🍋hinata~reader🍋

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Als ich aufwachte sah ich viele verpasste Anrufe und unzähliche Nachrichtichten von Hinata, denn unsere Trennung genau so beschäftigte wie mich. Ich konnte nichts für meinen Vater der Shoyo nicht mochte und ich mich deshalb von dem perfekten Freund trennen musste...
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Als ich voller schmerzen Hinata zurück schrieb das ich ihn ebenfalls vermisse und mich freue das ich ihn wenigstens in der Schule sehen kann, ging ich nach unten und machte mir etwas zu Essen. Meine Mutter war nicht zu Hause und mein Vater schaute mich an als hätte ich eine Bank überfallen obwohl ich die sein sollte die ihn so anschauen sollte. Ich übertrehte meine Augen und schaute in den Kühlschrank und holte mir einen Aufstrich um mir ein Brot damit zu machen. Ich setzte mich weit weg von meinem Vater auf den Esstisch und war tief in Gedanken versunken...Als ich vertig war ging ich nach oben und knallte die Tür zu. Kurz nach Mittag machte ich dann auch mein Referat das ich über das Wochenende für morgen machen musste. Ich freute mich nicht drauf da ich nicht so ein Mensch bin der gerne in großen Mengen alleine reden muss. Tja da komm ich nicht aus.

Am nächsten Tag riss mich mein Wecker um 06:00 aus dem Bett und freute mich shoyo in der Schule sehen zu können. Ich hab mich angezogen was gegessen und meinen Vater vollkommen ignoriert. Ist wascheinlich auch besser so!. Auf den Weg hörte ich ein bisschen musik und konnte es kaum erwarten meinen geliebten zu sehen. Als ich angekommen war stand er da mit dem Blick auf sein Handy. Er strahlte mit seinen umwerfenden orangenen Haaren so gut heraus moaa ich liebe diesen Anblick!! Alle wussten von unserer Trennung und weil ich einige Feinde in der Schule habe die meinen Vater kennen, müssen wir immer aufpassen das wir allein waren. Ich rennte auf ihn zu und schrie... „SHOYOOO!" sein blick wendete sich zu mir und er bekamm ein breites Lächeln auf seinen Mund. Da ich ihn nicht umarmen konnte oder sonstiges machten wir es mit unseren Blicken und gingen rein. Nach der Schule ging ich mit ihm mit und sagte meinem Vater ich sei bei einer Freundin. naja was soll ich sagen das glaubt er mir immer! Als wir bei ihm ankamen begrüßte mich seine Mutter herzlich die mich genau so liebte als wär ich ihre tochter. Genau so liebte ich sie wie eine zweite Mutter da meine echte Mutter eh immer nur auf Geschäftsreisen war. Als wir gegessen hatten klingelte mein Handy und mein Vater rufte mich an ich zuckte zusammen und hebte ab wobei mir hinata hoffnungsvoll ansah. Er schrie mich an ...unnötig...er haute mir gerade alles an den Kopf und brachte mich zum weinen. Er hatte wascheinlich wieder zu viel getrunken. Ich legte auf und lief hoch in hinatas Zimmer und legte mich heulent in sein Bett. Nicht wenig später hörte ich wie jemand die Treppe hoch stürmte. Es war shoyo und schloss mich fest in seinen Armen. Wow. Als würde er genau wissen was ich gerade brauchte... einfach seine nähe. Er schloss die tür und machte einen Film an, brachte mir Schokolade und tee. Als ich mit meinem Kopf auf seiner Brust lag und der Film zuende war ging es mir wieder viel besser. Ich sah ihn an und sagte „danke hinata du bist der einzige der es immer scha- „ ich würde von einem Kuss unterbrochen... der Kuss war anders als sonst, das spürte ich. Darauf hin sagte er „ich bin immer für dich das weisst du keine Väter oder sonst was können uns trennen" sagte er mir und küsste mich wieder und ich erwiederte.
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Er führ mit seiner Hand unter mein shirt wärent er seine Lippen von meinen löste...,,ist das jetzt okey für dich?" fragte er mit einer leisen und vertrauten stimme. ,,mach nur. Ich brauche das jetzt" flüsterte ich ihm zu. Als er die bestätigung hatte und ich ihm vertraute zog er mein shirt aus. Wir hatten sowas bis jetzt noch nie gemacht auf Grund meines Vaters. Man weiss ja nie was der scheißkerl immer im Schilde fürt. Er löste wieder kurz vom Kuss um auch sein t-shirt auszuziehen. Mittlerweile lag ich auch schon unter ihm und schlung meine Hände um ihn und war vertieft in unseren Zungenkampf. Wärent sich unsere Zungen verknügten führ er mir vorsichtig unter meinen Rock um zu sehen ob ich was dagegen hatte. Ich zeigte keine Resgtionen also fing er an ihn auszuziehen. Ich machte dann auch seine Hose auf und ab den Moment überließ ich ihm die volle Kontrolle. Er zog sich nach meiner Aktion dann auch die Hose aus. Ab denn moment lag er nur mit seiner Boxershort über mir die auch nur in BH und unterhose war. Da dies bei uns noch nie der Fall war wuste er das er es langsam angehen soll und faste mir leicht in mein Höschen das mich leicht zusammenzucken lies. Er merkte das und nahm seine Hand schnell wieder raus was ich schade fande weil ich eigentlich nichts dagegen hatte. Ich löste den Zumgenkanpf ,,ist okey mach nur ich vertraue dir" sagte ich ihm tief in die augen. Im gleichen Moment nahm ich seine Hand und schob diese wieder in meine Unterhose das mir jedoch Schmetterlinge in den Bauch brachte die nur so vor aufregung rumglatterten.

