Kapitel 12

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Am nächsten Morgen ging Luke und ich zu Helen. Ich fragte Helen ob sie auf Luke aufpassen kann. Sie fragte mich warum. Ich sagte das ich zu Brumfzeit weg bin und auf Rejad Warte. Helen nickte und wir gingen. Als wir Zuhause an kam fragte mich Luke. „Lucy darf ich draußen spielen?" ich sah zu ihn und nickte.
Am Abend kam Luke schnell rein gerannt. „Was ist los?" Fragte ich. Luke wollte gerade antworten doch wir richten das mein Haus schon brannte. Ich sah aus den Fenster und sah 5 bewaffnet Männer die mein Haus anzünden. Ich nahm schnell Luke's Hand und nahm die wichtigsten Sachen mit und lief schnell aus der Hintertür raus. Wir liefen eine weile bis wir in Rejad's Rudel waren. Helen kam zu mir.„Was ist den passiert?" Ich sah sie an und sagte das ich meine Ruhe haben will. Ich gehe zu der Stelle wo Rejad und ich die Nacht verbracht haben. Mir kam die Tränen. „Wo bist du nur." Sagte ich laut und weinte nur, nur stärker.

Erzähler's Sicht:

Tief im Wald sah Rejad wie sie weinte. Er wollte zu ihr gehen, doch es ging nicht . Er hat sich verändert,es ist gefühlslos und  größer. Er wollte zu ihr gehen doch er hat kein Gefühl mehr. Er wollte sie nur sagen dass alles gut ist und sie nur umarmen aber er wusste selber, dass er ein Monster ist. Er beobachte sie bis ein schliefen. Mit leisen Schritten ging er zu ihr und kuschelte sich zu ihr und schlief mit ihr ein.

Sorry das es so ein kurzes Kapitel ist. Wie gesagt habe ich zu Zeit so viel um die Ohren. Sorry ich  das es euch gefällt. Wen ich wieder Zeit habe kann ich vielleicht ein längeres Kapitel schreib eure Lucy Dragonheart.

Alle Lebewesen haben ein Herz, auch der WendigoWo Geschichten leben. Entdecke jetzt