(Ich habe keine Motivation irgendwelche Kommasetzungen zu verbessern also yea xD. Ich schreibe das vermutlich auf meiner Art also in dem sinne dass es nicht immer sachlich ist. Wer weiß vielleicht ändere ich das bald mal. Ich will nur vor mir her schreiben xD) -chiyo.
Donnerstag. Ich denke jeder von uns hat mal ein Tag gehabt, den man nicht mag. Sei es der Montag, weil dort der Anfang der Woche ist oder ein anderen. Natürlich habe ich auch ein Tag, den ich nicht mag das ist der Donnerstag. Aber es gibt ein Haken dran. Ich sag das nicht nur so vor mir her und so grob vor mir her. Dieser Tag ist, seit meiner Kindheit der schlimmste Tag. Erst letztens hatte ich vergessen, dass ich diesen Tag nicht ausstehen konnte. Ich war so geblendet von den ganzen positiven dingen und vergaß den Tag. Eigentlich sollte es doch sogar gut sein dass ich ihn vergaß oder nicht ? Andere würden das vermutlich denken und sagen ich sollte das wertschätzen dass ich so viel positives wahrnehmen konnte. Ich schätze die positiven Sachen wert natürlich aber trotzdem verlor ich meine eigene Warnung vor diesem Tag. Ich fing an mich wohl zu fühlen. Ich ignorierte die Warnungen in meinem Kopf und drängte die ebenso nachhinten. Es war eine Frage der Zeit, bis ich wieder das alte Gefühl wiederbekomme. Vor zwei Wochen war ich unter guten Leuten. Uns ging es gut, wir genossen die Zeit. Sie war angenehm ruhig. Dann zwanzig Minuten später kam eine schlechte Nachricht rein und viele weitere. Menschen weinten teilweise. Einige gingen raus die anderen blieben sitzen und weinten. Und ich ? Ich starrte vor mir her. Nichts kam von mir. Keine träne, kein schniefen , schreien , sprechen oder sonstiges. Nichts. Rein gar nichts. Ich starrte nur. Starrte nur die Menschen die vor fast einer halben stunde glücklich da saßen, mit einer schönen ruhigen Stimmung und vieles mehr, und nun die weinten an. Menge Sachen gingen mir durch den Kopf. Trotzdem kam nichts aus mir. Ich starrte nur weiterhin die Leute in meiner Umgebung an. Ich möchte nicht wissen wie die sich Gefühlt haben wenn sie jemand anstarrt. Doch es kam immer noch nichts von mir, kein laut. Nichts. Ich fing an sauer auf mich zu werden, währenddessen weitere Gedanken durch mein Kopf strömten. Einen blieb an mir aber hängen. Der Donnerstag. Es viel mir wieder ein ich verabscheute ihn. Ich wurde immer mehr und mehr wütender auf mich. Warum sagte ich nichts? Wieso ging ich nicht einfach zur einer Person und tröstete sie. Wieso sagte ich nichts? Warum starre ich nur rum. Wieso viel es mir so verdammt schwer einfach eine Bewegung zu machen. Die situation schockte mich nicht mals bzw. die schlechte Nachricht. Wieso stand ich nicht auf und half. Ich konnte das doch sonst auch immer gut. Sei es im chat, oder persönlich. Ich fing an wieder an mir selber zu Zweifeln obwohl ich es nicht tuen sollte da es nicht mal um mich ging. Trotzdem half nichts. Die Bilder von den weinenden Leuten brannten sich tief in mein Gedächtnis ein. Bin ich ein Unmensch ? Fing ich an mich zu fragen. Ich mein was sollte ich sonst sein. Ich wurde unterbrochen Mit meinen Gedanken. Man wollte mich Nachhause bringen. Ich stand auf und wurde zum Auto gebracht. ES war eine unangenehme stille im Auto dachte ich mir. Ich war mittlerweile wieder Zuhause, ich wollte nur schlafen, Diesen Tag vergessen und nie wieder daran denken. Doch sie waren fest drinne. Mir war klar ich werde damit erstmal leben müssen.
:).
DU LIEST GERADE
just thoughts ?¿
RomanceHey! Hast du dich schon mal gefragt wie es in deinem Kopf ist ? Kümmerst du dich aktiv um dich selber ? Wie gehst du mit Dingen um? In diesem Buch werde ich dir meine Erfahrungen erzählen. Diese können positiv aber auch negativ sein. Bei dem Buch...