Ich erzähl dir meine Geschichte

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Harry's Sicht:

"Kannst du bitte bei mir schlafen? Ich möchte jetzt nicht gerne alleine sein." fragte sie schüchtern. Warum nicht?  Ich meine sie braucht jetzt einfach das Gefühl von Sicherheit und das Gefühl dass jemand für sie da ist. Ich legte mich neben sie unter die decke und zog sie an mich damit sie sich wohl fühlt und sicher ist.

Ihr Atem war regelmäßig und ruhig. Sie schlief. Ich dagegen war hellwach. Ihre Geschichte die ich nicht weiß ging mir nicht aus dem Kopf. Es ist dieser ständige drang mich um sie kümmern zu müssen und erfahren zu müssen was sie bedrückt damit sie glücklich wird der mich wach hielt. Sie liegt neben mir und ich weiß nichts über sie. Ich will ihr doch nur helfen aber leider blockt sie immer ab, das beste ist wohl wenn ich warte bis sie es mir von sich aus erzählen möchte anstatt irgendwas zu erzwingen. Plötzlich wurde ihr Atem unregelmäßiger und schneller. Sie hatte wohl einen Albtraum. Jedenfalls fing sie wie wild an zu zappeln abervauch zu zittern. Was sie wohl grade belastet?  Auf einmal begann sie im Schlaf zu reden. Leider verstand ich nur Bruchteile wie zum Beispiel lass mich in Ruhe,  meine Eltern,  schlampe,  töten, Messer und Schmerz über den Zusammenhang wollte ich gar nicht erst nachdenken.
Eine kurze Zeit lang war es wieder still und ich dachte sie hatte sich beruhigt jedoch hatte ich mich geirrt. Leises aber immer heftiger werdendes schluchtzen gab sie von sich. "Shh nicht weinen hny. Alles wird gut." behutsam strich ich ihr über ihren Rücken und drückte sie näher an mich um meine arme noch fester um sie zu schlingen.

"H-Harry?" "Ja Mia? " "Kann ich dir was anvertrauen? Also ich meine, meine Geschichte? " "Ja klar kannst du. Du kannst mir voll und ganz vertrauen. Fang an wenn du soweit bist du kannst dir so viel zeit nehmen wie du brauchst. " "Okay."

Mia's Sicht:

Nach dem Traum vom Tod meiner Eltern, hatte mich Harry wieder beruhigt und getröstet. Er war so liebevoll zu mir obwohl er nichts außer meinen Namen von mir wusste. Noch nicht. Eins steht fehst ich werde ihm nie das alles zurückgeben können was er in kurzer Zeit alles für mich getan hatte.

Nach langem überlegen beschloss ich ihm meine Geschichte zu erzählen, einfach alles. Ich fing beim Anfang an und er hörte mir bis zum Schluss aufmerksam zu uns unterbrach mich kein einziges mal. Es tat gut jemanden zu haben der einen zuhört. Beim erzählen musste ich auch ab und zu weinen und eine Pause machen aber ihn störte das nichr, er tröstete mich einfach immer wieder bis ich dann mit meiner Geschichte am ende angelangte.

"Ind das war der Grund warum ich gestern Nacht meine Sachen packte, mir ein Taxi rief und zum Flughafen fuhr. Naja und jetzt bin ich hier in England. Bei dir."

Harry's Sicht:

Während sie redete unterbrach ich sie kein einziges sindern hörte ihr gebannt zu. Zwischendurch tröstete ich sie ein paar mal aber sie erzählte sie mir trotzdem bis zum Schluss. Ich war am Schluss von ihrem schweren schicksal so geschockr dass ich nicht wusste was ich sagem sollte. Sie hatte in ihrem kurzen lebem schon so viele schreckliche Dinge erlebem müssen.  Sie sollte ab sofort nur noch gutes erlebem und dafür werde ich sorgen, schwör ich mir. "Wow das tut mir ao unglaublich leid." durchbrach ich die stille.

