Der nächste Tag zog über die Insel Japan.
Die Sonne bahnte ihren Weg nach oben, die Vögel flogen umher und das alltägliche Leben nahm seinen Lauf.
Doch jetzt lebtes du ein anderes Leben als zuvor...Du bist aufgewacht und sahst dich um, fandest dich in einem fremdem Zimmer wieder.
Wo warst du?
Wem gehörte dieses Zimmer?
Neben dem Bett war eine große Fensterscheibe, wodurch man andere Hochhäuser zu Gesicht bekam.
Dir wurde etwas mulmig im Magen.Bin ich etwa.... bei ihm?, fragtest du dich selbst im Kopf.
Du wolltest wissen wo du warst, weswegen du vom Bett aufstandest und dich zur Tür schlichst.
Langsam und vorsichtig öffnetest du die Tür und machtest sie einen Spalt auf, um zu sehen, was hinter ihr war.
Es war anscheinend ein Wohnzimmer. Es sah ziemlich luxuriös aus. Langsam glaubtest du nurnoch mehr, das du wirklich bei dem gefiedertem Mann zuhause warst.Aber lange wird das nicht so bleiben.
Du gingst leise aus dem Schlafzimmer und suchtest sofort einen Ausgang, was dir schwer fällt bei der neuen Umgebung.
Unter anderem hattest du ein ungutes Gefühl.Wer weiß wo Er sich rumschleicht?
Vielleicht versteckt er sich mit Absicht?
Egal.
Du willst raus und basta.
Wieder setztest du dich in Bewegung.
Aber leise natürlich.
Du öffnetest aus neugier die anderen Türen, die sich so finden ließen, aber keine von denen ist eine Tür, die aus dieser Wohnung führte.Langsam verzweifeltest du hier.
Wo ist der verdammte Ausgang?! Wieso bin ich überhaupt hier?!
Aufgeben war für dich noch keine Option.
Wer weiß was er überhaupt mit dir vorhat?!
Helden erlauben sich so viel gerade weil sie Helden sind!
Du wolltest dich wieder weiter umschauen, doch etwas legte sich um deine Hüfte und wurdest dadurch nach hinten gezogen.
Das Blut in deinen Adern war wie Eis gefroren..
,,Wohin soll's denn gehen hm?", wisperte der Blonde Held und zog dich immer dichter an sich.
Am liebsten wolltest du im Erdboden versinken..,,I-Ich ehm...", stotterste du, doch es war doch offensichtlich: du wolltest abhauen, was du jetzt schonmal vergessen kannst.
,,Doch nicht mehr so mutig was?"Er legt nun seinen anderen Arm um dich, was dir sehr unangenehm ist.
Er ist dir ohnehin schon ziemlich nahe.
Es reicht dir.
Du warst nicht die Art von Frau die sich so bezirzen ließ.Du schlugst seine Arme von dir und entferntest dich von ihm.
Er schmollte gespielt.
,,Och man.. sonst mag mich doch jedes Mädel"
Du lachtest hohl.,,Was gibts hier zu lachen?"
,,Du solltest wissen, das ich eine ganz andere Sorte von 'Mädel' bin"
Sagen wir es einfach mal so: du warst definitiv nicht naiv. Von großen Helden, die viele weibliche Fans hatten warst du nicht sonderlich beeindruckt.
Wieso auch? Du bist doch eine Schurkin, die schon mehrere kleine Pro-Helden besiegt hat, doch dann kamEr.
Und genau dieser Jemand kam mit einem unheimlichen grinsen auf dich zu.
Du konntest dich nicht rühren.
Wieso bewege ich mich nicht?? Was hat er vor?!, schoss es sofort durch deinen Kopf.
Jetzt bemerktest du erst die Federn an deinen Beinen, die dich an Ort und Stelle hielten. Du bliebtest ruhig. Noch.Er stand vor dir. Du wichst seinem blick aus, doch er hatte andere Pläne für dich.
So unsanft wie es ging, packte dich der Flattermann am Unterkiefer und riss förmlich deinen Kopf hoch, so, das du ihn ansehen musstest.
,,Egal wie sehr du dich wehrst.. eines Tages werd ich dich schon auf die knie zwingen.."Danach ließ er endlich von dir ab und du atmetest tief ein und aus.
Jetzt wusstest du, wieso du hier warst und was der Held mit dir vor hat...
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Er will die volle Kontrolle über dich....
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Wirst du dem stand halten?...
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Du Hast Sowieso Keine Wahl (Hawks x reader) (🇩🇪)
FanfictionDu ranntest. Du ranntest, als hinge dein Leben davon ab. Dem war rein Buchstäblich auch so. Noch nie hattest du einen Kampf gegen einen Pro-Helden verloren und hattest dich machtlos gefühlt. Dieses Mal warst nicht du, die Angst machte sondern...