Hell my dream

Kapitel 9

Harry atmete lauthals aus und hätte an liebsten jemanden eine rein gehauen. Er hoffte wirklich das ihn heute morgen niemand mehr nervte.

Harry hatte zwar damit gerechnet das er heute morgen von seinen angeblichen Freunde zur Rede gestellt wird.

Doch das er sich die ganze Zeit nur Vorwürfe bekommt und ihn so ungehobelt angeredet haben, brachte ihn fast aus seiner Ruhe.

Normalerweise kann ihn aber gar nichts aus der Ruhe bringen. Aber diese schaffen etwas, was bis jetzt nie einer geschafft hat.

Selbst seine angeblichen Verwandten haben es nicht geschafft ihn so sauer zu machen, das er einfach ohne zu denken handeln würde.

-Was denken die eigentlich von sich. Als hätten sie irgendeinen Anspruch auf mich. Als könnte sie mir irgendwas befehlen.

Nichts davon besitzen sie. Höchsten meine Faust in ihren Gesicht, haben sie als Anspruch.- -Ach lass sie doch.

Ignoriere sie doch einfach für den letzten Tag in Hogwarts. Im nächsten Jahr wirst du rein gar nichts mehr mit ihnen zu tun haben.

Lass ihnen doch noch für heute ihre wunderschöne Träume. So wird es nächstes Jahr noch schöner diese zu zerstören.-

Harry musste bei diesen Gedanken in sich hinein grinsen. Ihre geschockten Gesichter sehen. -Du hast recht. Das ist ein wundervoller Gedanke.

Damit hast du heute mein Tag, doch noch ein bisschen verbessert Liffa. Das Gespräch mit Fudge wird sicherlich auch gut laufen.

Und ab den nächsten Jahr wird jeder von ihnen nach und nach leiden. Ich freue mich schon auf ihr Blut das überall liegen wird.-

In sich hörte Harry Liffa anfangen zu lachen. -Was ist den so lustig?- -Ganz einfach es ist gerade etwas von deinen wahren Wesen hervor gekommen.

Ich freue mich wenn du schon, wenn du erwachst junger Herr.- Harry konnte darüber nur den Kopf schütteln.

Er wusste das sie weiß was er werden wird, doch sie sagt es ihm einfach nicht. Auch wenn er doch ein bisschen neugierig ist was er eigentlich ist.

Auch kann er keinen Wesenstest machen. Diese wirken erst, wenn er erwacht ist und das heißt wieder rum das er bis zu seinen Geburtstag sich noch gedulden muss.

 Aber diese letzten paar Wochen wird auch er noch aushalten. Harry verließ seinen Kopf und betrat mit neutralen Blick die große Halle.

Als er diese Betrat, bekam er direkt alle Blicke und auch alle Gespräche wurden beendet. Er wusste das Dumbeldore wahrscheinlich schon allen davon erzählt hat.

Doch er wird ihm einen Strich dadurch machen. Harry ignorierte sie alle und fing an zu essen. Er ließ sich nicht stören.

Bis er auf einmal gerufen wurde. ,,Harry, mein Junge." Harry drehte ich zum Lehrertisch, wo er auch direkt zum Direktor sieht.

,,Ja, Professor Dumbeldore?" Er lächelte den Direktor unschuldig an und dieser glaubte ihm dies ja direkt. ,,Würdest du bitte nach den Frühstück in mein Büro kommen."

,,Natürlich, Sir." Harry wandte sich wieder zu seinen Frühstück, doch konnte er den aller spüren. Er verstand echt nicht was die haben.

-Haben die nichts besseres zu tun al mich anzustarren.- -Anscheinend nicht. Aber junger Herr der alte Mann ist schon verschwunden.

Du kannst ja jetzt schon gehen, so kannst auch den anderen Gryffindors aus den Weg gehen die gerade die große Halle betreten.-  

Harry schnaufte belustigt, aber er nahm sich ihren Rat zu Herzen und erhob sich von seinen Platz.