Kapitel 1

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Jap Leudde ich schreib mich wieder in die Hölle🥲

Pov. Kiribaby (wer hätte das gedacht?👁👄👁)

Alles was ich sah war schwarz. Alles was ich spürte war kalter Boden. Alles was ich roch, war Metall, Rost und noch etwas was ich nicht entschlüsseln konnte. Alles was ich hörte waren Schreie. Schmerzerfüllte Qualvolle schreie... und ich? Ich saß Irgendwo gefangen, entführt, gefesselt und geknebelt am Boden wo auch immer ich war. Mir waren die Augen verbunden und meine Hände hinter meinem Rücken fest zusammen gebunden. Plötzlich hörte ich wie etwas aufging. Ich zuckte zusammen. Dann vernahm ich Schritte. Im nächsten Moment wurde mir die Augenbinde abgerissen. Ich starrte in ein Paar Augen die mich Sadistisch anstarrten. „Hallo kleiner~" raunte er. Ich bekam leicht Angst, traute mich aber nicht, etwas zu sagen. Der Mann streckte seine Hand nach mir aus und fuhr meine Wange entlang. „Du bist wahrlich ein Wunderschöner Junge" sagte er. Ich versuchte meinen Kopf wegzuziehen, doch er griff meinen Unterkiefer fest. „Nana kleiner du bist jetzt meins und wirst schön das mit machen was ich dir sage" sagte er. Mit einem Ruck zog er mich hoch und zerrte mich an einer Kette die um mein Handgelenk gebunden war mit. „B Bitte i ich will gehen i ich will z zu meinen E Eltern" flüsterte ich. „Nein Nein kleiner das ist nicht Sinn und Zweck einer Entführung." ich will wieder zurück ich will nicht hier bleiben... wir kamen in einem Raum an, der Weiß grau war... Betonung liegt auf War... denn an allen Wänden am Boden und an der Decke klebte Blut... ich bekam Angst und zerrte an der Kette. „Lass mich los! Bitte! Lass mich gehen!! Ich will nicht!!" schrie ich Panisch doch es half nichts er kettete mich auf einen Tisch. Meine Handgelenke, wurden auf Höhe meines Halses befestigt. Schnallen aus Metall an meinen Ober- und Unterschenkeln und auch mein Hals war in einer Metall Schnalle gefangen. „Na dann Starten wir direkt!" sagte mein Entführer. Er kam mit einem Skalpell und setzte es an meinem Auge an. Ich zappelte und schrie. Ich will das nicht! Nein Nein! Ich begann zu weinen doch den Mann störte es nicht. Der Schmerz als er mein Augenlied bis nach oben zur Augenbraue hoch schnitt war entsetzlich. Ich wand mich und schrie vor Schmerz. „Ja mein Kleiner! Schrei! Schrei! Schrei!!" lachte der Mann Sadistisch. Er nahm eine Nadel und stach mir in den Augapfel. Ich schrie weiter. Der Schmerz war nicht nur ein Schmerz es war die Hölle. So ein einfacher Stich tat so unendlich dolle weh. Meine Sicht auf dem Auge wurde immer Schwächer doch er hörte nicht auf. Doch kaum hatte er von meinem Auge abgelassen, spürte einen weiteten Höllen Schmerz an meinen Fingern. Mit einer Nadel stach er unter meine Nägel. Ich versuchte mich zu befreien, versuchte dem Schmerz zu entkommen, doch es half nichts er machte weiter lachte während ich mir die Seele aus dem Leib schrie. Er wurde immer Brutaler. Er schlitzte meine Beine auf und brach mir langsam meine Knochen in dem er meine Gliedmaßen in die Hand nahm und zudrückte. Irgendwann hörte er auf. Er lehnte sich über mich. „Na kleiner? War das nicht ein Spaß? Das hast du gut gemacht schön weiter schreien Ja?" er strich über meine Wange kniff rein. Ich zuckte zusammen. „Sehen uns Morgen kleiner" damit verschwand er. Er lies mich Blutend weinend und vor Schmerz zitternd zurück. Mum... Dad...bitte... helft mir...

