𝑻𝒉𝒆𝒓𝒆'𝒔 𝑵𝒐 𝑻𝒐𝒎𝒐𝒓𝒓𝒐𝒘

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Smokey schaute mit leicht offenem Mund und einem Gehstock in der rechten Hand wie du deinen Hut aufsetztest und er war sich nicht so sicher, ob der Plan seines Meisters so gut war

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Smokey schaute mit leicht offenem Mund und einem Gehstock in der rechten Hand wie du deinen Hut aufsetztest und er war sich nicht so sicher, ob der Plan seines Meisters so gut war.

Caeser auf der anderen Seite schien jedoch keine Bedenken zu haben, als er mit einer flauschigen Decke um sich, sowie auch bequemen Pantoffeln an seinen Füßen, dir die Einladung reichte. "Und du willst auch wirklich diesen Hut anziehen? Obwohl ich dir so schöne Kleidung gezaubert habe?", fragte er dich, als du das Stück Papier einfach in deine Tasche stopftest und deinen Gehstock von Smokey nahmst.

"Ich gehe jetzt.", kündigtest du an, worauf dir Smokey und JoJo eine gute Reise wünschten.

Du warst gerade dabei die Tür zu öffnen, als sich Caeser nochmal hinter dich schlich und dir sanft einen Ring mit einem roten Stein in der Mitte auf den Zeigefinger deiner dominanten Hand setzte. "Es ist ein Talisman, damit du sicher wieder nachhause kommst.", du blicktest etwas überrascht zu ihm.

"Nur keine Angst.", versicherte er dir und griff nach der Türklinke. "Ich werde dich in Form einer anderen Gestalt begleiten.", versprach er dir und öffnete die Tür für dich, damit du an die frische Luft treten konntest.

Das Geräusch von galoppierenden Pferden drang in deine Ohren, als du auf den Ring an deinem Finger blicktest. "Ich denke echt nicht, dass das gut gehen wird, aber was solls.", sprachst du mit dir selbst, bevor du einen tiefen Atemzug nahmst und dich auf den Weg machtest.

Durch die Straßen wandernd bemerktest du die vielen Krähen die auf den Bäumen saßen, welche kreischend auf dem Gehweg hüpften. Ob er sich wohl als eine Krähe tarnt...

Du sahst viele Dinge beim Laufen und wundertest dich des Öfteren, ob Caeser sich vielleicht nicht in eines der Dinge verwandelt hatte. Es war irgendwie zu einem kleinen Spiel für dich geworden, Ausschau nach verschiedenen Lebewesen zu halten, um vielleicht auf seine vertrauten blauen Augen zu treffen. Naja jedenfalls bis du schließlich durch den großen Eingang des Schlosses tratst.

Überall waren Menschen versammelt und auch auf dem Hof, das Palastes waren die fliegenden Maschinen mit den lauten Propellern ausgestellt.

Du hörtest von hinten schnelle Schritte und wandtest deinen Blick nach dahin, wo du dann einen kleinen Hund mit einem blonden Büschel auf dem Kopf und Hühnchen ähnlichen Beinen laufen sahst. Sieht so aus, als ob dein Spielchen immer noch nicht beendet war. Es ist irgendwie süß, ging dir der Gedanke durch den Kopf als du seinen müden Gesichtsausdruck beobachtest. "Du bist doch nicht wirklich Caeser, oder?", fragtest du den Hund der neben dir lief, der dir daraufhin ein lautes Bellen gab.

"Wirklich?", riefst du leise überrascht aus und nahmst es als ein ja an. "Dass du dich ausgerechnet in einen alten Hund verwandelst, weißt du überhaupt wie anstrengend es ist alt zu sein?"

Von der anderen Seite aus, konntest du ein weiteres mal schnelle aber diesmal leise Schritte zusammen mit einem quietschen hören. Du sahst zwei Gummi Männer die dabei waren eine Sänfte mit sich zu tragen. "Lange nicht gesehen.", ertönte die Stimme des Magiers aus dem Niemalsland heraus. "Bist du nicht die Hutmacherin von damals? Vielen Dank nochmal, dass du Caeser meine Nachricht überbracht hast."

Dein Blick wandte sich, nachdem du ihn gesehen hattest wieder nach vorne und du ignoriertest so gut wie möglich was er von sich gab, als deine Augen hin und wieder subtil zum alten Hund auf deiner anderen Seite weichten.

"Was führt dich zum König, kleine Hutmacherin?"

