Ben💐
Bist du gut nach Hause gekommen?Riley kam gerade aus der Dusche, als sie sah, dass sie eine Nachricht bekommen hatte. Mit einem Handtuch trocknete sie sich die Haare ab, während sie die Nachricht des jungen Mannes las. Sie musste unwillkürlich lächeln, da sie es sehr aufmerksam von Ben fand.
Riley🤠
Ja, bin ich. Danke :)Riley🤠
Und selbst?Ben💐
Ich bin auch in einem Stück Zuhause angekommen 🤣Riley🤠
Das freut mich zu hören!Riley🤠
Ich wurde übrigens vorhin von deiner Geliebten freundlich begrüßt. 😁Ben💐
Bitte nenne sie nie wieder so😫Ben💐
Was hat sie gesagt?Riley🤠
Zu viel, um es zu schreiben🙄Ben💐
Willst du telefonieren?Ben💐
Okay, tut mir leid, falls dir das zu schnell geht... Wir kennen uns ja kaumRiley🤠
Nein, es ist okay :)Kaum eine Minute später klingelte Rileys Handy und sie begann wieder zu lächeln, als sie seinen Namen auf dem Telefon las. Sie nahm den Anruf entgegen, doch wusste nicht, wie sie das Gespräch anfangen sollte.
„Also falls du merkwürdige Geräusche im Hintergrund hörst, ich bin gerade bei einem Kumpel und hoffe, dass er mich jetzt nicht stört", plapperte Ben eilig, woraufhin Riley lachen musste.
„Du bist bei deinem Kumpel und telefonierst mit mir?" Sie musste schmunzeln, denn das überraschte sie nun doch sehr.
„Jetzt wo du's sagst, klingt das echt seltsam." Ben lachte auf, woraufhin Riley eine angenehme Gänsehaut bekam.
„Ich kann dir auch wann anders mehr über deine Geliebte erzählen." Sie fand es lustig, ihn aufzuziehen, weswegen sie sich ein Lachen auch nicht verkneifen konnte. Ben andererseits seufzte.
„Riley", sprach er ihren Namen, was sie verstummen ließ. „Nein." Doch dann lachte auch er.
„Okay, Ben. Wie nennen wir sie dann?", fragte Riley ihren Gesprächspartner, ehe etwas im Hintergrund klopfte.
„Mason!", schrie Ben daraufhin. „Geh!"
„Wir nennen sie also Mason Geh?" Riley konnte nicht mehr vor Lachen und ließ sich auf ihr Bett fallen.
„Vielleicht sollten wir gar nicht über sie reden."Riley verstand nicht, denn immerhin war sie der Grund dafür, weshalb die Beiden telefonierten.
„Und warum telefonieren wir dann?", sprach sie ihre Gedanken laut aus.
„Vielleicht habe ich das als Vorwand benutzt, um mit dir im Kontakt zu bleiben?" Es schien wie eine Aussage, doch Ben betonte es, als wäre es eine Frage. Seine Stimme war leise und glich einem Flüstern.„Ist das so?" Riley war plötzlich voller Selbstbewusstsein und grinste verschmitzt, was er zum Glück nicht sehen konnte.
„Du hast schön einen guten Eindruck hinterlassen, Riley." Sie glaubte herauszuhören, dass er grinste.Ben wusste einfach, welche Worte er sagen musste und so war es für Riley kein Wunder, dass er Anastasia um den Finger wickeln konnte. Sie wusste selbst, dass sie auf dem besten Weg war, seinem Charme zu verfallen. Doch sie konnte und wollte sich nicht dagegen wehren.
„Du hast mich auch positiv überrascht, Ben." Wieder ertönte Klopfen im Hintergrund. Riley hörte ihn genervt aufstöhnen.
„Ich würde liebend gerne weiter telefonieren, aber hier hat man keine Ruhe." Ben hämmerte als Antwort seinen Freunden zurück, woraufhin das Klopfen verstummte.
„Wir führen das Gespräch wann anders fort, ja?" Im Gegensatz zu seiner Reaktion gegenüber seinen Freunden, war seine Stimme sanft.
„In Ordnung, viel Spaß mit deinen Freunden." Etwas wehmütig verabschiedete sie sich zum zweiten Mal an diesem Tag von Ben.
„Schlaf gut, Riley", sagte er und wartete noch auf ihre Antwort, ehe er auflegte.
„Du auch später."Kaum hatte Ben aufgelegt, schloss er genervt die Tür des Gästezimmers auf. Vor dieser standen Mason und Declan, die versucht hatten, dem Gespräch zu lauschen.
„Auch mal fertig?", fragte Declan und grinste breit.
„Sagt mal, seid ihr noch ganz knusper im Kopf?", stellte Ben die Gegenfrage und zeigte seinen Freunden einen Vogel. „Ihr wolltet doch, dass ich ihr schreibe."
Mason verdrehte die Augen.
„Von Telefonieren war nie die Rede!"„Euch kann man auch nicht mehr helfen."
Ben schüttelte den Kopf und drückte sich an den beiden Chaoten vorbei.
Mason und Declan warfen sich einen vielsagenden Blick zu, während sie sich ein Grinsen nicht verkneifen konnten.
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BLOSSOMS THROUGH LONDON - ben chilwell
Fanfiction━━ 𝗕𝗟𝗢𝗦𝗦𝗢𝗠 𝗧𝗛𝗥𝗢𝗨𝗚𝗛 𝗟𝗢𝗡𝗗𝗢𝗡 💐 Ein Blumenstrauß, der an die vermeintlich falsche Adresse geschickt wurde und eine Nachricht, die in jenem Strauß steckt - samt Handynummer. Riley ist sich sicher, dass sie hier jemand auf den Arm ne...