Folter

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⚠️TRIGGERWARNUNG
wer das nicht lesen kann überspringt es einfach⚠️

Mitten in der Nacht, nachdem ich das Miststück befriedigt hatte, schlich ich mich aus ihrem Zimmer. Leise wie ein Ninja und so unauffällig wie die eine Person in der Klasse. Welche ich meine? Genau die Person, von dessen Existenz die anderen nichtmal wissen.
Wie dem auch sei, alles lief gut. So verdammt gut. Ich konnte aus der Villa fliehen. Nichtmal eine einzige Wache konnte ich ausfindig machen. Es war so perfekt! Aber da hatte ich mich zu früh gefreut. Ich spielte nicht nach meinen Karten. Die ganze Zeit, schon seid dem Zeitpunkt wo mir klar wurde, dass ich nicht warten konnte und heute Nacht flüchten muss, hatte ich bereits verloren. Denn als ich die Freiheit bereits riechen konnte, war das nur eine Fassade. Denn bevor ich nur den Zaun berühren konnte, ertönte ein Knall. Ein bestialischer, aber dennoch bekannter Schmerz setzte ein und es zwang mich in die Knie. Ein amüsiertes Kichern eines erwachsenen Mannes erklang. ,,Tch, so ein dummes Gör. Bringt sie in den Keller. Ich bring ihr ein paar Manieren bei." sofort wurde ich gepackt und weggeschliffen. Das Blut, dass aus meinem Bein tropfte und sich auf dem Rasen verteilte, zog eine Spur bis ins Haus und selbst dort noch weiter.
Ich schrie und versuchte mein Bein so wenig wie möglich zu bewegen. Als wir die Treppe runter schritten, knallten meine Beine immer wieder auf die eiskalten Stufen. Sie zerrten mich in ein kaltes Verließ und banden mich an die Wand mit noch kälteren Handschellen. Danach verpissten sie sich wieder. Mein Bein blutete wie ein abgeschlachtetes Schwein und wollte einfach nicht aufhören.

Keine Ahnung wie viel Zeit verging, allerdings schmerzten meine Glieder und langsam betäubte mich der Schmerz sowie die penetrante Kälte.
Ein grausiges Quietschen der Metalltür, ließ mich aufschauen und der Boss persönlich kam herein. Hinter ihm ein Mann mit zwei großen Koffern. Beide wurden auf einer provisorischen Ablage gestellt und geöffnet. Diverse kreativ zusammengestellte Folterinstrumente befanden sich darin und schmiegten sich in die schwarzen Polster in dem silbernen Koffer. Ein Klos bildete sich in meinem Hals und es zogen sich alle Nerven in mir zusammen. Ob ich das hier überleben werde ist fragwürdig. Allerdings würde ich nicht so schnell aufgeben.

