Harry's Sicht:
Nachdem wir gegessen hatten verließen wir das Restaurant und gingen erstmal unsere eigenen Wege. Ich beschloss ein bisschen durch die Straßen Londons zu schlendern. Mit einer Mütze auf dem Kopf und einer Sonnenbrille im Gesicht zog ich los. Man muss das komisch ausschauen wenn ich im regen mir Sonnenbrille rumlief aber sonst hätte ich vor den Fans ja gar keine Ruhe.
Als ich ein paar Tüten mit Klamotten in meinen Händen hielt beschloss ich eine Pause zu machen. Mittlerweile waren die Straßen leerer geworden da es nicht aufhören wollte zu regnen. Ich bog in die Straße mit dem Rathaus ab und sah bis auf eine zierliche Person niemand anderen. Warum schauen heute alle so traurig? Ersr das Mädchen im Nandos dann diese Person hier, wer kommt als nächstes?
Ich lief auf das Rathaus zu und die Person kam mir immer bekannter vor. Plötzlich fiel es mir wie schuppen von den Augen. Na klar sie ist das Mädchen aus dem Nandos. Ich setzt mich neben sie auf die nasse Stufe und sah sie kurz an. Ihr Gesicht war in ihren Händen vergraben und ich vernahm ein leises schluchtzen von ihrer Seite aus.
Mia's Sicht:
Ich heulte so sehr dass ich nicht mal mitbekam wie sich jemand neben mich setzte. Wahrscheinlich irgend so ein Penner oder so. Jedenfalls ging es mir momentan nicht nur seelisch schlecht sondern auch meiner Gesundheit ging es nicht nicht gut. Ich meine ich sitze hier schon was weiß ich wie lange und bin komplett durchgeweicht vom Regen und zittere am ganzen Körper. Bestimmt werde ich jetzt krank-_-. Was mich wunderte ist, dass mich noch niemand angesprochen hat und fragte was los sei, ich dachte imner dass die Engländer so über freundlich sind und jetzt hilft einem nicht mal jemand obwohl man weinend im regen sitzt und sich eine blasenentzündung einfängt. Naja man kann von alles und jedem getäuscht werden, das wurde mir schon so oft in meinem lebem bewiesen und das wird auch in meinem weiterem leben nicht anders sein. Meine Gedanken wurden von einer tiefen, rauen aber doch freundlichen stimme unterbochen. "Hey, was ist denn los? Warum bist du denn so traurig? Komm steh auf du erkältest dich noch wenn du das nicht schon längst hast." ich löste mein Gesicht von meinen Händen und sah den Mann neben mir an. Omg das kann doch nicht wahr sein oder? Innerlich flippte ich gerade aus denn mit jemandem wie IHM hätte ich niemals gerechnet. "Komm wir laufen zu meinem Auto und fahren zu mir, dann kannst du dir was trockenes anziehen. " er stand auf, reichte mir seine Hand und zog mich auf meine Beine. Wir gingen ein bisschen bis ich eine Familie an uns vorbeilaufen sah und musste sofort wieder weinen. Harry bemerkte es und schlang sein arme schützend um mich. "Shhhh nicht weinen. So ein schönes Mädchen wie du muss doch nicht weinen." und so standen wir eng umschlungen im Regen. Ich fühlte mich in diesem Augenblick so sicher und geborgen, genauso wie in Dads armen. Nun musste ich noch mehr weinen aber harry tröstete mich weiterhin.
"Verrätst du mir deinen Namen? Dann verrate ich dir auch meinen." immernoch überrascht saß ich jetzt mit ihm in seinem Auto und schaute ihn an antwortete aber sofort . "Ich heiße Mia, Mia Bayer. " "Schöner Name, passend zu einem schönen Mädchen. Ich bin Harry, harry... " "Styles. " vollendete ich seinen Satz und lächelte. Er schaute kurz von der Straße weg zu mir rüber und lächelte dann ebenfalls. "Bist du ein Fan?" "Na klar wie kann man das bei euch nicht sein, ich meine ihr macht tolle Musik, seht gut aus, seit witzig und charmant, ihr habt eindach alles was man für ein perfektes Star Image braucht." nun lachte er kurz konzentrierte sich aber wieder auch die Straße. "Wo sind eigentlich deine Eltern Mia, ich kann dich natürlich auch zu dir nach hause fahren, wenn du willst? Und hast du dich bevor ich kam verlaufen? " schon wieder spürte ich Tränen in mir aufsteigen, welchr schließlich wieder über meine Wangen liefen. "Ich hab keine Eltern, genauso wie ich kein zuhause mehr haben. Auchso und verlaufen hatte ich mich auch." schniefte ich. "Aber jeder hat Eltern Mia und ein Zuhause. " kurz dachte er nach und bereute seine Worte sofort wieder denn er wusste dass seine Ausage jeder hat Eltern nicht stimmte. Schnell lenkte er vom Thema ab.
Harry's Sicht:
Während der Autofahrt erfuhr ich ein wenig mehr über sie. Naja okay eigentlich nur dass sie Mia heißt sich verlaufen hatte und irgendwie keine Eltern und kein zuhause hat. Was ihre Geschichte ist werde ich schom noch erfahren.
"Stell Deine Sachen einfach hier ab ich schmeiß sie dann in den Trockner damit du sie wieder anziehen kannst." sagte ich zu ihr als wir in meiner Villa standen. Neugierig wanderte ihr Blick durch den großen eingangsbereich mit Kronleuchter.
"Du kannst wenn du willst dich dort hinten dritte Tür links frisch machen und duschen. Warte ich hole dir kurz klamotten von mir." ich sprintete in mein Ankleidezimmer kramte einen pulli und eine jogginghose raus. "Hier die Sachen müssten dir passen. Shampoo und Handtücher sind schon im Bad." schüchtern nickte sie und verschwand in einem meiner Badezimmer. Kurz darauf hörte ich schom das plätschern der dusche.Mia's Sicht:
Harry gab mir klamotten von sich und zeigte mir das Badezimmer. Ich befreite mich dort aus meinen nassen klamotten und stieg unter die warme dusche. Es tat so gut das warme Wasser auf meiner Unterkühlten haut zu spüren sodass ich extra lang drunter blieb.
Ich stieg aus der dusche und hüllte mich in das flauschigste Handtuch das ich jemals gespürt hatte ein und betrachtete mein Spiegelbild "Ach du scheiße ich schau ja furchtbar aus und so bin ich einem Weltstar begegnet?" sagte ich in den Spiegel. Mein maskara war komplett verlaufen, meine Augen hatten tiefe Schatten darunter und meine Augen an sich waren mehr rot als blau. Ich trocknete mich ab, zog mich an und richtete so gut wie es ging mein Gesicht wieder her.
Fertig verließ ich das Bad und sah mich um. Wie soll ich harry hier jemals wieder finden? Erst lief ich einfach los und dachte dass ich ihn vielleicht wieder in der Eingangshalle finde jedoch fand ich diese nichtmehr sondern kam in einem Flur mit vielen Türen an. "Harry?" rief ich. Keine Antwort. Dann hörte ich ein lachen und drehte mich um. "Ahhh da bist du ja hattest du dich wieder verlaufen?" "Ehm ehrlich gesagt, Ja" sagte ich verlegen. "Macht nichts Prinzessin. Komm ich zeig dir dein Zimmer. " Was Prinzessin? So hatte mich ja noch niemand genannt. "Echr nicht? Dann wird das aber mal zeit aber wenn du willst nenn ich dich auch einfach Mia wenn dir das lieber ist." fuck ich hatte mal wieder laut gedacht. "Ehm Nein nein du kannst mich ruhig so nennen, ich finds schön nur es ist etwas ungewohnt für mich." sagte ich leise."Na dann Prinzessin folge mir in dein Zimmer." er nahm meine Hand und zog mich mit sich in ein Zimmer.
"Brauchst du noch etwas? Etwas zum trinken? Eine Wolldecke oder was zum essen?" fragte er mich liebevoll als ich mich in die Bettdecke kuschelte und es mir bequem machte. "Nur meine kissen aus meinem Rucksack, kannst du es mir bringen?" " Na klar." zwei Minuten später stand er mit meinen kissen wieder im zimmer und legte mir das eine unter meinen Kopf und das andere gab er mir zum kuscheln."Schläfst du immer mit diesen beiden kissen?" er saß am bettrand neben mir und sah mich an. "Ja das eine, also das wo du drauf bist benutze ich zum kuscheln und das andere hab ich von meiner Mama." "Was ist denn jetzt eigentlich mit deinen Eltern, du sagtes ja dass du keine hast." "Ich möchte nicht darüber sprechen ich bin müde. " ich blockte ab da ich nicht schon wieder weinen wollte. "Okay macht nichts, Schlaf gut honey. Wenn du etwas brauchst ich schlafe im zimmer neben an."
Er knippste das licht auch und wollte gerade gehen, jedoch fühlte ich mich dann wieder so alleine weswegen ich ihn fragte:" Kannst du bei ehm mir schlafen? Ich möchte nicht alleine sein." er sah mir in die Augen und kam mit einem Lächeln auf mich zu. Ich rutschte etwas zu Seite und gab ihm etwas von der Decke ab. Er kuschelte sich drunter und zog mich an meiner Taille näher zu sich. Wie schafft er mur immer mir das Gefühl von Sicherheit zu geben?
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Enough
Acak"Heute Abend ist in Bayern ein Ehepaar durch einen tragischen Mord in ihrem eigenen Haus ums Leben gekommen. Ihre 14-jährige Tochter konnte gerade rechtzeitig von der Polizei die durch einen Nachbarn informiert wurde, gerettet werden. Der Mörder wu...