Meine Tochter/Mein Leben-Das neue Gotham

Erniedrigung

Als ich wieder wach wurde, lag ich in einem riesigen Shirt und Slip in einem großen rosa Bett. Das Zimmer an sich war mehr rosa als das von Lilli Fee. Mein Arsch tat fürchterlich weh und mein ganzer Körper wollte sich nicht mehr bewegen müssen. Plötzlich traf mich ein Schlag, mit der flachen Hand, im Gesicht. Ich keuchte schmerzhaft auf und wurde sogleich am vorderen Kragen hochgezogen. Es schmerzte bitterlich und ich stöhnte voller Schmerzen leise auf. Das pink-haarige Mädchen saß vor mir und sah mich überlegen grinsend an. ,,Na jetzt spuckst du nicht mehr so große Töne nachdem mein Vater dir deine Arroganz raus gefickt hat, was?" sie wusste dass sie recht hatte. Sie wussten beide dass ich mich nicht mehr widersetzen würde. Sie kannten meinen Knackpunkt und diesen benutzen sie gegen mich. Deshalb musste ich aufpassen wie und was ich hören ließ. Es wäre besser für mich vorerst brav zu sein und mich zu beugen. Aber das will ich nicht. Ich will meinen Willen haben und diesen auch durchsetzen können. Aber alleine kann ich das nicht. Mein Herz war gefüllt mit Angst und Verzweiflung. Nochmal durfte ich so nicht bestraft werden. Nun hatte ich mein zweites Mal mit einem Mafia Boss und nicht mit meinem Jason. Aber dieses Mädchen machte mich auch so verdammt wahnsinnig. Wie gerne ich sie winselnd vor meinen Füßen sehen würde. Wie sie dort zusammen kauert und um ihr erbärmliches Leben winselt. Leider brauche ich dafür Waffen und eine freie Bahn ohne Steine. Na gut dann.....

Erneut brannte meine Wange und mein Kopf drehte sich zur Seite. Sie schlug mich erneut. ,,ANTWORTE! Bist du nun unsere Schlampe oder nicht?!" ,,J Ja Miss." ihre Faust knallte gegen mein Kiefer und ein leise knacken ertönte. Sie hatte es mir ausgerenkt. Tränen wollte Fließen doch hielt ich sie zurück damit sie meine Schwäche nicht sah. ,,Es heißt Meister oder Mommy!" ,,O Okay M Mommy." keuchte ich erstickt und sie nickte zufrieden. Sie stand auf und drehte sich von mir weg zum Kleiderschrank. Dämliche Bitch. Ich richtete mir mit einer Bewegung meinen Kiefer ein und gab einen schmerzhaften gedämmten Schrei los. Ab und an kicherte das Miststück böse bevor sie mir Kleidung in den Schoß warf. Misstrauisch musterte ich diese. Es war ein kurzes, enges Kleid. Die Farbe war in einem stechenden Rot. ,,Anziehen." befahl sie mir. Sofort entledigte ich mich meinem Shirt und zog es mir an. ,,Braves Mädchen." raunte sie mir in mein Ohr und strich mit ihren schwitzigen Fingern über meine Wange bis zu meinem Hals und über meine Brust. Stur aber mit einem Hauch von Unterwürfigkeit sah ich gerade aus. Plötzlich holte sie etwas hinter ihrem Rücken hervor und band es mir um den Hals. Ein klicken erklang und sie zog demonstrativ daran. Erneut ein Halsband mit Leine. Fuck ich bring diese Leute um. In mir brodelte es vor Wut. Wie gerne würde ich jetzt eine Waffe nehmen und alle abknallen. Aber Nein, die gute Sully hat erstens keine Waffe und zweitens, waren hier vermutlich viel zu viele Untertanen. Also blieb ich brav und fügte mich für den Moment.
,,Mommy, was machst du jetzt mit mir?" wollte ich wissen. Sie grinste breit und kam meinem Ohr näher während sie eine andere Hand auf meine Brust legte.
,,Ich werde mit dir spazieren gehen. Immerhin muss mein Haustier auch an die frische Luft. Danach werde ich mir meine Befriedigung holen." ihr Atem stank nach Knoblauch. Ich musste aufpassen mich nicht zu übergeben, nickte aber.
Sie zog mich vom Bett und nach draußen in den Garten. Wie ich mir bereits dachte, war alles gut gesichert. Man könnte es schaffen zu fliehen aber da braucht man freies Gelände. Was ich nicht bekommen werde. Außer beim Schichtwechsel vielleicht. Es gab hier etwa....... Wachposten:
2 für jeden der 5 Ausgänge. Da habe ich die Wachposten bei der Villa mit ein berechnet. Da wären der Haupteingang, Hintereingang, zwei mir bekannte Ausgänge zu den Terrassen. Natürlich der Eingang zum gesamten Anwesen.

