𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥 𝟕

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Y/N POV
Ich saß also in einem Busch, wie eine stalkerin...und stalkte meinen Bruder auf Befehl meiner Mutter...wow. Wenn ich ehrlich bin habe ich auch schon die ganze Zeit über, die letzten Wochen dieses unangenehme Gefühl, beobachtet zu werden...

Ich bemerkte plötzlich wie mein Bruder und der Riese sich bewegten. Ich wollte hinterher, als mir einfiel was dass letzte mal passiert ist, als ich so eine Aktion gestartet habe. Ich kann mich noch alzu gut daran erinnern, was an meinem ersten Schultag geschehen ist!

Scheiß drauf! Ich folge ihnen. Sie werden mich schon nicht umbringen, haha...haha...hoffe ich zumindest. Ich stand auf und verfolgte sie so unauffällig wie es nur geht. Und dass so ungefähr für die nächsten 10 Minuten. Die Beiden liegen immer mehr in diese Dunklen Gassen. Dass machte mir ja fast schon Angst. Ich betrachtete meine Umgebung genau und habe dabei leider nicht auf den Boden geachtet...

HUH?! Warum falle ich?! Ein Stein...

SCHEIßE! NEIN, NEIN, NEIN!!! Bitte nicht!!

HANMAS POV
Huh? Ich drehte mich ruckartig um. Da lag sie. Irgendein Mädchen. Man erkannte ihr Gesicht nicht, weil ihre Harre davor waren. „Na, wem haben wir denn da? Eine Stalkerinnn? Hahaha" Dass Mädchen zuckte zusammen. „Du machst ihr Angst..." Mannn, der kleine Bruder von y/n hat echt keinen Humor!

Ich bewege mich langsam auf dass Mädchen zu. Als ich bei ihr angekommen war, saß sie immernoch auf dem Boden mit den Haaren im Gesicht. Mmhh...diese Wunderschönen Harre erinnern mich an die von y/n...

Ich bückte mich zu dem Mädchen runter und starrte sie einfach nur an. Sie hingegen guckte regungslos auf den Boden. Ich musste leicht Lachen, worauf hin sie wieder zusammen zuckte.
Ich gib ihr Kinn mit zwei Fingern hoch, damit ich ihr Gesicht sehen konnte.

ÄHH?!

Y/N POV
Ich spürte eine Hand an meinem Kinn, die mich hoch Zug...
Meine Angst sammelte sich immer mehr. Hilfe!! Ich wurde entdeckt!!! Hil-
Huh? Huh?! HUH?! HANMA?!

Ich starrte in die Wunderschönen Augen von dem wundervollen Jungen. Meine ganze panik war verflogen. Ich schaute ihn geschockt an und er schaute mich geschockt an. Es fühlte sich so warm an, so schön...ihm seit langem mal wieder zu sehen...

Er ließ ganz plötzlich mein Kinn los und stand ruckartig auf. Ich wollte etwas sagen, aber es kam nichts aus mir heraus. Er ging Richtung mein Bruder, griff ihn am Handgelenk fest und wollte abhauen. „H-Ha..." Ich bekomme einfach nichts raus! Nein, bitte!! Bitte nicht!!!

....

Schon war er weg...
„H-Hanma..."
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Wörter: 424
Veröffentlicht: 26.10.2021

{𝐇𝐚𝐧𝐦𝐚 𝐗 𝐑𝐞𝐚𝐝𝐞𝐫}Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt