,,Kurze Erklärung. Ich verachte Dumbeldore und will diesen Mann tot sehen. Diese Szene diente um mich hier her zu holen um den dunklen Lord wieder zu holen.
Ich war nie der strahlende Held, wie ihr mich sehen wollt und außerdem würde Dumbeldore mich töten. da ich ein schwarzmagisches Wesen bin.
Er steht da vorne und ich stehe auf seiner Seite zu dem Ruft er gerade sein inneren Kreis. Darum habe ich nur eine Frage.
Auf welcher Seite des Krieges stehst du wirklich?" Bei dem letzten Satz wurden seine Augen eiskalt und man könnte meinen in die Augen eines Monster zu sehen.
Cedric schluckte einmal und wusste das wenn er eine falsche Antwort geben würde, das er schneller Tod ist, als das er Hogwarts sagen könnte.
Aber er hatte schon lange über die Situation nachgedacht und auch was passieren würde, wenn der dunkle Lord wieder kommt.
Und als er nach Hogwarts kam bekräftigte sich seine Entscheidung, denn auch er sah wie Harry das Dumbeldore nicht so gut ist wie alle denken.
Er sah entschlossen in die Augen von Harry. ,,Ich bin auf der Seite des dunklen Lords. Da ich auch endlich Gleichberechtigung möchte.
Außerdem ist die Person die ich von Herzen liebe auch ein schwarzmagisches Wesen und ich möchte sie beschützen."
Jetzt wurde Harry Gesichtsausdruck wieder milder und er fing leicht an zu lächeln. Denn er wusste das die beiden dann Gefährten waren.
Für die andere Person würde man alles machen um sie zu beschützen. Harry freute sich schon auf seinen 15 Geburtstag, denn dann erfährt er wer sein Gefährte ist.
Harry stand auf und reichte Cedric die Hand. Mit Hilfe von Harry stand Cedric auf und sah sich auf und auch zu Voldemort.
Er sah wirklich genauso so aus wie er sich ihm Vorgestellt hat. Doch irgendwas störte ihm an dieses Aussehen.
Als wäre dies nur eine Lüge. Eine Lüge die alle in Angst einjagt. Cedric Schüttelte den Kopf, das bildete er sich bestimmt nur ein.
Auch wenn er auf der Seite des dunklen Lords stand, hatte er trotzdem Angst und hielt sich deswegen hinter Harry auf.
Dieser setzte sich wieder auf einen der Grabsteine und schaute der Schau vor sich an. Harry beobachtete wie vermummte Gestalten erschiene.
Auch spürte er wie Cedric ganz dicht hinter ihm stand und auch seinen Zauberstab in der Hand hatte.
Verübeln konnte man ihm dies auch nicht, den immer hin stehen hier die Gefährlichsten Menschen der magischen Welt in England.
Als Harry vor sich die Schau sah und sah wie Voldemort enttäuscht wirken wollte, konnte Harry sich nicht mehr zurück halten und fing an zu lachen.
Erst jetzt hatten der innere Kreis ihn bemerkt und sie alle hielten die Zauberstäbe in seine Richtung.
Harry aber hob lediglich eine Augenbraue, da er ja wusste das ihm keinerlei Gefahr drohte. Doch war er ein bisschen Überrascht wer alles in inneren Kreis.
Rabastan und Rodolphus Lestrange, dazu kommen noch Lucius und Narzissa Malfoy und Regulus Fenrir.
Aber wusste Harry auch das noch welche fehlen, denn als er sich erkundet hat fand er heraus das sich einige in Askaban befanden.
Einige Zeit sah Harry nur zu und konnte auch merken das Cedric wie aussieht auch etwas angespannter wurde.
Harry gab in ein sanftes lächeln, damit er sich ein bisschen beruhigte. Doch nach der bemerkenswerter langweiliger rede vom dunklen Lord wurde Fenrir auf ihr Geruch aufmerksam.
Er fing an zu knurren und auch die anderen sahen dann in seine Richtung und zogen ganz schnell ihre Zauberstäbe und richteten sie auf ihn.
Auch Cedric wollte sie auf ihn richten, doch wurde er von Harry aufgehalten der seine Hand wieder runterdrückte.
Er lächelte einfach nur was alle anwesende verwirrte, aber der dunkle Lord lies sich davon nicht beirren.