Als ich seinen Bogen in seiner Boxershort sah wollte ich ihn nicht länger warten lassen und deutete auf mein Höschen das er ausziehen sollte was er dann auch tat. Wärent er mich küsste holte er sein Gleitgel aus der schublade die gleich neben sein Bett war auf denn wir uns befinden. Ich war so vertieft in das Küssen da ich es garnicht checkte bis er dann erst einen Finger mit dem kalten Gel in mich schob was mich leicht auf stöhnen lies und ich mich an ihn Krallte. „ist okey" flüsterte er mir ins Ohr. Da ich ihm vollkommen vertraute lies ich ihn machen und war echt erstaunt wie gut er das machte. Als er dann immer mehr finger rein machte bis wir an den drei angelangt sind zitterte ich am ganzen körper und verkniff meine Finger in seinen Flauschigen Haaren. Es war so schön und unbeschreiblich. Kurz bevor ich kam, was er merkte da ich immer fester zuknieff und lauter stöhnte, nahm er seine Finger aus mir und holte mit der anderen Hand ein Kondom aus der lade. Scheiße man da bin ich mir noch nicht so sicher aber oke vertrau ihm er macht das schon. Als ich ihm verwundert dabei zuschaute wie er die finger ableckte die vorher noch ihn mir waren schaute er kurz zu mir um meine lage zu checken. Da ich okey aussah machte er nun mit seinen Händen die nun nicht mehr so klitschig waren das Kondom auf und machte es über sein Glied das mittlerweile bis über die Berge stand. Ich schnaufte kurz durch und bekam ein bischen Angst in meinen Augen als ich sah das er nun auf mich zu kam und meine Beine nahm, sie über seine Schultern legte und sein Glied in mich führte. Er nahm meine Hände und drückte sie gegen das Kissen auf dem ich Lag und zuckte zusammen als er den ersten stoß in mich machte. Er merkte es und fragte ob alles okey sein waraufhin ich nur nickte. Er machte weiter und wir beide stöhnten immer lauter und kamen ins schwizen. Ich hatte auch keine Schmerzen mehr. Das wars. Das wollte ich. Wir beide kommen hand in hand ins schwizen das ohne schmerzen. Nur ich und er. Nur unser stöhnen hörte man alles ander verblasste. Ich kniff immer wieder meine Augen zusamen bis wir dan schließlich beide zusammen kamen. Danach viel er neben mich und deckte uns zu. Ich kuschelte mich an ihm und war froh über alles. Ich sah ihm beim einschlafen zu und spürte immer noch wie mein ganzer Körper bebte.

haikyuu lemons🍋Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt