Kapitel 7

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Lucy's Sicht:

Am nächsten Morgen wachte ich durch mein Handy auf. Es war Großvater. Wir unterhalten uns eine Weile und legte dan auf. Ich stand auf und zog mich um. Ich zog meinen pinken Hoddie mit einen roten Herz der schwarze Augen hat und meine blaue Jeans. „Mhhh....Was soll ich heute machen? Ich muss mein Knöchel schönen und dann....(Mir kam ein Gedankenblitz.) Scheiße!!!! Ich muss noch meine Hausaufgabe machen.“ sagte ich laut und lief mit schmerzen die Treppe runter. Ich holte meinen Laptop raus und den Strapel von Papier. Nach einer quälend und Stunde, war ich fertig.
„Phuu.... Das wäre erledigt. Jetzt eine Tasse Tee und der Tag wird schön.“ sagte ich laut und ging zu Küche. Doch ein klopfen verhinderte das ich zu der Küche gelange. Also gehe ich zu der Tür. Ich schaue aus den Guckloch von der Tür und sah Rejad. Mit zögerliche Bewegung machte ich die Tür auf. „Guten Morgen.“ sagte ich und sah Rejad an. „Guten morgen. Kann Luke und ich rein kommen?" „Ja und wer ist Luke?" Fragte ich. Rejad lächelte und sagte “ Oh.. das ist mein Sohn Luke." stellte er seinen Sohn vor. Luke winkte schüchtern. Ich lass Rejad und seinen Sohn rein. „Was wollte ihr haben? Kaffe, Tee oder Kakao?" fragte ich. „Ich nehme eine Tassen Kaffee und Luke will sicherlich eine Tasse Kakao. Stimmt Luke?" Luke nickte. „Ok bin gleich da “ sagte ich und ging in der Küche. Nach zehn Minuten war ich fertig. Ich gab ihn sie Tassen, sie bedankten sich und tranken. „ Sag mal wie heißt du?" fragte Rejad. Ich sah hin an. „ Etwas zu spät zu fragen. Ich heiße Lucy, Lucy Dragonheart." sagte ich gelassen „Also Lucy... klingt exotisch." sagte Rejad und trank seinen schwanzen Kaffee. Ich lächelte und trank eben falls. „Hast du Eltern oder warum bist du alleine?" fragte Rejad. Ich sah ihn traurig an. „Ich hab keine Eltern. Sie starben als ich noch eine Baby war von ein Autounfall nur ich habe es überlebt. Ich kam Dan zu einer Ziehfamilie. Ich habe sie Sher lieb gehabt aber die Mutter starb. Sie wollten mich adoptieren an den Tag. Der Vater hatte mich auch lieb aber könnte mich nicht adoptieren. Weitere die teilt erzähle ich dir nicht, es war die Hölle.“ sagte ich Tränen nah. Rejad sah mich mitfühlend an. „Tut mir leid " „Ist nicht Schlimm, du hast es nicht gewusst." Sagte ich. Rejad sah mich wieder an. Seine roten Augen funkelten durch seinen Schädel. Wir sagen uns eine Weile an, bis mir mein Kopfschmerzte. „Du wirst schwach.“ flüsterten wir zwei Unbekannten stimmen. Rejad schien es mit bekommen zu haben und fragte was ich habe? Ich sagte das mir nur, das ich eine Idee hatte. (Wow tolle aus rede Lucy. Tolle aus rede. Sagte mir mein Inneres Gewissen) Es vergingen eine unangenehm Stille. „Kann ich heute bei dir übernachten?" Unterricht Rejad die Stille. Ich sah ihn überrascht an. „J.. ja." stotterte ich raus. Rejad müsste lächeln. „Ich werde dich nicht essen. Noch nicht." Sagte Rejad neckent. Ich sah ihn mit dicken Wangen an. „ Du...Ich...arg." kam ich bloß raus. „Dan bis heute Abend."  S sprach Rejad und Trank mit Luke seine Tassen auf.

Zeitsprung am Abend.