Dann gab es noch Wachposten auf dem Dach soweit ich erkennen konnte und ab und zu welche, die den Zaun entlang wanderten.

Ich wusste zwar wo alles wachen postiert waren, aber nicht wie viele und wann der Wechsel stattfand. Die Nutte würde es mir vermutlich auch nicht sagen, weil sie dann noch mehr auf mich aufpassen würde. Also wäre es das beste brav zu warten, ihr Vertrauen zu gewinnen und warten bis sie mit mir wegfährt. Dass wäre dann die Chance, die sich mir bieten würde. Oder ich finde ein Telefon mit dem ich meine Mutter anrufen könnte. Das wäre noch viel besser.

,,Trödel nicht so rum du Nichtsnutzige Hure." sie riss an der Leine wodurch ich beinahe mein Gleichgewicht verlor. Sie amüsierte sich an meinem unterwürfigen Anblick. Schwach, hilflos und durchgefickt vom Daddy. Tja selbst wenn's so wäre blas ich ihr das Hirn raus sobald ich die Gelegenheit dazu bekomme. Mit schnellen Schritte ging sie über die Wiese und präsentierte mir ihr übergroßes Anwesen. Protzig und viel zu groß selbst für einen Mafia Boss. Meiner Meinung nach einfach abstoßend. Sie zerrte mich ein paar Minuten durch die Gegend, bis sie auf einmal kehrt machte und mich zurück in die Villa Schliff. Erst als wir in ihrem Zimmer angekommen sind, warf sie mich hinein Richtung Bett. Sie zog sich komplett nackt aus und platzierte sich vor mir auf dem Bett. Ihre Finger krallten sich in meinen Haare und zogen mich zu ihrer miefenden Mitte. Mir war klar dass es nicht nach Rosen duften konnte, aber sowas war mir neu. ,,Los Leck mich du dummes Stück Scheiße!" keifet sie mich an. Ich wollte es widerwillig tun, bis mir etwas besseres einfiel. ,,Sollte ich meine Mommy nicht viel besser befriedigen? Wenn Sie mich machen lassen, dann bekommen Sie einen viel besseren Orgasmus." säuselte ich in lieber Stimme und lächelte sie sanft an. Innerlich freute ich mich allerdings auf ihr bettelndes Gesicht und um Gnade winselnd. Wie ihr Leben an ihr vorbei zieht und sie heulte wie ein Wasserfall. ,,Nein! Du machst es wie ich will!" sofort presste sie mich gegen sie und ich begann ihr mit unterdrücktem Würgereiz zu befriedigen.
Ich dachte sie springt drauf an aber die ist ja wirklich nicht so dumm wie sie aussieht.
Ihre Flüssigkeit verteilte sich in meinem Gesicht und ihr grausiges Stöhne brannte sich in mein Hirn. Selbst als sie auf meinem Gesicht kam, machte sie weiter. Meine Zunge sowie mein Kiefer taten weh und ich wusste, dass ich sowas niemals mit mir machen lassen würde. Es schmeckte furchtbar, tat weh und roch bestialisch. Oder kommt es davon dass ich sie nicht liebe? Wenn Jason das bei mir machen würde, würde er innerlich genauso fühlen? Würde er auch innerlich sterben aber äußerlich mir sagen wie gut ich schmecke? Mein Herz krampfte bei dem Gedanken und ich will so gerne zu ihm. Zu meinen Jason, meinen Freund, meiner großen Liebe. Bitte ich weiß wir machten Schluss aber bitte rette mich bitte.