Pov. Kiribabe's Muddi

„Sie wacht auf!!" meine Augen mussten sich an die Helligkeit gewöhnen, doch kurz danach konnte ich klar sehen. „Hallo? Können Sie mich hören?" ich sah zur Seite und in die Augen eines Jungen mit Grünen Augen. „J Ja..." sagte ich dann viel mir ein was Passiert war. „EIJIRO! wo ist mein Sohn?! Wo ist er?!" fragte ich Panisch. „Hey Hey Hey! Beruhigen Sie sich bitte. Wer ist Eijiro?" fragte der Grünäugige Junge mich. „M Mein Sohn... e er wurde e entführt." sagte ich. „U Und wer sind Sie?!" fragte ich dann. „Mein Name ist Izuku Miydoria oder einfach Deku." Antwortete der Junge. „Wo bin ich? Und wo ist mein Mann?!" fragte ich. „Ihr Mann ist noch nicht wach er ist im Raum neben an ihr seit auf der Krankenstation des Hauptquartier's" sagte Dieser Miydoria. „Hauptquartier?!" fragte ich. „Ja Hauptquartier das Hauptquartier der Bakugo Mafia" Sagte Miydoria. Ich riss die Augen auf. „M Mafia?! A Aber wie?!" fragte ich. „Der Entführer von ihrem Sohn, ist ein gesuchter Krimineller der Unterwelt. Der Außenwelt ist er nicht bekannt. Er ist ein Sadistischer, Psychopathischer, Kindermissbraucher, der schon unzählige Kinder und Jugendliche getötet hat." sagte Miydoria. Ich riss die Augen auf. „U Und Sie wollen mir jetzt sagen d dass mein S Sohn v von diesem M Monster entführt worden ist?!" fragte ich Zitternd. Miydoria nickte. „S Sucht i ihr ihn? Oder w warum bin ich hier?!" fragte ich zitternd. „Wir suchen nicht ihren Sohn wir suchen dieses Monster! Wenn wir dieses Monster finden ist ihr Sohn wahrscheinlich Tod." sagte Miydoria. Ich sah ihn geschockt an. „Nein! I Ihr k könnt u uns doch nicht retten nur um uns dann zu sagen, das er Tod ist wenn ihr ihn findet!" weinte ich. Miydoria seufzte. „Ich hab mir das nicht ausgedacht! Ich bin hier nicht der Boss Sie müssen mit unserem Boss reden nicht mir mir" sagte er. „Dann bring mich verdammt nochmals zu ihm!" sagte ich aufgelöst. Miydoria nickte. Wir gingen raus und verdammt ist das hier riesig... wir kamen an einer Tür an und Miydoria ging rein. „Kacchan? Die Frau ist Aufgewacht" „Ja und?!" „Sie will mit dir reden" „Ja dann lass sie rein Deku" Miydoria ging zur Seit und ich trat in den Raum ein. „Warum bin ich und mein Mann hier?!" fragte ich gleich. Der Mann vor mir zog eine Augenbraue hoch. „Erstmal sollte man sich bedanken kapiert?! Wir hätten euch beide auch verrecken lassen können aber das ist nicht mein Problem!" murrte er. „NochMal meine Frage! Warum sind wir hier?!" fragte ich. „Weißt du wie der Entführer aussah?!" knurrte er. „Nein er war verdeckt" antwortete ich langsam immer ungeduldiger. „Dann könnt ihr beide gehen das war's verpiss Euch" sagte der Aschblonde Junge vor mir kalt. „Was?! Das war's?!" sagte ich. „Ja" sagte er Stumpf. „Das lasse ich nicht zu! Suchen Sie meinen Verdammten Sohn!" sagte ich. „SIE ERTEILEN MIR KEINE BEFEHLE! IST DAS KLAR?!" keifte er bedrohlich. „Das ist mir egal! Er ist mein Sohn und ich will ihn nicht Tot sehen!!" schrie ich zurück. Wie kann man nur so Herzlos sein?! „Dad?" der Blondschof drehte sich um. „Yue? Was ist?" fragte er dann ruhig. „Sie ist eine Mama genau wie du mein Dad bist. Was würdest du machen wenn ich entführt worden wäre? Du hättest auch alles versucht mich zu retten oder?" sagte die kleine. Der Blonde Boss nahm sie auf den Arm. „Na klar würde ich dich retten! Immerhin bist du meine Tochter!" sagte er. „Siehst du? Ich bin deine Tochter und die Frau hat einen Sohn und diesen will die wieder haben." der Blonde seufzte. Dann sah er mich an. „Als was Arbeiten Sie?!" murrte er. „Ärztin" sagte och skeptisch. „Wir helfen Ihnen ihren Sohn zu finden wenn Sie und ihr Mann der Mafia beitreten als Ärzte" sagte der Boss. Ich sah ihn geschockt an. Aber... hab ich eine Wahl? Wenn ich diesen Kompromiss nicht annehme, dann... sehe ich meinen Sohn vielleicht nie wieder... „Na schön dann trete ich bei" sagte ich nur. Mein gegenüber nickte und die kleine Sprang von seinen Armen. „Hallo Nette Frau! Ich bin Yue und 4 Jahre alt" grinste sie breit. „Hallo Ähm... Yue" sagte ich. „Sorry für das Temperament meines Dad's." sagte sie. Ich nickte nur. „Er ist eigentlich voll nett aber seit dem Tod von Mama ist er verschlossen nur mir öffnet er sich" sagte sie. Ich sah das Mädchen an. „Gut zu wissen" sagte ich. „Yue! Du musst gleich ins Bett" sagte der Blonde von hinten „Ja Dad!" „er braucht einfach jemanden in seinem Leben jemanden wie Mama der ihn zum Lachen bringt und bei dem er so glücklich aussieht..." sagte sie noch ehe sie verschwand.

Ziemlich Chaotisches Kapitel lol Ja... hab meinen Story Plot auch noch nich so ganz durchschaut ups👁👄👁🤚
Tschau und Bye
~Risa

I Want you to be Happy||Kiribaku Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt