Hell my dream

Kapitel 15

Harry musste sich wirklich zusammen reißen um die Person ihm gegenüber nicht den Kopf abzureißen.

,,Luna! Du kannst wirklich vom Glück reden das ich dich so Lieb habe, ansonsten wärst du nicht mehr am leben.

Das ist dir aber doch wohl bewusst oder." Straffend sah er die Person die sich derzeit auf seinen Schoß breit machte an.

Sie hatte echt den Nerv ihn viel zu früh aus den Schlaf zu reißen. Doch sie störte diese Schimpf triade kein Stück.

Sie lächelte ihn einfach glücklich an. Sie wusste egal wie viele Drohungen er ihr gegenüber aussprechen würde, er würde nicht wirklich etwas machen was ihr Schaden könnte.

Doch sie ist auch nicht zu verrückt ihn unnötig zu provozieren, denn dann weiß auch sie nicht zu was er imstande ist.

,,Es ist schon früh und die anderen erwarten uns beim Frühstück und alleine wollte ich nicht gehen, wegen Draco.

Ich wollte ihn zusammen mit dir schocken. Denn ich wusste das du den Spaß nicht verpassen möchte."

Damit hatte sie Ihm und das wusste sie. Harry erwiderte auch darauf nicht, sondern stand einfach auf.  

Doch als Luna mit ins Badezimmer gehen wollte, schnappte sich Harry ihren Kragen und schmiss sie hinaus.

,,Du bleibst schön draußen du Psycho." Luna streckte ihm die Zunge raus und ging zum Bett. ,,Selber Psycho."

Für beide war es gegenseitig keine Beleidigung, so war schon immer zwischen den beiden. Doch sollte jemand anderes sie so nennen, dann könnte die das zeitliche segnen.

Aber zum Glück ist dies nur einmal passiert. Als Harry fertig war ging er mit Luna zusammen runter in dem Speisesaal. 

Als sie zusammen es betraten begegneten sie direkt den geschockten Blick von Draco. Dem stand der Mund offen, als er die beiden erblickte.

Luna die sich nicht mehr einkriegte, brach lachend zusammen. Sie musste sich an Harry festhalten um nicht auf den Boden zu lache.

Aber sie waren nicht die einzigen, auch die Erwachsenen im Raum kicherten vor sich hin.

So ein Bild war auch viel zu gut. ,,Ich würde den Mund schließen. Du siehst gerade einfach nur albern aus."

Draco schüttelte sich einmal. ,,W-Wie mein Gesicht sieht seltsam aus. Egal, das spielt gerade keine Rolle. Was zum Teufel macht ihr beide hier.

Und wieso seht ihr alle so aus, als wüsstet ihr alle davon." Die Erwachsenen die mit dem kichern aufgehört haben und Luna die sich wieder eingekriegt hat guckten ihn weiter belustigt an.

,,Ganz einfach, weil ich mich Voldemort angeschlossen habe und mein Wesen bald erwachen wird.

Da ist es doch selbstverständlich das ich mich hier aufhalten werde. Soweit wie möglich von Dumbelhänchen wie möglich.

Du solltest doch auch bemerkt haben, das ich ein magisches Wesen bin. So wie du in der Schule vor mir gezittert hast."

Harry machte einen Schritt auf Draco zu und Draco begann sich sofort unwohl zu fühlen und er verstand nicht wieso.

Bei den anderen hatte er dies nicht, es war seltsam. Er wusste das sein Gegenüber nicht sein Gefährte, seine vorzeitigen Instinkte sagten ihm schon wer sein Gefährte ist.

Auch das Gefühl ist ein vollkommen anderes. Es war eher ein Gefühl des Respektes. Aber nicht nur ihm ging es so auch Harry hatte dieses Gefühl.

Nur war es eher bei ihm so, dass es ein Gefühl des Beschützens war. Harry legte sein Kopf schief und starrte Draco an.