,,Nehmt sofort eure Stäbe hinunter. Er ist nicht unser Feind mehr." Die anderen sahen ihn Unglaubig an und senkte dann aber ihre Stäbe.
,,Wie meint ihr das My Lord?," Meinte Lucius Respektvoll. ,,Glaubt ihr wirklich das er sein Blut freiwillig für meine Wiedergeburt zur Verfügung stellen würde wenn er auf der Seite des Alten stehen würde?"
Jeder von ihnen verneinte. Mann würde dafür sorgen das er stirbt und aus Angst hat er das auch nicht getan den er sitz dort entspannt auf einen Grabstein.
,,Ich werde aber kein Mal nehmen. Erstens weil die dinger absolut hässlich gezeichnet sind und zum zweiten wenn mich Dumbeldore damit sieht bin ich tot."
Beim ersten wurde der Lord noch wütend, doch bei zweiten verstand er immerhin war er immer noch der Held der Nation.
,,Einverstanden. Wenn ich dich Konaktieren möchte werde ich Severus informieren. Zu dem das dunkle Mal ist nicht hässlich."
Harry kicherte, auch die anderen aus den inneren Kreis lachten leise. Hingegen Cedric dies hier ungläubig mit ansah.
Harry bemerkt dies und sah in an. ,,Was hast du gedacht ein herzloses Monster vor zu finden. Jeder egal was er getan hat besitzt Gefühle.
Ohne diese würden wir nach einiger Zeit verkommen. Menschliches Aussehen bedeutet nicht gleich Mensch, sondern unserer Gefühle machen uns zu Menschen."
Cedric nickte und merkte das er falsch lebte. -Harry hatte recht. Meine Freundin sieht mit ihren wahren aussehen auch nicht aus wie ein Mensch.
Doch trotzdem ist sie genauso freundlich wie alle andere und kann auch wie alle anderen Eifersüchtig werden.-
Harry lächelte als er sah das Cedric anscheinend verstanden hat was er gesagt hat. Er drehte sich schwungvoll zu den anderen wieder um.
,,Na dann sollten Cedric und ich wohl zurück. Nicht das der Gockel denkt das an sein Plan irgendwas schief gegangen ist.
Ach ja. Wer das in Ordnung das ich wenn die Schule aus ist bei euch unterkomme. Zu diesen dreckigen Muggeln will ich nicht wieder hin.
Außerdem sollte mein Wesen diesen Sommer erwachen und ich habe keine L Dumebldore dann auf einmal vor der Tür steht."
,,Da hast du wahrscheinlich recht. Es wird dich jemand vor dem Haus deiner Verwandten abholen."
Harry verneigte sich spielend vor seinen Gegenüber . Er drehte sich dann zu Cedric. ,,Darf ich dir eine Wunde zufügen.
Wir wollen immerhin ein schöne Schau allen Liefern." Jetzt wahr Cedric an vor Harry Angst zu haben.
Den er besaß ein Lächeln, was keinerlei wärme besaß, deswegen nickte er einfach nur. Im nächsten Moment hatte er unglaublich schmerzen am Bauch.
Harry hatte am ihn ein Scheidefluch verwendet. Schnell nahm Harry sich Cedric und ging zum Pokal und drehte sich noch kurz zum dunklen Lord.
,,Wir werden uns dann ja sehen Dunkler Lord." Damit verschwand er und setzte ein geschocktes Gesicht und fing an zu weinen.
Er konnte die Jubel Schreie von überall hören. Doch er weinte weiter und schrie nach Hilfe. Erst nach ein kurzen Moment verstanden sie den ernst der Lage.
Schnell eilten die Professoren zu ihnen und halfen Cedric der schon gut Blut verloren hatte. Doch schaffen würde er es.
Dafür hatte Harry gesorgt. Cedric wurde schnell zur Kranken Station gebracht, doch Harry wurde von Moody zur Seite gezogen.
Er wusste was kommen würde auch wenn er keinerlei Lust dazu gerade hatte. Doch musste er sich erst mal mit den falschen Moody aus einander setzten.

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Hell my dream
FanfictionHarry wollte nicht mehr. Er wusste das seine Freunde nicht seine wahren Freunde sind. Aber auch wusste er nicht wie er einen anderen Weg einschlagen kann. Aber auf einmal bekam Harry seltsame Träume und dort begegnet er jemanden der sein Leben verän...