Kapitel 1

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Ich und mein Team sind gerade im Besprechungsraum der Phoenix Foundation. Matty hat einen neuen Auftrag für uns. Sam Wilson hat ein gefährliches Nervengift hergestellt und will es benutzen, um tausende von Menschen zu töten und ganz Los Angeles auszulöschen. [Lucy:"Wen wollen Sie bei der Mission dabei haben?"] [Matty:"Mac, Jack und Sie."] Matty gibt uns die restlichen Informationen, die wir brauchen. Danach gehen Jack, Mac und ich auf die Mission.

Wir fahren zu der Lagerhalle, wo Sam  Wilson sich aufhalten soll, als plötzlich ein schwarzes Auto hinter uns auftaucht und uns verfolgt und auf uns schließt. Wir versuchen das Auto auszuschütteln, doch es klappt nicht. Unserer Auto hält den Schüssen nicht mehr stand und bleibt schließlich stehen. Das schwarze Auto hält an und es steigen 4 bewaffnete Männer aus. Jack und ich ziehen sofort unsere Waffen. Dann springen Jack, Mac und ich aus dem Auto und greifen die Männer an.

Ich werde während des Kampfes versucht einer der Männer durch den Wald zu fliehen. Ich renne ihm hinterher. Plötzlich ist er nicht mehr zu sehen und ich entdecke ein zweites schwarzes Auto hier im Wald stehen. Ich nähere mich dem Auto, als mir eine Waffe an den Kopf gedrückt wird. Es ist der Typ, den ich verfolgt habe. [Typ:"Kein Mücks, sonst wird es unschön."] Der Typ nimmt mir meine Waffe, mein Handy und mein Ohrstecker weg und wirft alles weit weg. Danach tastet er mich ab, ob ich  einen Peilsender oder sowas in der Art noch bei mir habe. Zu meinem Bedauern habe ich leider nichts weiter bei mir.

Der Typ legt mir Handschellen an, derweil kommt ein zweiter Typ und setzt sich ans Steuer des Autos. [Erster Typ:"Einsteigen!"] Der Typ zerrt mich ins Auto und der andere Typ startet das Auto. Der Typ, der mich ins Auto gezerrt hat, drückt mir plötzlich ein Tuch auf mein Gesicht und ich verliere das Bewusstsein. Als ich aufwache bin ich in einer Scheune und an einen Pfahl gefesselt. Ich hebe meinen Kopf und bekomme den Schock meines Lebens. Vor mir steht eine Frau die genauso aussieht wie ich. Sie trägt sogar die selbe Kleidung wie ich. Was hat das zu bedeuten?

Die Frau guckt mich einfach nur an und lächelt mich böse an. Plötzlich kommt ein Mann zu uns. Es ist Sam Wilson. [Sam:"Lucy Carter. Einer von Amerikas Top Agenten."] [Lucy:"Was wollen Sie von mir Wilson und warum sieht diese Frau so aus wie ich ?"] [Sam:"Ich erkläre es Ihnen."] [Sam:"Ich habe nicht nur das Nervengift entwickelt, sondern auch in Bezug auf das Klonen von Menschen geforscht. Ich habe es geschafft, Klone zu erschaffen die genau wie ein Mensch funktionieren und genauso lange leben. Ich brauche dafür nur ein Haar oder etwas das DNA enthält, der Person, die ich klonen möchte. Ich kann sogar ein paar Eigenschaften verändern. Übrigens weiß der Klon alles über das Original. Zum Beispiel wer der erste Freund war, ob man vergeben ist usw."]

[Lucy:"Lassen Sie mich raten, diese Frau ist ein Klon von mir."] [Sam:"Richtig. Das mit dem Nervengift war nur eine Ablenkung, um an dich ranzukommen, zu entführen und dich zu klonen."] [Lucy:"Was haben Sie vor ?"] [Sam:"Ich habe den Klon von dir einwenig verändert. Er ist böse und arbeitet für mich. Mein schöner Klon wird deinen Platz einnehmen, um die geheimen Daten der Phoenix Foundation zu klauen und damit die Phoenix Foundation zu zerstören. Aber vorher wird er noch ein bisschen mit deinem Team spielen und es auseinander bringen."] Wilson und mein Klon lachen.

[Lucy:"Damit werdet ihr nicht durchkommen."] [Lucys Klon:"Oh doch das werden wir."] Sie hat ja sogar die gleiche Stimme wie ich... Das ist echt krank. Naja sie ist auch ein Klon von mir, was habe ich erwartet. Das er klingt wie ein Roboter? Sam und der Klon machen mich los aber ich kann nicht fliehen, da sie mich fest im Griff haben. Ich werde mit Handschellen an ein Regenrohr gefesselt. Eine Schelle ist am Regenrohr befestigt und die andere an linken Hand. Meine rechte Hand ist zwar frei aber hier ist nichts, womit ich mich befreien könnte, also nützt es mir recht wenig. Sam und der  Klon lassen mich schließlich alleine. Ich setze mich auf den Boden und denke darüber nach, wie ich hier wieder rauskomme aber komme zu dem Entschluss, dass ich ohne Fremde Hilfe nicht entkommen kann.

𝕸𝖊𝖎𝖓 𝖇ö𝖘𝖊𝖗 𝕶𝖑𝖔𝖓 | 𝕸𝖆𝖈𝖌𝖞𝖛𝖊𝖗 𝕱𝖆𝖓𝖋𝖎𝖐𝖙𝖎𝖔𝖓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt