Kapitel 7

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,,Es sind ja bald Ferien. Da möchte ich ins Malfoy Manor, da der dunkle Lord sich wahrscheinlich genau dort befinden wird.

Habe ich nicht recht. Severus Michaeles Salerir Snape." Von die dieser Aussage überrascht zu sein wahr untertrieben.

Er war vollkommen davon geschockt. ,,Woher weißt du meinen vollkommenen Namen. Es sollte nirgendswo Aufzeichnungen über meine Familie existieren."

Snape wahr sehr Vorsichtig gegen seinen Gegenüber geworden. Nur wem er selbst davon erzählte, wusste welcher Familie er kommt. 

Harry kicherte über die Haltung die sein Professor angenommen hat. Aber sein Professor hatte ja auch recht.

Das wissen was er besitzt, dürfte er gar nicht besitzen. Harry ging zu einem der Stühle und setzte sich Elegant hin.

,,Ich besitze viel verlorenes Wissen. Sie müssen wissen ich bin nicht das Kind der Potters. Ich habe dieses Aussehen nur durch Blockaden bekommen.

Als ich dies heraus fand, habe ich mir das Familien Verlies genauer angesehen. Dort fand ich ein Brief meiner leiblichen Mutter, der dies mir erklärte.

Lily hatte ihn dort versteckt. Sollte ich jemals mich dort umsehen, das ich ihn finde und die Wahrheit heraus finde.

Also wenn ich mich aus den fängen Dumbeldore befreie und nicht auf seine Manipulativen Art herein falle.

Ebenfalls hinter lies sie mir viele alte Bücher, über alte magische Familien. Dort waren auch die Familien der magischen Wesen enthalten.

Da ich ebenfalls eins bin." Snape zog eine Augenbraue hoch. ,,Soll das heißen Lily wusste immer wer ich in Wahrheit bin.

Und wieso hat sie dies nicht an Dumbeldore weiter gegeben. Immerhin half sie bei der Vernichtung magischer Wesen, die als schwarz angesehen werden.

Am meisten James hätte nicht gezögert es ihm zu verraten." Harry grinste lediglich erstmal und wollte das Snape selbst darüber nach dachte.

,,Ich werde ihn darauf noch keine Antwort geben. Versuchen sie es selbst heraus zu finden. Falls sie es, bis ich zu den Malfoys gehe noch nicht heraus gefunden haben, werde ich es ihnen erzähle.

Aber glauben sie das der Hass von ihnen die Wahrheit entspricht. Manchmal kann man, indem man die Menschen die man mag verletzt, genau so beschützen."

Snape schnaufte von der Aussage des Jungen. Harry drehte sich um, um mit Cedric zu reden. Hingegen Severus den Jungen musterte.

-Das ist also sein wahres ich. Jetzt weiß ich was mein inneres Wesen immer ein Problem mit ihm hatte. 

Er war nicht das was er wirklich war. Welches magisches Wesen er wohl ist. Aber darauf wird er mir wahrscheinlich keine Antwort geben.-

Severus wandte sich jetzt ebenfalls zu Cedric. ,,Können sie mir erklären wie es kommt, das sie auch auf der Seite des dunklen Lordes stehen?"

,,Das ist einfach zu erklären, Professor. Die Frau die ich Liebe und die auch meine Seelen Gefährtin ist, ist ein magisches Wesen, welches einen schwarzen Kern hat.

Das Ministerium und auch Dumbeldore würden sie sofort Töten, sollten sie das von ihr heraus finden.

Sie haben doch auch bestimmt jemanden den sie unbedingt beschützen wollen oder nicht?" ,,Natürlich habe ich auch so jemanden.

Ich bin schon sehr lange auf diese Welt. Aber ihre Freundin muss sich echt verstecken können. Wenn sie es schafft unter den Augen des Direktor zu sein."

Harry verfolgte dies sehr belustigt. Er nahm ein Stückchen Schockolade und nahm in den Mund bevor er mit dem lachen begann.

Die anderen beiden schenkten, den dunklen Jungen wieder ihre Aufmerksamkeit. ,,Da irren sie sich Professor.

Es gibt viele magische Wesen unter den Schülern. Sie alle können sich perfekt verstecken. Immerhin werden viele von ihnen schon seit Jahren gejagt.

