Hell my dream

Kapitel 6

Harry saß den falschen Moody gegenüber und hörte ihm sein wahrloses Gebrabel zu bis es ihm reichte und er ihm eine reinhaute.

Dieser stolperte zurück und viel in einen der Stühle. Kalt starrte Harry ihn von oben an. Als  Barty diesen Blick sah lief es ihm Kalt den Rücken runter.

Ihm hat dieses Kind schon vorher Angst gemacht, aber dies übertraf alles. Er hatte das Gefühl, als wäre er nah am Tot.

,,Jetzt hör mal Barty du nervst mit deinen beschissenen Gebrabel. Dazu habe ich echt keine nerven mich auch noch mit dir auseinander zusetzten.

Deswegen bringen wir dies hier schnell hinter uns oder." Beim Oder lächelte er ihn freundlich an und das machte seinen Gegenüber noch mehr angst.

Barty wusste genau eines, machte er auch nur eine falsche Bewegung, dann ist er tot. Also nickte er einfach als bestätigung.

Harry Laune besserte sich dadurch sehr. Die Angst der anderen erfreute ihn immer wieder. -Aber du solltest es nicht übertreiben.

Du hast ihn die ganze Zeit über solche Angst gemacht, das er fast die gleiche Angst dir Gegenüber hat wie beim dunklen Lord.-

-Angst einjagen. Ich habe ein bisschen mit ihm gespielt, aber deswegen soll er sich doch nicht gleich so in die Hose machen.-

-Tja. Mit dem Menschlichen Gefühlen kenne ich mich leider nicht so aus. Aber seine Angst kann ich eindeutig spüren.

Und Dumbeldore  ist auf den Weg hierher. Wenn du diesen Mann Lebend wilst, solltest du ihn ganz schnell von hier wegbringen.

Ansonsten wird er ganz schnell einen Kuss eines Dementoren bekommen. Zu dem macht es dir doch Spaß mit ihm zu spielen.

Er könnte wenn er seine Angst dir gegen über ablegen kann, dein erster Freund werden. Wie wäre das.-

In Gedanken zog Harry eine Augenbraue hoch. Daran hatte er gar nicht gedacht. Doch wenn selbst Liffa das sagt, muss ja irgendwas dran sein.

Einmal seufzte er auf und wandte sich dann wieder zu dem Mann vor ihm. ,,Der dunkle Lord ist wieder zurück.

Dies werde ich auch gleich weiter an Dumbeldore leiten. Ich bin auf der Seite des dunklen Lords und habe ihn auch wissentlich wieder auf erstehen lassen.

Ich bin nicht dein Feind Barty und ich möchte auch nicht das du stirbst. Alos solltest du dich aus den Staub machen.

Es sind ein paar Menschen auf den Weg hier hin, die dir den Tod bringen wollen. Lege dir bitte auch die Angst mir gegen über ab ich will dir nichts böses."

Barty Augen wurden riesig. Harry war auf einmal wie ausgewechselt. Zudem glaubte er ihm auch jedes Wort was er ihm sagte.

Aber auch stieg Panik in ihm auf. So schnell konnte er nicht aus den Schloss rennen und hier drin war das Apparieren nicht möglich.

Dies bemerkte auch Harry und auch schnell viel ihm etwas ein. ,,Hast du zufällig eine kleine Animagus Gestalt?"

Barty nickt war aber über diese frage jetzt verwirrt. ,,Dann verwandle dich in sie. Ich werde dich verstecken."

Kurz sah er sein Gegenüber kritisch an. Doch auch wusste Barty, das wenn er Harry nicht vertraut nach Askaban kommen wird.

Er würde wie ein wildes Tier den Dementoren zum Fraß vorgeworfen. Er nickte daher entschlossen und fing an sich zu verwandeln.

Als Harry seine Form sah musste er stark ein lachen unterdrücken. Er hatte mit vielen Tieren gerechnet, aber nicht mit dieser.

Vor ihm saß auf einmal eine kleiner Hamster. Niemand würde jemals glauben das ein gefährlicher Todesser, so etwas süßes ist.