Kapitel 5

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Ich wache mit höllischen Kopfschmerzen auf. Mir fällt auf das ich im meinem Bett liege. „Was ist den  passiert?" dachte ich und stand auf. Mir fällt auf das meine Tür offen ist, komisch ich mache immer zu. Wer oder was war hier? Mit vorsichtigen Schritten ging ich die Treppe runter. Ich würde von einen Schnarchen aus meine Gedanken gerissen. Es kam von der Couch. Ich ging leise an der Couch hin. Es war Re..Rejad?  Warum legt er in meiner Couch. Ich sah hin an. Warum hatte er sein Schädel nicht auf? Ich sah seinen Gesicht an. Er sieht atemberaubend aus. Sein weiß,graues Haar glitzerte im Licht. Ich betrachte ihm eine weile, bis ein krummen aus meine Gedanke riss. Wacht er etwa auf? Mit schnellen und leisen Schritten schlich ich mich in Richtung Küche. Beim schleichen stolperte ich gegen den Tisch. „Oh shit.“ Drache ich. Mit meinen schlimmen Knöchel landete ich auf dem Boden. Dabei wecke ich versehentlich Rejad. Ich höre wie er fluchte auf sprang. Er ging in meine Richtung. Er hatte seinen Hirschschäden aufgesessen. Er sah mich und musste grinsen. „Na du Wecker." Sagte er neckent und half mir hoch. Ich wollte gerade mit meinen Fuß auf treten, bis mir einen Stechen durch den ganzen Körper dich zog. Ich zuckte zurück durch den Schmerz von meinem Knöchel und fiel nach hinten. Ich schloss meine Augen und wartete auf dem Aufprall. Doch zu dem kam es nicht,den es schlung sich starke Arme um mich. Ich öffnete meine Augen und sah wer mich aufging. „ Wer hat den da schwache Beine.“ sprach Rejad mit einer sarkastischen Stimme. Ich sah zu ihm mit einem wütenden Blick an. Rejad sah in meine Augen und es wurde mir unangenehm. „Was ist?“ sagte ich wütend. „Nicht, es ist nur....du sollst dich schonen“ sprach er in einen ruhigen Stimme. Ich sah ihn mit einer beleidigen Blick an. „Ja er hatte Recht.“ dachte ich und sah ihm an. Mit einer schnellen Bewegungen setzte mich Rejad auf dem Stuhl. „Was willst du Essen?" Frage Rejad mich.  Ich überlegen kurz und sag das ich „Spiegelei", haben möchte. Rejad nickte und machte Spiegelei. Nach fünf oder sechs Minuten war er fertig.
Er gab es mir und ich begann es zu essen. Aus meinem Augenwinkel sah ich wir Rejad das Haus verließ. Mir kam nur ein Gedanke „Was für ein komischer Typ“ und aß weiter.

Alle Lebewesen haben ein Herz, auch der WendigoWo Geschichten leben. Entdecke jetzt