Anfang einer Reise

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Am Nächten Tag ging der Junge Bakugou zu dem Schwarzkopf.
"HEY AUFWACHEN!" Ruft er im ins Ohr und schubst ihm aus seinem Bett.
"Was ein freundliches Guten Morgen", murrt Kirishima und quält sich hoch.
"Was ist denn los?"
"WIR HABEN WAS ZU TUN.", verkündet der Blonde laut und geht raus.
Eijiro folgt ihm neugierig.
Plötzlich kommt ihm eine Scheibe Brot entgegen.
Geschickt fängt er es auf.
"Gut gefangen."
"Danke."
"Los. Mach dir was drauf. Und mach dir so viele wie möglich. Wir haben ne kleine Reise vor uns."
Eijiro starrt ihn an.
"WIE JETZT!?"
Bakugou sieht zu ihm.
"Ich will meinen Thron zurück. Und dich nehme ich mit als Begleiter."
"Was?! Warum?! Wieso ich?!"
Katzuki seufzt jnd stellt sich gerade hin.
"Wir brechen gemeinsam zum Schloss aus um mir meinen Thron zurückzuholen.
Wir gehen extra früh los damit wir nicht aufgehalten werden von anderen.
Immerhin hättest du ja Schule.
Und der Grund warum ich dich mitnehmen ist der, dass ich dich hier nicht zurück lasse in diesem Loch."
Das war Gelogen.
Das wusste der blonde Stachelkopf, aber er wollte ihm gegenüber nicht sagen das er ihn immer mehr mochte und ihn ins Herz geschlossen hat.

"A-Aber-" zuendereden konnte Kirishima nicht.
"KEINE WIEDERWORTE! PACK ALLES WAS DU BRAUCHST EIN"
Sofort gehorchte er ihm und packte die Sachen.
Nach ein Paar Minuten war er fertig.
"Ich hab ein wenig Proviand eingepackt. Also alles was ich finden konnte."
"Gut. Dann würde ich sagen....
Auf gehts!"

Sie schlichen aus dem Haus über die Straße.
An manchen Häusern hielt Eijiro, Katzuki an um vorsichtiger zu sein.
Als sie aus dem Dorf raus waren kahm der Wald.
Eijiro schluckte und hielt an.
Katzuki ging strickt weiter.
"Halt!"
Katzuki bleibt stehen.
"Was ist?!"
"Das ist der Wald der Bastien. Wer da reingegangen ist kam nie wieder!"
Bakugou plustert sich auf und lacht.
"Die sollen nur kommen. Ich schlage die Viecher in die Luft! Und du kannst auch üben. Ich denke Praxis ist immer besser als Theorie. "
Mit diesen Worten ging er weiter.
Eijiro folgte ihm unsicher.
Er lauschte auf jedes Geräusch und jeden Ton.
Oft waren es nur Vögel oder Eichhörnchen.
Aber manche, weit entferntere, klangen selbst für Baku ein bisschen zu groß für ein normales Tier.

Als es immer später wurde zeigten sich die ersten Sonnenstrahlen und der Wald sieht schon nicht mehr so bedrohlich aus.
Eijiro entspannte sich immer und immer mehr.
"Weist du...
Als kleines Kind wollte ich immer in Wäldern spielen. Besonders in diesem.
Aber meine Eltern hatten es verboten wegen den Wesen.
Sie hatten Angst das ich reingehen aber nie zurückkomme.
Also hab ich es nie gemacht. Und nun...
Stehe ich mit einem König Mitten drinnen."
Eijiro lächeld ihn an.
Bakugo lacht.
"Ich hätte mich nie daran gehalten. Ich wäre sofort reingerannt und hätte sogar noch nach den Viechern gesucht."
Die Beiden Jungs lachten und gingen immer weiter

Schon unglaublich wie so ungleiche Menschen, so gut zusammen passen.
Doch ihre Freundschaft wird auf harte Prüfungen gestellt.

Und die erste bahnt sich schon an.

King Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt