Die Stunden vergingen und wir kamen lachend in einem Zimmer an. Wir stolperten über irgendwas und landeten auf dem Bett. Plötzlich begannen sich Cole und Jack zu küssen. Ich sah wie sie sich gegenseitig die Zungen in ihren Rachen steckten und beide einen Ständer bekamen. Ich merkte wie ich feucht wurde und zitterte. Mein Gefühl sagte mir ich solle mich schnell verpissen. Aber mein Körper wollte sowas auch. Die beiden bemerkten offenbar meinen Blick, denn sie lösten sich und grinsten. ,,Na? Willst es etwa auch?" wir waren alle drei betrunken. Deshalb machte ich ihnen keinen Vorwurf. Jack setzte sich hinter mich und Cole vor mir. Mein schwuler Kumpel nahm mein Gesicht und leckte mir über die Lippen. Ich öffnete sie einen Spalt und er schob sie mir hinein. Ich stöhnte erstickt und krallte mich in seine Jacke. Jacks Hände wanderten über meinen Körper und er küsste meinen Nacken. Cole löste sich von mir wodurch wir einen Speichelfaden erzeugten. Das Geburtstagskind küsste meinen Hals und massierte meine Brüste. Jacks kalte Finger wanderten runter zu meinem Slip. Ich zuckte zusammen und stöhnte auf. ,,D Du bist s so feucht." kam es von Jack und zog meinen Slip aus. Erschrocken quietschte ich auf und wollte aufhören. Plötzlich strichen seine langen Finger über meinen Eingang. Ohne zu warten schob er ihn hinein. Ich presste meine Beine zusammen. Cole spreizte sie allerdings und schob seinen Finger ebenfalls dazu. Ich konnte nicht mehr. Mein schmerzhaftes Stöhnen war kläglich und ich begann mich selbst anzufassen. Mit einer Hand knetete ich meine Brust mit der anderen spielte ich an meinem Kitzler. ,,Oh nein, nein, nein. Du fasst dich nicht an Kitten. Stöhn unseren Namen. Stöhn für deine Daddys." Jack packte meine Hände und band sie hinter meinem Rücken mit seiner Krawatte zusammen. ,,J Ja, D Daddy." ,,So ist es gut." raunte er mir ins Ohr, bevor er mich nach vorne drückte und sich hinter mir platzierte. Ich hatte irgendwie Angst vor diesen Schmerzen, aber mein Verstand konnte nicht mehr zwischen Aufhören und Weitermachen unterscheiden. Ich habe die Konsequenzen nicht bedacht und war einfach nur dumm. Wieso musste ich auch so viel trinken? Jack setzte mich auf seinen Schwanz, wodurch ich schmerzhaft aufschrie. Cole begann mich zu küssen und drang von vorne in mich ein. Beide füllten mich komplett aus und bereiteten mir mehr Schmerz als Spaß. Heiße Tränen flossen meine Wangen hinunter und ich krallte mich in Coles Schultern. Beide begannen in mich zu stoßen als gäbe es kein Morgen. Schwarze Flecken tanzten vor meinen Augen und ich war wieder klar bei Sinnen. ,,S Stopp, aufhören. Hört auf....bitte." sie verstanden mich nicht und hielten ihr Tempo. Erst als beide in mir kamen, zogen sie sich aus mir raus und ich saß fertig auf dem Bett. Das Sperma der beiden floss aus mir heraus und vermischte sich mit meinen Tränen die auf der Matratze landeten. Die beiden Jungs zogen mich zwischen sich und Jack deckte uns drei zu. Die Erschöpfung riss mich ins Land der Träume und erlöste mich von dem Schmerz.
Am nächsten Morgen, wurde ich zuerst wach. Das erste was mir in den Sinn kam, war, ,,Ich hab Jason betrogen." das zweite, ,,Ich hatte mein erstes mal betrunken und mit meinem besten Freund und einem gebrochenen Sexsklaven." mein Herz zersprang und ich machte mir mehr Vorwürfe als sonst. Bei Jason habe ich Panik geschoben weil ich noch nicht bereit war und jetzt brachte mich der Alkohol dazu. Plötzlich begann Cole sich zu strecken und öffnete die Augen. ,,Au mein Schädel." jammerte er und sah mir in die Augen. ,,Oh morgen Sully wie...... was ist passiert?" von fröhlich änderte sich seine Miene zu besorgt und geschockt. Seine Hände legten sich an meine Wange und berührten meine neuen Tränen. ,,W Wieso sind wir nackt?" in seinem Kopf ratterte er und als Cole, Jack sah, wusste er Bescheid. ,,Oh Sully." er zog mich mitleidig in seinen Arm und versuchte mich zu beruhigen. ,,Ich hab ihn betrogen. Ich habe Jason betrogen." ,,Hey Kleine, es ist alles gut. Vielleicht wird er es verstehen. Vielleicht wird alles wieder gut? Du musst es ihm sagen. Aber weißt du was gestern passiert ist? Sind wir in dir gekommen? Wenn ja musst du sofort die Pille danach nehmen." ich begann zu nicken und er klingelte sofort.
Eine Bedienstete kam herein und fragte, ,,Was kann ich für Sie tun, Herr?" ,,Bring die Pille danach und ein Glas Wasser. Los mach schnell." sie nickte und stürmte los. ,,Haben wir dir sehr wehgetan?" ,,Ihr habt euch sofort bewegt. Ich wollte dass ihr aufhört aber ihr habt weiter gemacht." ich weinte mehr und krallte mich in meinen Arm. ,,Oh Liebes, es tut mir so leid. Bitte verzeih mir." ich nickte. Immerhin konnten sie ja wirklich nichts dafür. Er zog mich fester in den Arm und plötzlich wurde ich auch von hinten umarmt. Erschrocken zuckte ich zusammen und vernahm eine unsichere Stimme. ,,T Tut m mir leid. W Wenn du w willst, k kannst du mich j ja ver verkaufen." ,,Nein, red keinen Unsinn Jack. Wir waren alle drei betrunken. Der Alkohol war schuld daran." die Bedienstete kam zurück und reichte mir die Pille und ein Glas Wasser. Beides nahm ich und stand auf. ,,Ich muss duschen." Cole nickte und ich stellte mich heulend unter die Dusche. Ich kann nicht mehr zu Jason zurück. Er würde mich hassen, verabscheuen, anschreien und ich würde ihm das Herz brechen. Ich würde sein Leben zerstören nur damit ich ein besseres Gewissen bekomme. Das kann ich nicht machen. Niemals.Nachdem ich duschen war, frühstückten wir. Cole und ich einigten uns, dass Jack bei ihm wohnt. Damit waren beide einverstanden. Vermutlich würde aus den beiden ein süßes Pärchen entstehen. Als wir fertig waren, stieg ich in die Limousine und wurde zum Jet gebracht. Dieser flog mich nachhause nach Gotham. Während dem Flug war ich still und musste viel nachdenken. Am Ende kam ich zu einem Entschluss....
Als wir landeten, spazierte ich zu meinem Auto und stieg ein. Ich rief meine Mutter an.
,,Hallo?"
,,Mama? Ich bin's deine Tochter."
,,Ah, Hey Sully. Na wie gehts meiner kleinen Teufelin?"
,,Mama, ich hab Jason betrogen. Ich war betrunken und habe mein erstes Mal verschenkt."
,,Mach dir nichts draus. Das wird vergessen."
,,Mama ich will für eine Zeit zu dir. Ich möchte Jason nicht unter die Augen treten. Für ihn wird es besser sein zu glaube ich sei tot, als die Wahrheit zu hören."
,,Wie du meinst Darling. Ich hole dich ab...... Wo treffen wir uns nochmal?"
,,Ich komme zu dir. Schick mir deine Standort und ich fahr zu dir."
,,Okay." kam es happy von ihr. Schnell bekam ich eine Nachricht auf WhatsApp und gab die Koordinaten im Navi ein.
,,Wir hören uns dann nachher. Ciao."
,,Ciaoy." meinte sie und legte auf. Sofort fuhr ich los Richtung Seattle."
Hoffentlich wird er eine besser als mich finden. Ich wünsche es ihm mehr als alles andere glücklich zu sein.
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Meine Tochter/Mein Leben-Das neue Gotham
FanfictionDies ist der zweite Teil zu Meine Tochter-Meine Freundin. Hier geht es darum wie sich die Beziehung zwischen Sully und Jason entwickelt und wie sich Gotham verändert. Auch wird es ein Comeback zu den Titans geben. Hier wird Sully jedoch dieses Mal...