Kapitel 13 🍋

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Lucy's Sicht:

Am nächsten Morgen ging ich zu Helen. Sie half mir beim schmücken meinen Geweih. „Es sind nur drei Tage bis zu Brumfzeit. Bist du dich sicher, dass du breit bist?" Fragte Helen.  Ich sah sie an. „Ich......weiß nicht." Sagte ich. Helen sah mit einen Lächeln an. „ Ich weiß es noch wie ich mein Partner fand. Da war ich auch unsicher ob er der richtige ist." Sagte sie lachen und wir verabschiedten uns.

Zeitsprung drei Tage später.

Heute ist es soweit, ich und ein paar andere Frauen ging zu eine freie Lichtung. Da waren viel männlich Wendigos. Wir saßen uns hin. Wir beobachten sie bekämpfen aber von Rejad keine Spur. Bis ein bekannter Wendigo auf uns zu kam. „Na ihr hübschen habt ihr Lust mit mir mit zu kommen." Wir ignorieren wir ihn und wollten gehen bis er mich an die Hand. Er wollte mich zwingen sich zu seinen machen. Ich trat ihn und versuchte mich aus seinen griff zu befreien doch er lachte nur. „Du machst mich so geil. Dein Freund kann dich leider nicht mehr retten." Sagte er pervers und kam mir mein Gesicht ziemlich zu nah. Bis ein lautes Gebröll unsere Aufmerksamkeit richten. Ein vier Meter großer Wendigo kam aus zu. Er stand zwischen mich und den fremden Mann.  Die beiden knurren sich an und veganen zu Kämpfen. Nach einer Weile bis der Fremde mit einer tiefen Wunde weg lief. Der Wendigo kam zu mir. Ich hatte Angst. Seine knochigen Schnauze kam er zu mir Sher nach. Bis ich seine warmen nasse Zunge an meine Wange leckte. Mit einer bekannte und eine Sher rauen Stimme sprach er mich an. Aber ich kann es nicht verstehen. Mit seiner riesigen Klauen Treiber er mich von der Weide weg. Wir gingen eine Weile bis wir an eine Höhle ankam. Mir kam die Angst, denn die Höhle war Sher dunkel aber doch gingen wir rein. Bis der Wendigo mich hoch hebte und mich in eine. Art Nest hin legte. Mit seinen großen Klauen zig er meine Klamotten aus. Mit seiner Zuge leckte er mich ab, bis er stoppte. Ich sah seine Augen an. Sie war mit Lust aber auch mit vielen Sorgen. Bis er in seiner menschlichen Form Zurück verwandelt. Es war Rejad. Ich sah ihn an und würde rot. Er war Splitter Nackt. Ich drehte meinen Kopf schnell weg. Bis er mit zwei Finger mich zwingte meine Kopf zu ihm zu drehen. Er küsste mich kurz und sagte  monoton. „Hast du mich vermisst." Mir kam die Tränen. Mit einer schnelle Bewegungen umarmte ich ihm. Rejad war wie erstarrt. Mit einer sanften aber starken Druck umarmte er mich auch. Ich lauschte seinen Herzschlägen. Mit seiner großen Hand unter suchte er meinen Körper. Eine Sher angenehmen Schauer strömte durch mein Körper durch. Wir sahen uns an und küssen uns. Rejad leckte mit seiner Zunge an meiner Lippe und fragte mich durch zu ein lass. Mit zögerliche Bewegung öffnete ich meinen Mund. Seiner und meine Zunge kämpfen, doch er gewann. Wir hörte durch Luft Mangel auf. Bis Rejad mich an meinen Hals küsste. Ich begann zu stöhnen. Seine Hände ging nach und nach runter bis er an meiner Hüfte ankam. Wir legten uns hin und küsse uns Sher willt. Wir sahen uns an und Rejad saß sich auf mich.  In seine Augen war jetzt nur die Lust. Er fast mich an die Brüste und massierte sie sanft. Mir entfloh ein keuchen. Es ging eine weile bis er mich wieder küsste. Mit seine Hände fast er mich an meinen Schenkeln. Sachte hebte er sie hoch und drang ein. Es tat weh. Er wartete eine Weile bis er sich weiter bewegte. Wir stöhnte um die Wette und kamen nach einer Weile zu Orgasmus. Rejad bleibe eine weile so und zog seine Männlichkeit raus. Wir blicken uns eine weil an und wir  kuschelte. Wir sahen uns an und schlief ein

Alle Lebewesen haben ein Herz, auch der WendigoWo Geschichten leben. Entdecke jetzt