,,Was hast du denn...?"
,,Was..?"
Du kamst wieder in die Realität und merktest gar nicht, das dir Tränen runter rollten.
Energisch wischtest du sie weg. Das brachte nichts, denn er hatte sie schon zuvor gesehen.
Dein Blick richtete sich auf den Boden.
,,Komm schon.. was ist los?", versuchte ihr gegenüber ruhig mit ihr zu reden, doch sie hatte sich wieder gefasst.
,,Nichts.. lass mich"Sie versuchte sich an ihm vorbei zu quetschen, doch es war erfolglos. Er hielt sie zurück und tackerte sie wieder an die Wand.
,,Wenn du mir nichts sagst, muss ich zu anderen Methoden greifen",,Das bringt dir sowieso nichts"
,,Ach nein?"
Er starrte dir tief in die Augen. Irgendwie gelang es dir nicht, dem blick zu widerstehen, geschweige denn ausweichen.
Seine Augen hatten im Moment die Kontrolle über deine Gefühle.
Es kribbelte in deiner Magengegend und dir wurde warm.
So unerträglich warm.
Deine Wangen stellten ihm das noch Wunderbar zur Schau.
,,Wer ist denn da rot geworden hm?"
Sein Gesicht kam dir immer näher und sein Atem strif dir im Gesicht, bis nurnoch geschätzte 10cm eurch trennten.
Sein Blick wechselte ab und zu von deinen Augen bis zu deinen Lippen.
Oh gott... er will doch nicht....Du ahntest nichts gutes.. doch überraschender weise entfernt er sich wieder von dir. Erleichtert atmetest du aus, doch dann meinte er mit einem unheimlichen grinsen:
,,Ich glaube wir warten mit der Strafe bis wir wieder zuhause sind"Danach war es wieder still. Wir waren ja immernoch in diesen Parkhaus gewesen.
,,Komm mein Kollege wartet",,Mhm.."
Er hakte seine Hand in deine und ging so mit dir aus die Toilette heraus in Richtung ausfahrt.
Und schon wieder.... an jeder verfluchten Ecke sind immer wieder irgendwelche Fans, die euren Weg behinderten.
Was sich die leute wohl denken wer diese Frau an seiner Seite ist?
Schützend versteckte er dich hinter einen seiner Flügel, die er um dich gelegt hat.Bestimmt denken sich die meisten ich wäre seine freundin. Das bin ich nicht! Er hat mich praktisch gezwungen zu ihm zu kommen!
,,Wie nervig...", murmelte der blonde.
,,Tja. Der Nachteil ein Held sein zu wollen", gab ich belustigt von mir.
,,Du bist ja Noch ziemlich redseelig dafür dass ich dich beinahe bestraft habe",,Was hättest du denn bitteschön gemacht hmm?"
,,Etwas ziemlch schlimmes..", schmunzelte er und sah wieder gerade aus.
,,Jetzt habe ich angst", gabst du Sarkastisch von dir und ihr biegtet um die Ecke.
Er legte provokant einen Arm um deine Hüfte und zog dich dich an ihm.
,,Glaub mir.. eines Tages wirst du mich lernen mich zu fürchten",,Mhm und ich bin Astronaut"
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Es war bereits Abend gewesen und ihr wart wieder zuhause. Schließlich war der ganze Tag anstrengend gewesen.
Bla bla bal hier und bla bla bla da.
Du hast eigentlich garnichts gemacht, außer, dem Flattermann überall hin zu folgen. Das war schon anstrengend genug!Du hattest es dich auf der Couch gemütlich gemacht. Immerhin wusstest du nicht, wo du überhaupt schlafen solltest.
Als du hier her gebracht worden bist, lagst du in seinen Bett.Aber eines steht definitiv fest: du willst mit ihm niemals ein Bett teilen. Wer weiß ob er dreckige Hintergedanken hat??
Gerade als du diesen Gedanken abgeschlossen hattest so hörtest du seine Stimme:
,,Kommst du? Es ist 22 Uhr"Er stand hinter der Armlehne der Couch und schaute zu dir runter.
Irritiert musterst du ihn.
,,Wieso? Ich schlaf doch hier",,Kannst du vergessen"
Ohne das du zu Wort kommen konntest, so hat er dich auf seine Schulter geworfen und ging so mit dir in sein Zimmer.
Wieso wehrtest du dich nicht? Was war los? Willst du das etwa heimlich?
Und mit einem Mal lagst du nun neben ihn. Du lagst mit dem Rücken zu ihm.
,,Wir sind noch nicht fertig", sprach er letztendlich und zog dich mit einen Ruck zu dich.
Sein Atem klatschte dir gegen den Nacken was dir eine Gänsehaut bescherte.
,,Es steht ja noch eine Strafe aus..", sprach er rau weiter und zog dein Oberteil etwas von deiner Schulter runter, so das sie perfekt freigelegt war.
Und schon wieder bekamst du Gänsehaut, doch das war noch nicht alles.Der Kopf des blonden kam deiner Schulter immer näher, bis er seine Lippen drauf setzte und sanfte küsse auf die Schulter verteilte.
Reflexartig wolltest du dir den Mund zuhalten, aber deine Hände wurden daraufhin schon gepackt und du konntest sie kein stück bewegen.
Krampfhaft versuchtest du keinen laut von dir zu geben.,,Na komm... du magst es doch..", raunte er und küsste immer näher zu deinem Hals hoch.
,,N-Nein k-komm das d- ah..!"Ohne Vorwarnung saugte er sich fest und dir entwich dummerweise ein stöhnen.
Er wusste es genau. Jede Frau egal ob Fan, Rebell oder sonstiges niemand könnte das hier widerstehen. Niemand könnte ihm widerstehen.Komm schon! Wehr dich! Wieso tust du nichts V/N?
Genau. Wieso wehrtest du dich nicht? Was war los? Hat er dir die Sinne benebelt? So schnell schon?
Wenn du dich nicht wehrst, signalisierst du ihm bloß, das er mit dir alles machen konnte.
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Willst du das etwa?Soll er mit dir wirklich alles machen?
Mit jedem Tag wuchs dein Verlangen nach mehr.. mehr von diesen Berührungen..
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Du Hast Sowieso Keine Wahl (Hawks x reader) (🇩🇪)
FanfictionDu ranntest. Du ranntest, als hinge dein Leben davon ab. Dem war rein Buchstäblich auch so. Noch nie hattest du einen Kampf gegen einen Pro-Helden verloren und hattest dich machtlos gefühlt. Dieses Mal warst nicht du, die Angst machte sondern...