Glückliche Liebe

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Einmal vorab: Im letzten Kapitel war Erling mit Nico Santos zusammen, nach langer Überlegung hab ich diese Idee überworfen. Erl ist aber dennoch vergeben, aber nicht in einen seiner Teamkollegen.....
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Kai
Heute stand das Auswärtsspiel gegen Brentford an, es würde kein einfaches Spiel werden, Brentford war stark gestartet nachdem sie aufgestiegen waren. Wir müssten also hellwach sein. Obwohl Jadon ja noch nicht spielberechtigt war, war er mitgekommen und würde im Stadion sitzen. Gerade befanden wir uns in dem kleinen Teamhotel, welches in direkter Nähe des Stadions war. Wir saßen zusammen und redeten miteinander und hatten dabei eine Menge Spaß. Jadons Lachen war einfach das schönste auf der Welt, ich liebte ihn und ich liebte es ihn lachen zu hören. ,,Kai bist du noch da? Oder bist du in deinen Träumereien von Jadon versunken?", riss mich Mason aus meinen Gedanken. Sofort wurde ich rot und auch Jadon lächelte verlegen. ,,Ihr seit echt süß zusammen", sagte Mason lächelnd. ,,Danke", sagte mein Freund lächelnd und küsste meine Wange. Ich lächelte glücklich und war einfach froh ihn an meiner Seite zu haben. ,,Können wir gleich das Spiel vom BVB gucken?", fragte Jadon und sah uns mit großen Augen an. ,,Klar wieso nicht?", meldete sich César zu Wort und lächelte. ,,Mich würde auch interessieren wie mein Ex Club so spielt", sagte Thomas unser Coach lächelnd worauf Jadon grinste. ,,Die Jungs werden das heute rocken, Marco spielt und auch noch Erl, also ich denke das wird kein großes Problem", sagte der Engländer optimistisch. ,,Wir werden ja sehen", gab ich zurück und schaltete den Fernseher ein.

Marco
Zusammen mit den anderen war ich gerade dabei mich aufzuwärmen, dabei wurde ich das Gefühl nicht los, dass heute irgendetwas anders war als sonst. An sich war es ein ganz normales Bundesligaspiel, es ging gegen Mainz, aber irgendwie bekam ich das Gefühl nicht los, das heute was besonders war. Ich ließ meinen Blick durch die Reihen der Fans schweifen, neben etlichen glücklichen Gesichtern, Trikotwünschen von Kindern und Jugendlichen tauchte eine Person auf die trotz ihrer Maskierung mir sehr bekannt vorkam. Aber das konnte doch nicht sein. Er müsste doch in München sein? Beziehungsweise in Leverkusen. Was bitte sollte er hier machen? Kurz schüttelte ich den Kopf und wandte mich wieder der Arbeit zu. ,,Alles gut Marco?", fragte mich Julian und sah mich an. ,,Ja schon aber sag mal ist der Mann da oben wirklich Serge? oder träume ich?", fragte ich und zeigte in die entsprechende Richtung. Julian sah ebenfalls in diese Richtung und begann zu grinsen. ,,Jap das ist er", sagte er und mein Herz fing an zu rasen. ,,Aber aber was macht er hier? Ich mein der muss doch in Leverkusen sein", sagte ich verwirrt. Julian grinste. ,,Ist doch schön das er hier ist um dich zu unterstützen", sagte Julian worauf ich nickt. Ich hoffte mur das er deswegen kein Ärger bekam. Schließlich begann das Spiel und ich nahm mir vor richtig richtig gut zu spielen um Serge stolz zu machen.

Jadon
,,Ich hab es doch gesagt, Marco klärt", sagte ich grinsend als die erste Halbzeit zu ende war. ,,Ja ja du Schlauberger", sagte Timo grinsend worauf ich lachte. ,,Marco war und ist ein enorm wichtiger Spieler für den BVB. Schon als ich noch BVB Trainer war war einer der unersetzlich war", sagte Thomas worauf ich nickte. ,,Und jetzt ist er für Serge unersetzlich", sagte Kai und grinste. ,,Haha ja das stimmt", stimmte ich meinen Freund zu. Schließlich gewann Dortmund das Spiel 3:1. Auf unserem Weg zum Stadion redeten wir über Erling aber auch über Jude, den ja einige aus der Nationalmannschaft kennen. ..Er ist so toll und so stark für sein Alter", sagte Mason und lächelte. ,,Und wie und er ist auch neben dem Platz ein toller Junge, den man einfach gern haben muss", sagte ich und lächelte. ,,Hast du ihn gern ja?", murrte Kai und klang eifersüchtig. Ich musste lachen. ,,Baby kein Grund eifersüchtig zu sein. Jude ist ein Kumpel mehr nicht", sagte ich und küsste seine Wange. Kai murrte leise, nickte aber. ..Außerdem bin ich gar nicht sein Typ, dafür müsste ich Brüste haben", fügte ich grinsend hinzu, Kai wurde rot und ich küsste ihn schmunzelnd.

Marco
Nach Abpfiff lief ich auf Erl und Jude zu und umarmte die Beiden stürmisch. Die beiden waren absolut goldwert und unglaublich wichtig für uns. ,,Ich bin erledigt Jungs", sagte Jude und wirkte echt am Ende seiner Kräfte. ,,Dito", murmelte Erling und schnaufte durch. ,,Dann ruht euch mal schön aus Zuhause", sagte ich und wuschelte beiden durchs Haar. Beide nickten und nachdem wir noch mit den Fans gefeiert hatten, gingen wir in die Kabine. Auch ich wollte so schnell wie möglich aus dem Stadion und zu Serge. Ich duschte mich und zog mich um, anschließend verließ ich das Stadion und ging zu meinen Auto. Schon von weitem sah ich Serge an meinen Auto stehen weshalb ich meine Schritte beschleunigte und auf ihn zu lief. Ich sprang ihm in die Arme und kuschelte mich an ihn. ,,Hey mein Engel", murmelte Serge und lächelte. ,,Hey", murmelte ich und kuschelte mich noch enger an ihn. ,,Lass uns fahren", sagte er sanft worauf ich nickte. Wir stiegen in mein Auto und fuhren nach Hause, dort kuschelten wir uns auf die Couch und genossen unsere Zweisamkeit.

Erling
Abgekämpft kam ich nach Hause, dort erwartete mich keiner, natürlich nicht. Seufzend ließ ich mich auf die Couch fallen und vergrub mein Gesicht in meinen Händen. Das Spiel hat mir echt sämtliche Kraft gekostet und ich war unglaublich müde. Das Klingeln meines Handys ließ mich aufschrecken, müde griff ich danach und nahm den Anruf entgegen. ,,Hey Baby", hörte eine mir sehr bekannte Stimme sagen, welche mir sofort ein Lächeln auf das Gesicht zauberte. ,,Baby wie schön deine Stimme zu hören", begrüßte ich ihn und lächelte. ,,Glückwunsch zum Mega Comeback. Ich bin so stolz auf dich Engel", sagte er und ließ mein Herz höher schlagen. ,,Du hast das Spiel gesehen?", fragte ich überrascht. ,,Natürlich mein Schatz. Ich muss doch meinen Engel anfeuern", gab mein Freund zurück und ließ mich grinsen. Die nächsten Stunden verbrachten wir mit telefonieren, ehe wir irgendwann auflegten. Das Lächeln bekam ich für den Rest des Tages nicht mehr aus dem Gesicht. Mein Freund hieß Noah und hatte absolut gar nichts mit Fußball zu tun. Wir kannten uns seit ungefähr 2 Jahren und waren seit 5 Monaten zusammen. Er wohnte in Oslo und studierte dort Sportpsychologie. Er hatte mir gerade versichert das er in den Semesterferien mich besuchen kommt und diese würden pünktlich am Montag anfangen. Dies bedeutete also das er am Dienstag das Spiel gegen Amsterdam live im Stadion mit verfolgen kann, dieses Wissen beflügelte mich total.
Noah:

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Hoffe euch hat's gefallen ❤️
Kathi

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