Wieso zeigt Draco wohl nicht wie er wirklich aussieht. Immerhin muss sich ihr Sohn auch gut verstecken."

Mir großen Augen sah der Snape, den jungen Augen an. Aber auch Cedric wahr von diesen Worten geschockt.

Er glaubte das er sich gerade verhört hat. Aber wie es aussieht hat er diese Worte nicht missverstanden.

Snape fing an zu knurren. ,,Woher weißt du das?" Dies fragte er in einer Stimme die Cedric dazu verbrachte sich ganz klein zu machen. 

Er wollte gerade überall sein, aber nicht hier. Doch Harry lies sich nicht beirren. Da hatte er schon schlimmeres gesehen.

Er lächelte seinen Professor an. ,,Machen sie sich keine Sorgen. Ich will nichts gegen sie verwenden.

Außerdem habe ich nichts gegen Draco. Aber ich weiß auch nicht alles darüber. Ich will sie auch nicht zwingen es mir zu sagen.

Dies geht mich ja nichts an. Gucken sie doch nicht so grimmig. Aber lass uns doch zurück zu meiner am Anfang gestellten Frage zurück.

Ich möchte in den Ferien zu den Malfoys, können sie dies einrichten das ich dort erwartet werde und nicht gleich angegriffen werde."

Ergeben seufzte Snape. Dieses Kind machte ihn nur noch fertig. ,,Ich werde es an Lucius weiter geben, das er die Hauselfen in Kenntnis setzt."

,,Bitte sagen sie ihm das ich noch eine Person mit bringen werde. Keine Sorge sie steht ebenfalls auf der Seite von Tom."

Snape nickte. -Dieses Kind hat eindeutig viel zu viele Geheimnisse und er weiß auch viel zu viel. Ich glaube er weiß, als das er preis gibt."

Glücklich stand Harry auf und ging langsam zur Tür. ,,Dann werde ich mich mal verabschieden für heute.

Ich verlasse mich auf sie Professor und wünsche ihnen noch sehr viel Glück beim Nachdenken." Schnell verschwand er aus der Krankenstation.

Nicht das der Professor ihm doch noch einen Fluch auf den Hals hängt. Er verschränkte seine Hände hinter dem Kopf und ging entspannt den Flur entlang.

Doch anstatt sich auf den Weg zum Gemeinschaftsraum zu machen, ging er in Richtung des Astronomie Turms.

Auf dem halben Weg wurde Harry auf einmal von hinten gerufen. ,,Harry!" Als er sich umdrehte, war er nicht sehr überrascht als er Cho sah.

,,Hallo Cho. Schön dich zu sehen. Aber solltest du nicht eher bei Cedric sein?" Sie sah in Finster an, als sie sein lächeln sah.

Aber sie war auch sehr über seine Frage überrascht. ,,Wieso sollte ich bei ihm sein?" Harry pendelte seinen Kopf hin und her.

Dann lächelte er sie an. Cho ging ein Schritt nach hinten bei den lächeln. Sie fand dieses lächeln gruselig.

,,Na, weil du mit ihm zum Weihnachtsball gegangen bist. Zudem ... ," Er ging einen Schritt auf sie zu und flüsterte ihr den Rest ins Ohr,  damit niemand diese Worte mit bekam.

,,ist Cedric zu allem bereit, um seine Seelen Gefährtin zu beschützen. Er tut alles für dich, auch den dunklen Lord bei zutreten.

DU weißt, er will Rechte für alle magische Wesen und du bist eines dieser Wesen. Vertrau deinem Gefährten und rede mit ihm.

Er  kann die das besser erklären, als ich dies je könnte. Ich wünsche dir noch eine schöne Nacht!" 

Den letzten Satz sagte er wieder ganz normal und ging von Cho wieder weg. Danach drehte er sich um und ging seinen Weg weiter.

Pfeifend ging er die Treppen des Astronomie Turm hoch. Als er oben ankam, wurde er gleich von einer schönen Brise begrüßt.

Als er sich umsah, konnte er vorne an der Kante, ein Mädchen mit blonden Haare entdecken. Lächeln  ging er zu ihr und lies neben ihr nieder.

,,Tut mir Leid, das du warten musstest. Ich wurde vorhin noch einmal kurz aufgehalten. Ich hoffe du wartest noch nicht so lange, Luna." 


Hell my dreamWo Geschichten leben. Entdecke jetzt