Can you love me? (hawks x reader)

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POV Y/N:

Als ich wach wurde lag ich immer noch auf den Dach des höchsten Gebäudes in Fukuoka. Ich setzte mich langsam auf und lies meine Beine an der Kante runterbaumeln. Ich sah in den Abgrund und konnte auf der Straße unter mir sehen das schon ein paar Menschen wach waren. Von hier oben sahen sie aus wie kleine Ameisen.

Jeder Mensch hat seine eigene Rolle in seiner eigenen kleinen Welt, aber man will nicht immer die einzigste Hauptperson sein. Die meisten suchen nach jemanden mit dem sie die Rolle teilen können. Die jenigen die diese Person gefunden haben können sich glücklich schätzen. Sie werden immer jemanden haben den sie lieben und der sie liebt. Und genau das dachte ich das ich es auch habe, aber ich lag scheinbar falsch.

Keigo Takami war alles für mich, aber ihn mit jemanden anderen zu sehen tut einfach nur weh. Dieser Schmerz frisst mich langsam von innen auf. Ich dachte wirklich wir wären für immer uns könnte nichts trennen. Er war mein einzigster Halt. Er war der erste der von meiner Vergangenheit erfahren hatte, aber trotz allem hat er mich fallen lassen. Er war der Grund wieso ich mir den Weg zurück nach hause erkämpft hatte nur um zu sehen das er eine neue an seiner Seite hat. Scheinbar bin ich so leicht zu ersätzen.

Alle diese Gedanken quälten mich solange bis ich aufstand mich ganz nah an die Kante des Daches. Langsam streckte ich meine Arme in beide Seiten aus. Ich drehte mich um so das die aufgehende Sonne nun in meinen Rücken schien. Meine Flügel breitete ich auch aus und meine Augen waren geschlossen.  "Keigo Takami es war schön dich kennen zulernen. Ich fühle mich geehrt von deiner Liebe probieren zu können. Es war die süßeste und auch verrückteste Liebe die es gibt. Ich liebe dich mein Held." mit diesen letzten Worten die in die Leere gingen lies ich mich nach hinten fallen.

Während des Falls fing ich an zu grinsen da mir diese Situation zu bekannt vor kam. Es fühlte sich wie eine ewigkeit an in der ich fiel bis die lang ersehnte Dunkelheit mich einholte.

POV KEIGO:

Als ich aufwachte war es noch dunkel und einschlafen konnte ich auch nicht mehr. Ich zog mich an und machte mich wieder auf die Suche nach meinen Babybird.

Nach ein paar Minuten der Suche hielt ich kurz inne. Ich war so dämlich wieso bin ich da nicht eher drauf gekommen. Ich flog so schnell wie ich konnte zu den Gebäude wo alles Anfing. Hoffentlich ist es nicht zu spät.

Dort angekommen flog ich auf das Dach hoch und dort stand sie. Sie sah aus wie ein Engel mit den ausgebreiteten Flügeln und der Sonne im Rücken. Ich wollte gerade zu ihr als sie anfing zu sprechen. "Keigo Takami es war schön dich kennen zulernen. Ich fühle mich geehrt von deiner Liebe probieren zu können. Es war die süßeste und auch verrückteste Liebe die es gibt. Ich liebe dich mein Held." und dann lies sich fallen. Ich rannte zu ihr sprang an der Kante ab und lies mich wie sie in die Tiefe fallen dann breitete ich meine Flügel aus schlug so schnell und kräftig mit ihnen um sie einzuholen. Bei ihr angekommen legte ich noch mal einen Zahn zu um sie auffangen zu können.

Mein Herz schlug wie verrückt als ich sie in meinen Armen hielt. Ich war so froh das ich noch rechtzeitig gekommen bin. Ich hätte es mir nie verzeihen können wenn ihr was passiert wär. "Mein Babybird endlich hab ich dich wieder bei mir und ich lass dich nie wieder gehen. Das verspreche ich dir."

Mit meiner Liebsten in meinen Armen flog ich zu uns nach hause. Ich legte sie vorsichtig in meinen Bett ab und ging dann aus den Raum um ihr etwas zu trinken zu besorgen da sie wenn sie aufwacht bestimmt dolle Durst haben wird.

Ich wartete den ganzen Tag darauf bis sie aufwachte, jede Stunde sah ich in das Zimmer und hoffte sie wäre schon wach, aber immer wieder wurde ich enttäuscht.

Ich saß auf den Sofa und war kurz vor dem einschlafen als es plötzlich polterte. Sofort stürmte ich in das Schlafzimmer und fand (Y/N) sitzend auf den Boden. Ich ging sofort zu ihr. "Hey Babybird ist alles in Ordnung"     "Was wie bin ich hierher gekommen und wieso bist du hier?"  "Ich werde dir alles erklären, aber du solltest erstmal aufstehen und etwas trinken."

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Wörter:744

So das ist das vorletzte Kapitel.
Noch eins und dann ist diese Geschichte zu Ende.