Kapitel 6

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Warnung. Dieses Kapitel kann blutig sein.

Rejad's Sicht:

Es wird gerade dunkel und mein Margen knurrte Mal wieder. „ Ich muss unbedingt was essen." Drache ich und ging eine weile. Bis mit ein verlockenden Geroch in die Nasse kam. Ich folge es und fand eine tote junge Frau. Sie sah aus als hätte sie ein Kind. „Aber wo-..." Ein weinen holte mich aus den Gedanken. Ich folge es und fand in einen Busch versteckt ein Baby. Ich nahm es hoch und sah ein Muttermal an seine Hand. Ich kannte das Muttermal so gut. Das Baby gehörte den Clan „rote Augen." Es ist nicht weit also ging ich dort hin. Als ich ankam, legte ich das Baby hin.
Ich klopfte an die Tür und schließlich mich schnell hinter einem Baum. Ein junger Mann machte die Tür auf. Er sah sich um und dann nach unten. Er sah das Baby und nahm es hoch. Er begann zu weinen. Anscheinend hatte er nach seinen Baby und seine Frau gesucht. Er wusste zu gut wer das Baby zurück gebracht hatte.  Er sah zu meiner Richtung. Nach seinen Blick bedankte er sich und ging rein und ich gehe weiter jagen. Nach zwei an hab Stunde fand ich eine arme Seele. Es war ein Mann der gerade seinen Spaß an einer Frau hatte. Die Frau weinte und der Mann lachte dreckig. „Sie lass ich Leben, doch er.“ dachte ich und schlich mich hinter hin in meine Ware Form. Er wollte sie gerade töten doch Ich war schneller. Mit einem starken biss, biss ich ihn an die Schulter. Die Frau und der Mann schrie. Doch mir Interesse nicht die Frau sie war mir egal. Ich zog den Mann tiefer in den Wald und fraß ihn. Ich rufe Luke zu mir. Den er muss auch was essen. Er bedankte sich und aß. Als wir fertig waren gingen wir zu unseren Rudel. David und Victor streiten sich wider um ein kleines Fetzenfleisch. Ich würd ihn ein Bein und ein Arm von den töten Mann. Sie erwiderte nicht sonder aß es einfach. Mir kam die Müdigkeit und ich und Luke legten sich schlafen.

Wechsel zu Erzähler.

Erzähler‘s Sicht:

Mitten in der Nacht wachte Lucy schon wieder auf. Sie hatte immer und immer der selbe Traum. Sie stand auf und ging die Treppe runter. Sie wurde aus den Gedanken gerissen weil ihr Handy klingelte. „Ja bitte." „Hallo, Lucy wir geht es dir?"  sprach die Stimme ihres Großvaters. „Mir geht es gut." „Wie spät ist es bei dir?" fragte ihn Großvater. „ Oh....es ist null Uhr.“ sagte sie. Ihr Großvater sagte das er morgen früh wieder sie anruft. Sie lächelte und leckte auf. Aus ihren lächelte wurde eine traurige Mine. Sie ging aus den Haus und saß sich auf einen Baumstumpf. Sie sah in den Himmel und sah eine Sternschnuppe. Sie musste lächeln den sie wusste das sowas selten ist. Ihr Großvater hatte ein gesagt das ihr Eltern und die anderen Verwandten die durch die Sterne sie beobachten. Da muss er woll Recht haben. Auf einem Loch hinter ihr ein schwarzes Wesen hinter ihr rann. Sie kriegte es spät mit den es hatte sie an die Schulter an getippt. Sie drehte sich um und sah ein alter bekannter. Es war der schwarze Wendigo. „Wad hast du?" sprach es mit einer Sher Rauten Stimme. „Nicht. Und Warum frißt du mich nicht?" Der Wendigo sah sie Fragen an und sagte. „Ich werde langsam alt und meine Zeit wird langsam kommen. Und ich habe dich was gefragt was hast du?" Lucy sah es an. „E...es ist nur... Ich habe immer und immer wieder der selbe Traum.“ „Und was träumst du?" Fragte es. Lucy seufzte und atme ein. „Ich Träume von ein Drache der gegen ein Wendigo kämpft. Die beiden sprechen immer das gleiche. Ich sein ohne das eine und das andere nicht." Der Wendigo sah sie an. „ Wen du das immer träumst will der Traum die was sagen. In meinen Clan haben Träume immer ein Bedeutung, aber du muss es selber heraus finden.“ Sprach es und verschwand wieder wo es herkam.

Ein Dank an LeonKatt23.
Er oder sie hat das schöne Bild von Rejad gemalt. Ich hoffe das es euch das Kapitel und das Bild gefällt. Bis dann, eure LucyDragonherat.

 Bis dann, eure LucyDragonherat

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Alle Lebewesen haben ein Herz, auch der WendigoWo Geschichten leben. Entdecke jetzt