Du konntest nicht glauben, wie er gerade ohne jegliches bedauern ein normales Gespräch mit dir führen wollte. "Nichts was dich angehen könnte.", antwortetest du ihm knapp und nahmst an, dass er wie Caeser auch wegen des Krieges hierher gerufen wurde. Sie werden wohl beide für ihre Magischen Kräfte gerufen.


𝑪𝒊𝒂𝒐 𝑪𝒊𝒂𝒐 𝑩𝒂𝒎𝒃𝒊𝒏𝒂


Du verfluchtest denjenigen der sich dazu entschieden hatte diese Ganzen Stufen zu errichten, um in das Schloss kommen zu können. Für eine alte Dame wie du, war das noch eine gute Leistung vor allem, weil du auch noch den dummen Hund mit hoch schleppen musstest. "Ich schmeiß dich da runter, wenn es sein muss. Erwarte auf dem Rückweg nicht, dass ich dich da runtertrage.", sprachst du erschöpft aus, als du den roten Teppich entlang gingst.

"Frau Pedragon und der Magier aus dem Niemalsland!", ertönte eine Laute Stimme und erinnerte dich wieder an den großen Mann der still neben dir herlief. "Bitte warten sie für einen Moment hier.", sprach ein Diener aus, als sich die Tür hinter euch schloss und euch alleine im Raum ließ.

Wamuu lief etwas weiter zur Wand und schien dort ein Kunststück zu betrachten, als sich der alte Hund mit kleinen Schritten von dir entfernte in dem er in einen Gang hineinlief. "Caeser! Bleib hier!", flüstertest du aus und folgtest ihm, um ihn wieder zurück zu holen, nur um von einem Aufzug anzuhalten, der einen blonden Jungen offenbarte der dich hinein bat.

Ohne weitere Worte begleitete er dich zu einem riesigen geschlossenen Garten und führt dich durch ihn bis hin zum gewünschten Ziel, wo sich grad ein paar Männer in schwarzen Anzügen mit einem leichtem verbeugen verabschiedeten.

Eine schöne junge Frau drehte sich zu dir, nachdem der blonde Junge deine Anwesenheit bekannt gab. "Sie sind also Caesers Mutter, wenn ich das richtig verstanden habe?"

Du nicktest. "Das bin ich. Mein Name lautet Pendragon."

Die Hand der schönen Frau zeigte vor sich auf einen Stuhl, als sie lächelte. "Bitte, Sie sind sicher müde. Setzen Sie sich ruhig."

Du bedanktest dich bei ihr, als du die golden gepolsterten Sitzangelegenheit ergriffst und das Zwitschern der vielen Vögel zuhörtest.

"Mein Name ist Elisabeth. Ich bin die Zauberin der Königlichen Familie.", stellte sie sich vor und deine Augen waren auf ihre Gestalt geklebt, bis du aus den Augenwinkeln den hühnchen-beinigen alten Hund neben ihrer Seite liegen sahst. "Entschuldige, dieser Hund da...", fragtest du sie verwirrt.

Der Blick der Zauberin wich kurz zu ihrem kleinen Gefährten. "Sie meinen ihn? Der Hund gehört mir. Ich habe ihn zu Ihnen geschickt, um Sie zu begleiten.", gab sie bekannt.

Es ist also ihr Hund, dachtest du dir mit einem etwas überraschten Gesichtsausdruck, als du an die Momente zurückdachtest, an der du mit ihm sprachst aus der Vermutung heraus, dass es Caeser wäre. Wie peinlich.

"Ich nehme an, das Caeser nicht kommen wird."

Du setztest dich schnell wieder gerade auf, als du nicktest. "Ah wie Sie sehen hat mein undankbarer Sohn mich an seiner Stelle geschickt. Ich fürchte er ist seinen Pflichten gegenüber dem König immer noch nicht gewachsen. Ich entschuldige mich an seiner Stelle."

Elisabeth schaute niedergeschlagen nach unten. "Es ist wirklich bedauerlich. Wissen Sie er war mein liebster Schüler. Er und mein Sohn waren gut Freunde und ich mochte ihn auch so wie einen. Er ist unglaublich talentiert, aber ein Dämon hat es trotzdem geschafft sein Herz zu stehlen."

Sie schaute wieder auf und fuhr fort. "Nun nutzt er seine Magie nur noch für sich und für jemanden der kein Herz hat, ist seine Macht viel zu groß. Zu Zeiten wie diesen, kann das Königreich solche Magier nicht ignorieren." 

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𝑪𝒊𝒂𝒐 𝑪𝒊𝒂𝒐 𝑩𝒂𝒎𝒃𝒊𝒏𝒂Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt