Und du bist wer?

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Harrys Sicht:

"Hey ich möchte zu Mia ist sie da?" vor mir stand ein Junge, etwa 15-16 Jahre alt, mit einer Starbucks Tüte und ein paar Zeitschriften in der Hand. Verdutzt schaute ich ihn an. Das kann doch jetzt nicht wahr sein. Wie hat der Mia gefunden. Das kann und werd ich nicht zulassen. Wie kann er ihr das nur antun. Der soll sich bloß verziehen sonst gibts mächtig ärger. "Du wirst Mia niemals wiedersehen. Du bist so ein unsensiebler, egoistischer Arsch und jetzt hau ab und lass dich nie mehr hier blicken." verdutzt starrte er mich an. "Ich hab ihr doch nie was angetan." sagte er scheu und nervös."Ich wollte doch nur." "Ich, ich, ich. Sag ich doch, du bist ein  egoistisches Arschloch. Und jetzt VERZIEH DICH!!" schrie ich ihm wütend ins Gesicht und knallte die Tür zu. Ich lief wieder zu Mia ins Zimmer und kuschelte mich zu ihr."Wer war das Harry?" fragte sie neugierig. "Ehm da hat sich jemand mit der Hausnummer geirrt." antwortete ich nervös. " Achso. Wie sah er denn aus?" "Wer hat gesagt dass die Person männlich war?" fragte ich geschockt."Harry kannst du Kalvin bitte rein lassen?" nun war ich der jenige der verwirrt schaute."Aber, aber, hä jetzt kapier ich gar nichts mehr." "Ich mach das schon." Mia stand auf und lief hinaus. Wahrscheinlich lief sie zur Haustür. Also blieb mir nichts anderes übrig als zu warten.

Mia's Sicht:

Ich kuschelte gerade mit harry, bzw kuschelte ich mich an ihn, da er mir das Sicherheitsgefühl gab was ich gerade brauchte. Naja jedenfalls klingelte es an der Tür und Harry ging um sie zu öffnen. Ich ahnte schon wer das war und ich freute mich jetzt schon. Dieser Junge ist einfach der Wahnsinn. Ich wartete und wartete bis ich auf einmal Harry schreien hörte, dann flog dir Tür zu und zum Schluss war es wieder still. Im gleichen Moment vibrierte mein Handy und es wurde eine Nachricht von Ihm angezeigt. Ich öffnete diese und antwortete auch gleich zurück.

Ehm, Mia Harry lässt mich nicht rein er redet irgendwas von egoistisches Arschloch
Warte ich regle das, bis gleich :)

Okay aber das musst du mir dann schonmal erklären.;)

Ja versprochen :p

Ich musste bei seinen Nachrichten grinsen und hörte auch schon wie harry wieder rein kam und sich zu mir kuschelte. Da war es wieder - das Gefühl von Sicherheit.
"Wer war das Harry? " fragte ich neugierig und tat so als ob ich von nichts wüsste. "Ehm da hat sich jemand mit der Hausnummer geirrt. " antwortete er nervös.  Ich weiß dass du lügst harryboo, dachte ich und erlöste ihn endlich."Harry kannst du Kalvin bitte rein lassen?" fragte ich zuckersüß. Er sah verwirrt aus und das zu Recht. "Aber aber, hä jetzt kapier ich gar nichts mehr. " stotterte er und war wie versteinert. "Ich mach das schon." ergriff ich das Wort und lief an ihm vorbei zur Tür. Er ist zu geschockt um mir nachzulaufen und wird im Schlafzimmer aif mich und ihn warten, deswegen werde ich Kalvin dorthin mitnehmen.

"Hey Kalvin, schön dich zu sehen. Komm doch rein." begrüßte ich ihn und wir umarmten uns."Sicher dass ich rein kann? Ist harry in der nähe? Ich glaube nicht dass er ein egoistisches Arschloch in seiner Villa haben möchte." scherzte er und wir lachten. "Hier ich hab die was von starbucks und ein paar Zeitschriften mitgebracht. Ich hoffe du magst Hot chocolate cream und einen strawberry cheescake." meinte er schüchtern. "Na klar ich liebe es." wieder umarmte ich ihn. "Also komm mal mit ich werde dir Harry mal vorstellen eigentlich ist er nicht so, erhlich aber er dachte bestimmt dass du jemand anderes bist." sagte ich und führte ihn in mein Schlafzimmer zu Harry."Harry, das ist Kalvin ich hab ihn im Flugzeug auf dem weg nach London kennengelernt. Naja und ich hatte ihn angeschrieben da er mir am Flughafen seine Numner gegeben hatte und ja dann hat er halt erfahren dass ich krank bin und er wollte kommen. Ich hoffe das ist okay für dich. Ehm und tut mir leid das ich ihm einfach so ohne dich zu fragen deine Adresse weitergegeben habe." faselte ich quer Beet. "Haha ist schon okay honey. But das nächste mal warnst du mich vor nicht dass ich wieder einen deuner Gäste anschreie." sagte er zu mir und...  Er lachte. Dann wandte er sich an Kalvin."Ich bin Harry. Ehm und sorry wegen vorhin ich hab dich verwechselt. " Harry kratzte sich verlegen am Hinterkopf. "Schon okay. Du hasg ja nichts davon gewusst." lachte Kalvin versöhnlich. "Ich lass euch dann mal alleine, wenn ihr was braucht ich bin in der Küche. Und macht nicht mehr so lange, Mia du brauchst noch ruhe." mahnte Harry wie ein Vater und verließ mein Zimmer.