Um 17 Uhr kam Rejad ohne Luke. Ich fragte wo Luke ist? Rejad sagte das Luke bei seiner Schwester ist. Ich nickte und lass Rejad rein. Ich gehe gerade zur Küche und wollte was weg kippen. Doch Rejad erschreckte mich versehentlich. Natürlich kriegt er alles ab. Er nahm sein Finger und tauchte das in der roten Flüssigkeit. „Rotebette?" „Es war für ein Projekt." Sagte ich knapp. Rejad nickte nur und fragte wo das Badezimmer ist. Ich nahm seine Hand und führte in zu Badezimmer, er bedankte sich und ging rein. „Puhh. Das war knapp.“ dachte ich und ging zu meinem Zimmer. Ich öffnete meinem Schrank und suche die Sache von meinen Ziehbruder raus. Mitten auf den Weg nach Rejad kam mir wieder die Stimmen„Du wirst immer  schwächer." Sprachen sie. Mir kam ein unbekannten Hunger nach irgendwas. „Was ist bloß lo..“ Ohne das ich es mitbekam ging ich ohne an zu klopfen in das Badezimmer rein und sah Rejad sein perfekten Körperbau. Er hatte zu Glück ein Handtuch um sein intimbereich und sein Hirschschädel auf. „Es..emhh. Hier die Sachen." sagte ich schnell und knallte die Tür zu. Mit einen Tomatentoten Gesicht ging ich runter und saß mich auf die Couch. Nach einigen Minuten kam Rejad. Er saß sich neben mir hin und sah meinen Tomatentoten Gedicht. „Hast du noch nie einen Mann oben frei gesehen?“ sagte Rejad lachend. Ich sah ihn nicht an. Ich muss erstmals alles  verdauen. „Was wollen wir schaue?" fragte Ich um die Stille zu unterbrechen. Rejad überlegte und sagte das er gerne mit mir gerne. „Halloween schauen will. Halloween das ist doch ein Horrorfilm. " Dachte ich ängstlich. „ok.“ sagte ich Monoton. Wir schauten den Film aber ich habe immer noch das komische Hungern. „Du bist schwach.“ Ertönte schon wieder die Stimmen. Als der Film zu ende war gingen wir schlafen.

Rejad's Sicht:

Ich bin in das Gästezimmer und dachte immer an Lucy. Irgendwie verhält sie sich Sher komisch. Aber es kann auch sein das sie mich oben frei gesehen hat. Irgendwie machte es mich an. Ich bin zwar ein Wendigo,  aber als Mann.... Ich soll mich den Kopf nicht zerbrechen. Ich wollte gerade mein Schädel ab legen bis ich ein Rumpel von Lucy's Zimmer hörte.
Ich schließe mich leise zu Lucy's Zimmer doch sie war nicht da, nur eine Blutpfütze. Das ist nicht gut. Hatte sie sicher verletzt oder hatte sie ihre Tage? Nein sie hatte die Tage nicht, nicht zu stark das wäre gefährlich. Ich wollte gerade weiter denken bis eine Vase zerstört wir. Es kam von der Stube. Also schlich ich die Treppe runter. „Lucy wo bist du!" Flüsterte ich. Keine Antwort kam, also sagte ich etwas lauter. „Lucy wo bist du?" Das ich es schnell bereue. Den ein irgendetwas griff mich an. Ich machte das Loch an und sah Lucy, nur mit roten Augen, Schafe Zähne und lange Fingernägel. Sie griff mich erneut an. Ich wich aus und wollte zu meiner waren Form Wechsel doch es war zu spät. Denn sie bis .ich in den Arm. Ich schrie von dem Schmerz auf. „Komisch sonst spüre ich keinen Schmerz.“ Dachte ich und schrie lauter. Lucy biss zu stark zu das es schon durch den Fleisch knackte. Bis sie spurlos schnell losließ. Anscheinend hat sie die Kontrolle wieder erlaubt denn sie fasst sich an ihren Mund und sah an ihrer Hand mein Blut. Sie sah zu mir und Zitterte. Anscheinend  hat sie ein Schock denn zitterte und begann zu schwitzen. Ich wollte sie an die Schulter fassen doch sie schlug meine Hand weg. „Bleib weg ich bin ein Monster." Sagte sie und ging rückwärts. „ Lucy “ kam Bloch ich raus. Sie ging weiter bis sie an die Wand gegen bralte. Ich spreiche meine Arme und sagte zu ihr. „Kom her.“ Sie ging zögerliche zu mir. Ich schlung meine Arme um sie. Lucy begann zu weinen. „Schhh. Ich bin da. Beruhigung dich." Sagte ich und hob sich hoch. Ich bringe zu ihren Zimmer. „Wo ist der Verbandskasten?" „Im Bad.", Sagte sie. Ich ging zum Badezimmer und holte das Verbandskasten raus. Ich sah mein Arm an. „Komisch sonst renagirite sich meine Wunden immer.. ist es dass sie einhalten ist?" Dachte ich und verbannt mein Arm und nahm ein nassen Lappen mit. Mit dem Lappen säuberte ich lucys Mund. Als ich Fertig war legten wir und gemeinsam hin. Sie Zittere noch. Ich legte einen Arm um sie und schob sie gegen meine Brust. Sie sah mich mit einer roten Wange an. „Kom Schlaf das braust du.“ sagte ich und kuschelte mich zu Lucy. Lucy nickte und schlif mit mir ein.

Alle Lebewesen haben ein Herz, auch der WendigoWo Geschichten leben. Entdecke jetzt