Rennen

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Es ist morgen und Bakugou und Eijiro sind schon auf dem Weg und gehen einem kleinen Fluss entlang.
"Und der führt uns direkt zum Schloss?", fragt Eijiro bedenklich.
Katzuki geht Stur gerde weiter und nickt.
"Dieser Fluss geht vom Schloss durch das ganze Königreich.
Er ist die Wasserquelle des Schlosses."
Eijiro schaut erstaunt.
"Fängt er wirklich beim Schloss an ?!"
Katzuki fasst sich an die Stirn.
"Hab ich doch eben gesagt.
Am Schloss grenzt das Meer Kaputos."
"Wow.... ist das Meer schön?"
Katzuki lächled leicht.
"Es ist wunderschön. Diese unendlich scheinende Weite und die Mächtigen Wellen sind wirklich toll."
Eijiro rückt ein wenig mehr an Katzuki ran.
"Du Bakuuuuu...?"
"Was willst du?"
Eijiro kichert.
"Wenn du wieder deine Krone hast...
Darf ich dann mal das Meer sehen?"
Katzuki wuschled dem Schwarzhaarigen über dem Kopf.
"Natürlich. "
Eijiro freut sich und Hüpft wie ein kleines Kind.

Katzuki genießt die warmen Sonnenstrahlen.
Das Blätterkleid der Bäume raschelt im leichten Wind.
Kein Lautes Geräusch.
Nichts was die beiden aus der Ruhe bringt.
Bakugo hält inne.
"Eijiro. Halt an!"
Verdutzt bleibt er stehen und schaut zurück.
"Hörst du das?"
Eijiro schließt die Augen um sich besser auf die Geräusche zu konzentrieren.
"Nein. Was meinst du?"
Bakugou schaut ihm Tief in die Augen.
"Genau das meine ich. Nichts."
Eijiro schaut noch verwirrter.
"Normal müssten wenigstens Vögel zu hören sein.
Oder irgendwelche anderen Tier im Wald."
Jetzt fällt es Eijiro auch auf.
Diese Stille ist tatsächlich sehr seltsam.
Nach einer Kurzen Pause yreht der Wind sich und Bläst den Beiden entgegen.
Ein Fauliger gammliger Geruch kommt auf.
"Eijiro.... RENN!"
Beide fangen am zu rennen.
Der Wind Peitscht den Jungs entgegen und wird immer kälter.
Der Gestank von Fäulnis wird intensiver.
Hinter ihnen sind schnelle Schritte, schon fast Sprünge, von Tieren zu hören.
Bakugo sieht im Blickwinkel, ein schwarzen Schatten und zieht Eijiro sofort zu sich und laufen nach rechts.
Hinter den Beiden Jungs, kracht ein Baum und Bakugou dankt sich innerlich, für seine Reaktion.
Ihre Lungen Schmerzen und ihr Herz pumpt das Blut in jede Vene ihrer Körper.
Ihr Adrenalin lässt sie kaum den Schnerz spüren, der aufkommt wenn der Wind ihnen entgegenheuelt oder sie auf einen Spitzen Stein treten.
Eijiro versucht Mit Katzuki mitzuhalten, welcher nun vor ihm rennt und keucht.

Plötzlich hät Baku krampfhaft an.
Doch Eijiro regiert zu spät.
Er knallt gegen Seinen Blonden Kumpanen und er bemerkt warum Katzuki anhalten ist.
Eine Riesige Schlucht unterbricht die Landschaft.
Katzuki versucht  sich an einem Ast zu halten.
Er Klammert sich fest um nicht zu fallen.
Eijiro hält sich klammernt an Katzukis Beinen.
Katzuki sieht zu Eijiro verzweifelt runter.
"NICHT LOSLASSEN!"
"WAS MEINST DU WAS ICH VERSU..."
Eijiro unterbricht und sieht angsterfüllt nach oben.
Katzuki verfolgt den Blick und sieht es.
Ein riesiger schwarzer Wolf mit eisblauen Augen starrt auf die Beiden hinab.
Der Ast beugt sich immer mehr dem Abgrund und knarkst.
Der Wolf scheint schon fast zu lächlen und geht ein Stück vom Ast und fängt an sich in ihm zu verbeißen.
Katzuki hört ein Knacken.

Er bricht.


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