I Want you to be Happy||Kiribaku

Kapitel 15

I am Back lol👁👄👁💧

Pov. Kirimuffin

„Oki dann noch mal" grinste Mina. Ich nickte. Seit dem Vorfall mit Bakugo, sind zwei Wochen vergangen. Er kam nicht noch mal zu mir. Alle anderen Glauben, dass er mal wieder Stress mit nem anderen Mafia Boss hat und sich deswegen nicht zeigt. Ich hatte niemanden davon erzählt, nicht mal meine Eltern wissen davon. Aber dass soll auch so bleiben. Ich versuchte meine Beine zu belasten. Meine Beine knickten weg und Mina hielt mich fest. „Nochmal" meinte ich. Sie seufzte. „Du solltest dichtmacht Überanstrengen" meinte Mina. „Ich will aber wieder laufen können! Es ist Ätzend den ganzen Tag im Rollstuhl sitzen zu müssen." sagte ich. Ich richtete mich wieder auf und belastete erneut meine Beine. Kurz darauf, knickten sie erneut weg und Mina setzte mich in den Rollstuhl zurück. Plötzlich flog die Tür auf. „KIRI!" schrie Yue. „Was ist los?" fragte ich. Die kleine weinte kletterte auf meinen Schoß. „P Papa e er-" „sie brach weinend ab. „Hey. Yue. Sieh mich an. Was ist mit Blondie?" fragte ich. „Er Er h hat e eine Wunde. Ich weiß nicht w woher, a aber da läuft Blut raus" weinte sie. „Wo ist er?" fragte ich. „In s seinem Zimmer" schluchzte sie. „Mina? Geh in die Krankenabteilung und in das Zimmer wo ich gelegen hab. Dort findet Du im Schrank einen großen Schwarzen Koffer. Hol den und Handschuhe" meinte ich. Mina nickte und rannte raus. Da wird riskant werden, aber mit Rollstuhl bin ich zu langsam... ich hob Yue runter und hievte mich auf. Als ich meine Beine belastete, tat es weh, doch das war mir in dem Moment komplett egal. Ich biss die Zähne zusammen und rannte los. Yue lief mir hinterher. Meine Beine schmerzten und mir stiegen die Tränen in die Augen. Ich schaffte es zum Blondie ins Zimmer und riss die Tür auf. Direkt sah ich ihm auf dem Boden. In einer kleinen Blutlache. Dann das Objekt, welches in der Seite steckte. Ich viel fast auf Baku zu, da meine Beine nachgaben.ich sah es mir näher an. Es war ein Glassplitter relativ groß. Ich sah auf den Zerbrochenen Glastisch. Mina kam reingestürzt. „Hier" sagte sie außerpuste. „Warte. Wo ist derRollstuhl?" fragte sie. „Ist jetzt egal. Gib mir den Koffer und geh mit Yue raus" meinte ich. Sie gab mir alles. „Ich hoffe nur das sich das laufen geloht hat Blondie verreck mir nicht" murmelte ich leise. „Warte was?!" „Mina! Raus" sagte ich. Sie ging raus und machte die Tür zu. Ich zog die Handschuhe über. Ich öffnete den Koffer und holte das Skalpell raus. Vorsichtig setzte ich den Schnitt weiter und sah dann nach, wie tief die Scherbe geht. „Oh Man Blondie." seufzte ich. Tief war's nich, aber er hatte es tatsächlich geschafft, das Ding so scheiße rein zu hausen. Das es seine Lunge blockierte und er deswegen nicht richtig atmen kann und daher bewusstlos ist. Er sollte aufwachen, sobald die Scherbe weg ist. Ich öffnete vorsichtig den Schnitt und zog langsam die Scherbe raus. Anschließend, nähte ich das kleine Stück der Luftröhrenschnitt zu und dann den Schnitt. „Komm schon Blondie" sagte ich leise. Da begann er leicht zu husten und die Augen zu öffnen. Er wollte sich aufrichten. Ich drückte ihn nach unten. „Bleib liegen Blondie. Sonst geht die Naht wieder auf" meinte ich. Er sah mich an. „Warum hast du mich gerettet?" fragte er. „Hättest du mich liegen lassen, dann hättest du ein Problem weniger gehabt." ich verdrehte die Augen. „Was denn?! Es stimmt-" ... ich löste mich wieder von ihm. „Halt bitte einmal deine Klappe Bakugo. Natürlich rette ich dich. Warum sollte es nicht tun?! Du hast mich doch auch gerettet." sagte ich. „Aber du hasst mich" sagte er. Ich küsste ihn nochmal. „Würde ich das tun, wenn ich dich so sehr hassen würde? Sei einfach freundlicher und urteile nicht grundlos über mich dann lernst du mich auch anders kennen Bakugo." meinte ich. Ich holte ein großes Pflaster und machte es über die Naht rüber, zusätzlich, verband ich das alles noch. „Setz dich vorsichtig auf." meinte ich. Er tat was ich gesagt hatte, er zischte schmerzerfüllt auf. „Was ist?! Bist du da fest gewachsen?!" fragte er. „Ausnahmsweise hast du recht. Ich kann mich nicht bewegen" meinte ich. Ich spürte grad meine Beine nicht mehr. Er hievte sich auf. Er zuckte wegen dem Schmerz zusammen. Dann hob er mich hoch. „Alter. Du kannst deinen beine ja grad garnicht mehr bewegen" meinte er. „No shit Sherlock" meinte ich. Er verdrehte die Augen. Plötzlich hob er mich hoch. Ich krallte mich vor Schreck an ihn. „Was machst du?!" fragte ich. „Dich tragen Idiot." meinte er. „Nenn mich nicht Idiot." meinte ich. Er ging zur Tür. Dann öffnete er sie. „Huh?" fragten beide. „Mir geht's gut. Aber ihm nicht" murrte Blondie. „was ist mit ihm?!" fragte Mina. „Der Idiot ist gerannt und kann seine Beine nicht mehr bewegen" knurrte Bakugo. „Kannst du mich runter lassen?! Ich bin keine Braut" murrte ich. „Noch nicht" grinste Mina. „Was soll denn das jetzt heißen?!" fragte ich sie. „Hassliebe mein guter Hassliebe" grinste sie. Ich sah sie verstört an. Mina grinste und ging weg. Blondie trug mich ins Krankenzimmer und legte mich dahin. „Was ist!?" fragte ich ihn als er mich anstarrte. Er murrte nur und ging dann weg. Ich verdrehte die Augen.

Pov. Bakubaum (ah haha das wird lustig🥲)

FUCK! dachte ich als ich in meinem Zimmer angekommen war. Was zur fucking Hölle ist los mit mir?! Ich sank an meiner Tür runter.

Wir reden nich über Baku's Pov. Ja?🥲 ABER ICH WEIß JZ WIE SIE ZUSAMMEN KOMMEN🌚
Tschau und Bye
~Risa