"Erzählst du mir was das mit dem egoistischen Arschloch aufsich hatte?" fragte Kalvin. Ich überlegte kurz ob ich es tun sollte immerhin bin ich ihm schon mal für alles eine Erklärung schuldig irgendwie. Aber am Ende unternimnt er dann nur noch aus mittleid was mit mir. Ach riskier es doch einfach. Er ist anders als die meisten Menschen. Er wird das verstehen. Glaub mir. Okay ich werde einmal auf mein Unterbewusstsein hören. Sollte es klappen höre ich öfter auf dich, wenn es aber schief geht verbanne ich dich aus meinen Gedanken, sprach ich mit mir selbst in Gedanken. "Okay das hat aber ne lange, sehr lange Vorgeschichte. Also es erzählt eigentlich alles, warum ich hier bin und das mit dem Arschloch natürlich auch." ich sah ihn erwartungsvoll an. "Ich hör dir sehr gerne zu Mia, egal wie lange es dauert . " ich musste automatisch lächeln, jedoch blieb meine Miene beim erzählen neutral. Auch wenn ich sehr sehr oft den Tränen nah war.

Harry's Sicht:

Kalvin heißt er also. Und ich dachte schon dass das David sei. Naja besser Kalvin als David. Am besten ruf ich Liam an um ihn nach nem rat zu fragen. "Liam? Ich brauche deinen Rat." sagte ich in den Hörer. "Okay? Schieß los Harry worum gehts?" fragte er."Naja also gerade ist so ein Junge bei Mia im Zimmer. Er heißt Kalvin und ist 15 Jahre alt. Sie kennen soch aus dem Flugzeug von Deutschland nach London." "Aha okay und wo liegt das Problem? " fragte er verwirrt. "Naja ich weiß nicht wie ich mich verhalten soll. Soll ich mit ihr über Verhütung oder so reden oder wie verhaltw ich mich am besten?" ich seufzte. "Harry mach dich nicht verrückt, erstens bist du nicht ihr Vater oder bist auch nicht für sie verantwortlich, zweitens wird sie das mit 14 Jahren ja wohl wissen und drittens wenn sie ihn grade mal wieder sieht seit dem kurzen Flug dann werden sie nur reden. Also sei nett und bleib wie immer. Es ist doch toll wenn sie freunde findet." Okay liams Worte beruhigen mich nur bedingt. "Aber ich hab irgendwie das Gefühl sie beschützen zu müssen. " Erneut seuftze ich."Sag mal, wenn du dich so verantwortlich für sie fühlst, hast du schonmal über eine Adoption nachgedacht? " "Liam das ist ne super Idee."rief ich."Jetzt ist jur die frage ib sie das überhaupt möchte." ergänzte ich." Na klar. Sie wird wohl kaum die Chance nach einer neuen Familie ablehnen. Vor allem nicht wenn du ihr erziehungsberechtigter sein wirst." stimmt liam hat recht ich werde sie später oder morgen gleich mal fragen."Danke liam." "Kein ding wenn du Hilfe brauchst ich bin jederzeit für dich da." ich legte auf und lief zu Mia's zimner da es mittlerweile schon halb 12 war.
Ich klopfte und trat kurz darauf ein."Ich sags ja nur ungern aber Kalvin du musst jetzt gehen, Mia braucht jetzt wirklich etwas schlaf." Mia sah mich mit ihrem Hundeblick an und auch Kalvin machte mit."Kann Kalvin nicht hier übernachten? Bitte harry mir gehts auch schon viel besser seit er da ist.  Bitte?" bei diesen wunderschönen blauen Augen kann ich nicht nein sagen."Na gut aber nur unter zwei Bedingungen. 1. Kalvin fragt erst seine Eltern um Erlaubnis und 2. Es wird jetzt dann aber geschlafen und nicht mehr ewig gequatscht verstanden?" beide nickten, Kalvin klärte das mit seinen Eltern ab und 20 Minuten später saßen beide mit jeweils einer Decke und mit ihren Pyjamas in Mias bett. "Okay gute nacht euch zwei und macht wirklich nicht mehr lang.ich verlass mich auf euch." "Nacht harry." antworteten beide im Chor, ich schloss die Tür und ging dann selber schlafen. Ich hoffe ich kann ruhig bleiben so wie liam es mir geraten hatte. Ich hatte ihn nämlich nochmal angerufen nachdem ich mein okay zum übernachten gegeben habe. Er riet mir, ruhig zu bleiben und Mia zu vertrauen. Dies tat ich letztendlich auch.

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