Kapitel 1

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Kleine Info. Ich kann ein wenig langsam oder schnell sein je nachdem wie Lust und Laune ich habe. Und wie ich es hinbekomme dies zu veröffentlichen. Also dann viel Spaß.

Lucy's Sicht:

Ich ginge gerade mit meiner besten Freundin Marie spazierten. Wir Unterhalten uns um alles mögliche. Bis sie mich was fragte. "Sag mal Lucy. Hattest du schon über die Nachrichten gehört? Es sollen Wanderer die im Wald spazieren gingen von Bären oder Wölfen zerfleischt worden seinen. glaubst du, das ist wahr ist?" Ich sah sie verwundert an.  „Was meinst du? Mein Großvater und ich lebten schon seit Jahren im Wald  Oder besser gesagt mein Großvater lebt schon seit vielen Jahren hier im Wald. Er hätte mich nicht hier großgezogen, wen es gefährlich wäre ." Sprach ich  Marie sah mich an. Sie stimmte mir zu. „Wer ist so dumm im einem Wald wo gefährliche Tiere leben. Ein Kind großzuziehen. Ich meine........"ich sah Marie mit einem wüteten Blick an „ Nicht war. Opa sag, dass der Wald immer im Wandel ist. Er weiß immer wo die Hirsche und Rehe immer an grassen sind, wo sauberes Wasser ist und wo die Gefährlich Tiere sich auf halten. Er passt immer auf die Tiere auf. Wenn wir jagen sind, weiß er welches Tier bereitest ist,um die Welt zu verlassen, aber..... er muss zur Zeit öfter Arbeiten geheb.Um unser kleines Stück Land zu bezahle." Sagte ich mit einer traurigen Blick. Marie sah mich an. Sie schlug mich am Arm und sagte das ich mir kein Kopf machen soll. Wir gingen eine Weile bis wir an meinem Zuhause ankamen . Wir gingen im meinem Zimmer und machen die Herausgabe für heute. Als wir fertig waren spielten wir Minecraft. Es vergingen viele Stunden. Als Marie's Handy klingelte. Es war ihr Vater. Er sagte, das er sie in c.a  Zwei Stunden ab holte. Marie verabschiedet sich von ihrem Vater und legte auf. Wir machten die Konsole aus und gingen runter. "Willst du Kaffee oder Tee?" "Ich nehme eine Tassen Cafe." Ich nickte und machte für uns zwei Tassen Kaffee. Wir tranken denn Kaffe bis es an die Tür klingelt. "Es ist noch keine halbe Stunde vergangen wo mein  mein Vater mich angerufen hatte.er kann nicht schon Hier sein." Meinte Marie. Ich stimmte ihr zu. Also stand ich auf und ging an die Tür. Da stand  ein Mann mit einer großen Verbrennungen am Hals vor meiner Tür. "Wo ist er?" Sagte der Mann mit eine aggressiven mit Stimme " W...Wer?" Sagte ich verwundert "Na dein Alter Herr oder spreche ich polnisch Rückwerks." sprach der grimmigen Mann zu mir. "Er ist noch Arbeiten. Was wollen sie, von ihm?" "Ich will das Geld. Von das angeknabberte Reh ZURÜCK!" Brüllte er mich an. " Tut mir leid wir, haben das Reh nicht angeknabert. Ich bitte ihnen, wir essen nicht von Bestellung vor allem Rohes Fleisch, ich bitte ihnen das Grundstück zu verlassen. Sonst" ich ernst. " Sonst was. Willst du mit deinem schwachen Armen mich schlagen." Sagte er spöttisch. "Nein. Ich werde ihnen zeigen was ein Dragonheart hinter denn Ohren hat wenn er wütend ist. Nicht nur von seiner Waffe sondern von seinen Tieren, also verlassen sie bitte UNSERN Grundstück oder wir werden noch heute Freund werden.“ sagte ich wütend und holten meine Sniper raus. Der Mann begann zu schlucken und ging von unseren Haus weg. " Wer was es den?" Fragte Marie. "Ach niemand besonders. Nur ein schlecht gelaunter Kunde der uns drohen wollte." "Na ,  da hast du wohl ihn das fürchte gelernt."Lacht Marie. Wirlachteb eine Weile bis eine  Stimme und aus unseren Lachanfall raus holte. " Was lacht ihr den so herum?" Fragte der Großvater der gerade rein kam.l "Ach ein Kunde wollte sein Geld zurück und wollte uns Drohen aber ich hab ihm gesagt das er sich lieber nicht mit uns anlegen sollte." Sagte ich stolz und sah Großvater mit freundlichen Augen an. Großvater ging zu mir sah mich stolz an und streichelte mir dem Kopf. Er ging zu seim Zimmer. Marie und ich sahen uns an es vergingen zwei Stunden. Marie wurde von ihren Vater abgeholt und ich und mein Großvater saßen am Tisch. "Lucy, ich werde ein paar Monaten nicht hier sein. Mein Chef hat eine Geschäftsreise und ich wurde als Begleitung gefragt. Ich habe ja gesagt. Er weiß dass wir hart Arbeiten müssen um unser Grundstück zu behalten aber heut zu Tage sind die Mieten immer teuer geworden. Es ist eine Chance das wir für einigen Monaten Bezahlen können ich möchte das du auf unserer Haus gut acht gibt. Okay." Ich nickte und aß weiter. Am nächsten Tag ging Großvater los, ich gehe  und werden  Pilze pflücken. Ich pflücke eine weile bis mir zu mulmig zumute wurde . Es scheint als würde mich Jemand mich beobachten. Ich sah mich um und sah aus der Ferne eine Person mit einem Hirschschäden auf dem Kopf. Ich könnte er kennen das es ein junger Mann ist. Er sah mich an und machte ein Schritt nach vorne. Er sah zu mir und verschwand plötzlich vor meinen Augen. Ich nahmen mein Korb und lief schnell weg. Ich war so schnell das ich nicht auf dem Boden achte. Ein lautes knacken ertönte und ich viel hin. Ich schrie vor Schmerzen auf. "Verdammt. Blöde Bärenfällen.Wer Erfinder  sowas." Sagte ich in  Panik  Es. Es schmerzt so sehr, dass ich fast das Bewusstsein verloren hätte. Ich nahm ein großes Ast und  öffnete mit ihm die Bärenfalle. Mit einen Klick nahm ich schnell mein Knöchel herraus. Die Bärenfalle knallte wieder zu. Ich untersuchte mein Knöchel , zum Glück ist er nicht zerschmettert. Nur leicht verstaucht. Puh dachte ich und humpelt nach Hause. Ich Verband mein Knöchel. Und dachte über den Mann und  dachte wer oder was war er?






Alle Lebewesen haben ein Herz, auch der WendigoWo Geschichten leben. Entdecke jetzt