Wie dem auch sei, der Bodyguard verschwand und schloss die Tür. Enrico hockte sich vor mich und packte mein Kinn zwischen seine Finger. ,,Du wärst so bezaubernd und dein Körper wäre einfach perfekt für mich. Aber du musst bestraft werden für diesen Fluchtversuch." damit stand er auf und zog sich schwarze Lederhandschuhe an. Danach nahm er ein Skalpell und begann das Kleid aufzuschneiden. Danach setzte er die Klinge an meinen Seiten an, und begann mir meine Haut abzuschälen. Meine Stimme hallte schrill im gesamten Kellergeschoss. Es tat so verdammt weh. Nein das ist kein Ausdruck mehr. Es war schlimmer als jeder Schuss. Als mein blankes Fleisch entblößt wurde, quoll das Blut heraus und floss auf dem Boden. Seine Augen wanderten hinter über mich und überlegte sich wohl die nächsten Grausamkeit. Er grinste und stach in meinen rechten Unterarm. Erneut schrie ich auf selbst als er mit ein Stück Fleisch herausschnitt, wurde meine Stimme schriller als ich es von mir selbst gedacht hätte. Der Wall an Schmerz fuhr durch meinen gesamten Körper. Der tief rote Lebenssaft, floss elegant meinen Arm hinab bis zu meinen Schultern und danach über meinen entblößten Körper. Er stand auf und sein Grinsen wurde sadistischer als vorher. Mit einer langen schwarzen Peitsche kam er zu mir und schlug auf mich ein. Ein Striemen nach den nächsten würde zu  einer neuen Narbe auf meinem Körper werden. Er verschonte nichts von mir. Werder mein Gesicht, noch meinen Intimbereich. Alles wurde bedeckt von Striemen, Blut und Blutergüssen. Enrico legte die Peitsche weg und schlug mit der Faust immer wieder gegen meinen Brustkorb, Seiten sowie Bauch. Blut kroch aus meinem Mund sowie Nase. Ich japste verzweifelt nach Luft und spürte das aufeinander reiben meiner Knochen, bis es knackste und dann verlief alles schnell. Rippe für Rippe brach entzwei und ließen mir schwarz vor den Augen werden. Erst als ein kleiner Piks in meinem Hals zu spüren war, füllte sich mein Körper voll mit Adrenalin. Was er auch war. Der Bastard Spritze mir Adrenalin, damit ich bei Bewusstsein blieb. Irgendwann, nachdem sein Gesicht voller Blut war sowie alles andere an ihm, packte er grob meine Haare, was mich aufkeuchen ließ. Er riss meinen Kopf nach vorne sowie meinen Oberkörper. Jetzt könnt ihr raten was passierte. Meine Arme kugelten aus und die Wunden an meinen Seiten riss auf. Die Menge an Blut die ich verlor musste mich umbringen aber das tat es nicht. Ich weiß nicht wieso aber ich starb nicht. Lag es am Adrenalin oder daran, dass die meisten Wunden eher kleiner waren und somit nicht so viel bluteten. Ich kann es mir nicht erklären. Doch Enrico setzte sein Skalpell an meinem Rücken an und begann seinen vollen Namen in mich hinein zu ritzen, was ich später erfuhr. Aber zu dem Zeitpunkt kreischte und weinte ich gebrochen und wollte endlich loslassen können. Sobald er fertig war, schupste er mich zurück und spreizte meine Beine. Egal was er vorhatte, es würde nichts im Vergleich zu dem sein, was er mir bereits angetan hatte. Naja dachte ich. Er fischte aus seinem Koffer einen Dildo heraus. Das spezielle daran war, dass sich darin sehr viele Rasierklingen befanden. Tja und wenn man in hineinbekommt, wird einem von innen die Haut abgeschält. Vergewaltigung und Folter zu gleich. Ja, das war der Höhepunkt. Er rammte ihn mir hinein und bewegte, drehte ihn so schnell und fest er konnte. Mein schreien war erstickt und lediglich ein nach Luft japsen war zu hören. Was anderes brachte ich nicht mehr zu Stande. Irgendwann nach gefühlten Stunden, obwohl es vermutlich nichtmal ansatzweise so lange war, riss er ihn samt Hautfetzen und einem Schwall aus Blut aus mir heraus. Sein Lachen brannte sich tief in mein Gehirn und er stand auf und ließ mich einfach hängen. Blutend und regungslos. Meine Augen verloren jeglichen Glanz und das einzige was ich vor meinen Augen sah, war Jason. Er lächelte mich ab und streckte seine Hand nach mir aus. Ich wollte sie ergreifen. Doch die Ketten hinderten mich. Wie aus dem nichts zersprangen diese und ich sprang ihm entgegen. Er drehte sich mit mir im Kreis und küsste mich. Ich begann zu lachen. So glücklich wie in dem Moment würde ich nie mehr werden. Zusammen liefen wir dem Sonnenuntergang entgegen. Wir liefen weiter ins Licht.

Meine Tochter/Mein Leben-Das neue GothamWo Geschichten leben. Entdecke jetzt