"Und was ist mit deiner tante, deinem Onkel und vor allem mit David?" fragre ich vorsichtig." ich hab ihnen davor einen Abschiedsbrief geschrieben. Naja David hatte mich etwa tausend mal versucht anzurufen, einmal ging ich ran und habe ihm nochmal kurz alles geschildert. Wo ich bin weiß keiner. Nicht mal meine zwei besten Freundinnen. Sie würden sonst kommen, mich schnappen und wieder mach Deutschland zurückbringen. " antwortete sie. "Ich weiß wie ea isr wenn sich eine wichtige Person nicht meldet und man nicht weiß wie es ihr gerade geht. Also bitte ruf David kurz an um ihm zu sagen dass es dir gut geht." bittend sah ich sie durch die Dunkelheit im zimmer an."Ich weiß nicht..." sagte sie zögernd. "Bitte Mia tu es für mich. Du vermisst ubn doch bestimmt auch." sie Rang kurz mit sich selbst entschied sich aber dann dafür ihn anzurufen.

"Meinst du er geht ran? Ich meine es ist in Deutschland 04:00 uhr morgens." fragte sie skeptisch. "Das Risiko musst du eingehen aber dann hast du es wenigstens versuchr." Mia nickte und wählte seine Nummer.  Sie schaltete auf laut sodass ich mithören konnte und es tutete kurz bis er ran ging.

"Ja? Hier ist David." er kalng verschlafen was um die Uhrzeit auch verständlich ist. Aufmunternd nickte ich Mia zu und sie begann zu sprechen. "Hey David...  Ich bins Mia." erst herrschte stulle, dann aber schien er verstanden zu haben mit wem er spricht und war plötzlich hell wach. "Omfg Mia ich hab mir solche sorgen gemachr weil du einfach so aufgelegt hattest.Wo bist du denn jetzt?" er schien wirklich sehr besorgt. Der arme tat mir irgendwie leid aber nach dem Telefonat nahm ich besser wieder zurück.  "Ich hab dir schon gesagt dass ich dir das nicht erzählen werde es ist für alke das beste.  Jedenfalls geht es mir gut und ich bin sicher hier angekommen." "Bitte Mia komm zurück, ich vermisse dich.  Ich brauche dich.  Ohne dich bin ich nicht mehr Glücklich. Ich bin nicht nehr der David der ich mal war. Mia ich liebe dich." erst dachte ich dass sie sie anfängt zu weinen aber stattdessen schrie sie auf einmal fast.

Mia's Sicht

"Ich, ich, ich und nochmals ich. Kennst du noch ein anderes Wort als ich? Zum Beispiel du? Weißt du eigentlich wie egoistisch du dich gerade benimmst. Man David es geht verdammt nochmal nicht alles immer nur um dich. Ich bin das Opfer nicht du. Deine Eltern würden nicht ermordet, du wurdest nicht halb erstochen, nein das war alles bei mir. Deine Eltern Leben noch du hast eine Familie ich nicht mehr.  Für mich ist fast  niemand da. ICH BIN ALLEINE VERSTEHST DUDAS DENN NICHT?!? Ich bin weggeflogen damit es MIR endlich weider gut geht. Damit ICH wieder glücklich sein kann. Du wirst ea auch nicht schaffen mich umzustimmen. Außerdem schaffst du es auch ohne mich wieder glücklich zu werden." schrie ich ins Telefon und harry zuckte neben mir zusammen. Kurz darauf bekam ich dann seine verletzende Antwort. "Sei doch froh dass sie weg sind jetzt kann dir wenigstens niemand mehr vorschreiben mit wem du was machen darfst und mit wem nicht  Du bist frei Mia." mir stockte der atemn und harry stand die Wut förmlich ins Gesicht geschrieben. "Wie kannst du sowas herzloses nur sagen? Manchmal wissen Eltern wirklich wer gut und wer schlecht für die eigenen Kinder ist bevor wir es selbst wissen. Ich hätte von Anfang an und auch jetzt im Nachhinein auf meine Eltern hören sollen und die Finger von dir lassen sollen. Ich dachte sdu liebst much?!?" ich begann zu weinen."Mia schatz es tut mir leid ich hab es nicht so gemeint. Ich liebe dich doch nicht wienen bitte." "Du hast es aber so gesagt und wenn man es jicht so meint sollte man es auch nicht sagen. Es-Es ist- Es ist aus David. Für du ohne mich ein glückliches Leben ubd lass mich neins führen. " ich schkutzte nich mehr wie zuvor. "Mia bitte es tut kir leid." er bettelte mich an um mich umzustimmeb aber meine Entscheidung stand fest."Nein es ist aus. Für inmer und ewig. Versuchs erst gar nucht mehr bei mor und lass mich in Ruhe.Bye." Damit legte ich auf und viel harry schwer schluchtzend in die Arme und weinte mich an seiner Schulter wie schon so oft aus.

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