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POV DABI:

Nach ungefähr einer Stunde oder mehr kam Shigaraki aus seinem Zimmer und ging sofort zu Kurogiri. Scheinbar hatte er einen plan den er erst mit seiner rechten Hand besprechen wollte.

Während ich wartete das Shigaraki und Kurogiri zurück kommen spielte ich mit Twice, Toga und den anderen Karten. Himiko verlor jedes Spiel während ich immer gewann. Naja gut fast immer.

Nach gefühlten drei Jahren kamen sie auch endlich zurück, aber ohne etwas zu sagen gingen beide runter in den Keller zu (Y/N). Was sie wohl bei ihr wollten?

POV Y/N:

Es vergingen Stunden wenn nicht sogar Tage die ich hier im dunkeln verbrachte. Plötzlich hörte ich ein leises Quietschen das nur von der Tür stammen kann. Ich hörte ob Schritte da waren oder nicht. Als ich welche hörte blieb ich still sitzen und blickte weiter auf den Boden. Bis ich ein paar Füße in meinen Blickfeld sah.

Es vergingen Minuten bis mein Kopf plötzlich gewaltvoll an meinen Haaren hoch gerissen. Ich musterte die Personen die vor mir standen misstrauisch, denn es heißt bestimmt nichts gutes wenn der Anführer der LoV vor einen steht.

Nach einer gefühlten Ewigkeit in dem Shigaraki mir nur in die Augen sah nahm er langsam Abstand von mir. Er wirkte plötzlich irgendwie bedrückt. Wieso wusste ich auch nicht. "Lass sie gehen. In dieser Verfassung ist sie nutzlos für uns." kaum sprach er das aus wurde ich entfesselt. Kurogiri öffnete ein Portal und ich wurde durch geschubst.

Ich verstand die Welt nicht mehr. Was zum Teufel führen die im Schilde? Und wieso haben die mich gehen gelassen und das so plötzlich. Ich stand langsam auf da ich noch auf den Boden saß. Als ich mich um sah stellte ich fest das ich mitten im nirgendwo war. Es gab weit und breit nichts außer Wiese.

Langsam wanderte ich durch die Gegend in der Hoffnung zurück zur Zivilisation zu finden. Es verging wieder eine Ewigkeit bis mir einfiel das ich ja fliegen kann. "Gott ich bin so dämlich. Wieso bin ich da nicht eher drauf gekommen. Erst werde ich von der LoV gezwungen für sie zu arbeiten, dann halten sie mich gefangen. Dann lassen sie mich einfach gehen und setzten mich mitten in der Pampa aus. Ich bin so bescheuert und laufe seit gefühlten Stunden durch die Gegend obwohl ich hätte fliegen können und jetzt führ ich auch noch selbstgespräche. Ich bin echt ein hoffnungsloser Fall." ich musste über meine eigene Dummheit lachen.

Nun flog ich schon seit einer ewigkeit rum fand, aber nichts außer Wiese oder Bäume. Meine Kraft verlies mich langsam weshalb ich landete. Ich war in einem Wald angekommen und hatte nichts weiter entdeckt. Zum ausruhen lehnte ich mich an einen Baum.

POV:???

Ich ging wie immer durch den Wald um jagen zu gehen. Mein Bogen sowie die Pfeile hatte ich an meinen Rücken befestigt. Neben mir lief mein treuer Gefährte. Um ihn kurz vor zu stellen: er ist ein großer weißer Wolf. Ich hatte ihn damals hier ganz allein im Wald gefunden, deshalb nahm ich ihn mit und zog ihn groß. Aber zurück zum Wesentlichen. Während wir auf der Jagd waren wurde mein Wolf plötzlich unruhig und rannte in irgendeine Richtung.

Da ich so was von ihm nicht Gewohnt war rannte ich sofort hinterher. Es war etwas schwer ihm zu folgen da es vor kurzen geschneit hatte.

Als ich ihn wieder eingeholt hatte und gerade mit ihm reden wollte knurrte er plötzlich. Ich war total verwirrt da ee sonst nur knurrt wenn Beute in sicht ist. Aus diesen Grund hob ich langsam meinen Blick und sah eine schwarze Bestie mit einer roten Fellmusterung es wirkte irgendwie durchscheinend so als wäre es aus Glas.

Da diese Kreatur mir unbekannt war ging ich etwas in Deckung, aber als es keine Anzeichen machte mich anzugreifen sondern mich eher abwartend ansah stellte ich mich aufrecht hin und ging langsam auf ihn zu.

Bei ihm angekommen rannte er plötzlich los und mein Wolf ihm hinter her. Ich tat ihm das nach. Nachdem wir eine weile gerannt sind blieben beide stehen und was ich da sah schockte mich. Dort an einen Baum schlafend lag im ernst (H/N). Sie war meine Lieblings Heldin und Sängerin. Ich bewundere sie dafür das sie es nicht interessiert welchen Rang sie hat oder wie beliebt sie ist. Das einzigste was sie interessiert ist das wohl ihrer Mitmenschen obwohl es ihr selber nicht gut geht. Sie ist mein Vorbild ich bewundere sie schon seitdem ich denken kann. Aber was machte sie hier mitten im Nirgendwo.

Schritt für Schritt ging ich langsam auf sie zu. Ich berührte sie vorsichtig am Arm und spürte wie kalt sie war weswegen ich auch keine Sekunde mehr zögerte, sie hoch hob und sie mit in mein Dorf nahm. Und ich muss sagen das sie Federleicht ist. Ich dachte das sie wegen ihrer Flügel etwas schwerer wären aber das ist sie nicht. Oder ich bin einfach nur verdammt stark hehe.

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Wörter: 824

Tut mir leid das so lange nichts kam ich werde mich bemühen wieder mehr zu posten. Ein großes dank an alle die sich das antun.
Hab euch lieb <3

Can you love me? (hawks x reader)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt