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Y/N:

Ich versuchte mich von Keigos Federn die mich an der Wand hielten zu befreien oder meine Flügel auszubreiten, aber es ging nicht. Meine Hände waren über meinen Kopf und darum waren zwei Federn gebunden.
Ich stöhnte vor schreck auf als Keigo anfing meinen Hals zu küssen. Ab und zu saugte er auch daran bis er meine empfindliche Stelle gefunden hat. Dort saugte er sich länger fest.

Ich war so darauf fokussiert was er an meinen Hals macht das ich nicht mitbekam wie er mein Oberteil zeriss und meinen BH gleich dazu. Kaum waren meine Brüste frei fanden seine Hände seinen Weg zu ihnen und begann sie so zu liebkosen. Mittlerweile konnte ich mir nur mit mühe das Stöhnen unterdrücken was meinen Helden anscheinend nicht gefiel den er lies plötzlich von meinen Hals ab, hob mich hoch nur um mich dann wieder auf das Bett zu werfen.

Bevor er zu mir kam ging er kurz an den Schrank um ein Tuch zu holen. Daraufhin sah ich ihn nur verwirrt an. Er aber ignorierte das gekonnt und kam auf mich zu nur um mir dann mit den Tuch das.Augenlicht zu nehmen. Ich wurde etwas panisch da ich nicht wusste was er nun vorhatte, aber natürlich zeigte ich ihn das nicht. Ich merkte nur noch das mir meine Hose und restliche Unterwäsche ausgezogen wurde. Als es aufeinmal klingelte.

KEIGO:

Ich war gerade dabei (Y/N) zu bestrafen als es auf einmal klingelte. Ich ging schnell zur Tür, aber schloss vorher die vom Schlafzimmer. An der Tür angekommen öffnete ich sie sofort und wenn sah ich da. Natürlich niemand anderen als Mirko. "Was gibts Karnickel?" fragte ich sie genervt da sie mir gerade meine Lust genommen hat.
"Ich wollte mich vor 10 minuten mit (Y/N) treffen, aber sie kam einfach nicht deswegen bin ich jetzt hier." erklärte sie mir schnell. "Warte hier ich hole sie." und somit ging ich zurück zu meinen Engel.

Y/N:

Ich wartete die ganze Zeit darauf bis irgendwas passiert. Ich weiß nicht wie viel Zeit vergangen war, aber aufeinmal wurde ich befreit und ich konnte wieder etwas sehen. Als meine Augen sich an das Licht gewöhnt hatten sah ich einen genervten Keigo. "Mirko ist da. Ihr wolltet euch heute anscheinend treffen." meinte er bevor er raus ging. Dann auf einmal traf es mich wie einen Blitz. Ich hatte mich heute mit ihr in unseren Lieblingskaffe verabredet.

Ich zog mich schnell an nahm noch meine Tasche und ging in das Wohnzimmer. "Es tut mir leid Rumi, aber ich bin wahrscheinlich eingeschlafen." sah ich sie entschuldigend an. "Jaja ich stand 20 Minuten vor dem 'Neko' weil ich zu früh war und dann kommst du nicht. Aber egal lass uns jetzt losgehen ich hab hunger auf Kuchen." meinte bevor sie los lief. Ich verabschiedete mich von Hawks mit einen schnellen Kuss und wollte gehen, aber er hielt mich an meinen Arm fest. "Das beenden wir heute abend. Ich führ dich auch vorher noch zum essen aus." raunte er mir noch ins Ohr bevor er los lies und ich gehen konnte.

Im Neko angekommen stürmte Rumi sofort rein da sie es kaum erwarten konnte ihren heißgeliebten Karottenkuchen zu bekommen. Ich ging einfach kichernd hinterher. Drinnen angekommen sah ich Rumi schon am anfang unseren Stammtisch sitzen. Sie hat sogar (Lieblingsgetränk) und (Lieblingskuchen) für mich bestellt.

"Du kennst mich eindeutig zu gut. Entweder wir müssen Freunde bleiben oder ich muss dich umbringen damit du nichts über mich verrätst." meinte ich lachend. Sie legte gespielt geschockt ihre Hand auf ihre Brust. "Wie kannst du so was nur sagen."     "Siehst du doch wie ich das kann du Dramahase." sagte ich zu ihr gespielt eingebildet. "Wie war das du gerupftes Hühnchen" ach ja wie ich das Liebe diese Neckerei mit Rumi.

Wir waren eine ganze weile im Cafe und redeten über Gott und die Welt. Okay ich korrigiere Mirko sprach eher über Karotten und die Welt.

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Wörter:656
So und cut

Can you love me? (hawks x reader)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt