haikyuu lemons🍋

🍋semi~reader🍋

Als ich von der Schule nachhause gehen wollte, kamen aufeinmal wieder diese schlampen aus der nebenklasse. Alter was wollen die jetzt wieder?
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,,na wenn haben wir denn hier? Wenn das nicht die kleine Y/N ist die immer denkt sie ist besser. Letzte Worte?" bevor ich was sagen konnte schlugen sie auch schon zu. Ich war eigentlich eine starke Person und mutige aber in dem Moment konnte ich einfach nicht Handeln. Mein Leben war mir sowiso egal weswegen ich es über mich endgehn lies. Mittlerweile lag ich auf den Boden und blutete aus meiner Nase und hatte unzählige Wunden. Sie zog mich an den Haaren hoch ,,wenn du noch einmal meinen Semi nu-..." sie konnte den Satz nicht beenden schon stand er hinter ihr und zog sie an den Haaren. ,,was ist mit mir?" grinste er und flüsterte es ihr ins Ohr.

Sie lies mich sofort los und entschuldigte sich bei mir und semi. Sie lief weg und ich sass am boden und Atmete durch. Er kam auf mich zu und wischte mit seiner Hand das blut von meinem Mund und meiner Nase. Meine blutigen hände griffen ihn an seiner Wange ,,danke aber das hätte nicht sein müssen" sagte ich leise und schaute ihm tief in die Augen wärent er nur lächelte und mich umarmte. Er hob mich hoch weil ich nicht richtig gehen konnte da ich auch am Fuß verletzt war. ,,Ich bring dich zu mir nachhause wenn das okey ist?" ich nickte nur und klammerte mich an ihm da mir auch kalt war. Es war schon dunkel als wir bei ihm zuhause angekommen waren. Als wir im Haus drinen waren schrie er zu seiner Mutter ,,Hallo Mom Y/N schläft heute bei uns!" sie kam aus der küche lächelte und nickte. Sie sah das wir beide voll mit Blut waren doch sie wuste das es besser war es nicht zu hinterfragen. Er drug mich ins Bad und zog mein T-shirt und meine Hose aus da auch das voll mit Blut war. Er zog sein shirt auch aus da es wegen wir auch etwas Blut dran hatte.

Ich lag mit meinem Kopf auf seinen Schoss und war nicht ganz bei bewust sein. Er drehte den Wasserhahn auf und machte mir ein warmes bad um das restliche Blut abzuwaschen. Er war mein bester Freund weswegen mir seine Berührungen nichts aus machte bis er richtung meines Schrittes schrubte. In dem Moment bekam ich Gändehaut und machte meeine Augen auf und sah ihm dabei zu wie er sich um mich kümmerte. ,,komm zu mir" flüsterte ich leise. Er sah mich einige Sekunden überrascht an und lächelte dann. Er zog seine Hose aus und legte sich mit seinem Kopf zu meinem und die Wanne. Er führ mit seiner Hand über meinen Körper um das Wasser abzutrehen. Als er seine Hand wieder zurück ziehen wollte grif ich seine Hand und schaute ihm in die Augen und dann auf seine Lippen. Er merkte es und schaute mir ebenfalls auf die Lippen bis sich diese berührten. Er war mit seinem Oberkörper über mir und führ mir langsam an meiner Hüfte entlang. Ich griff ihm sofort an die Hand und dat sie weg. ,,nicht hier lass uns doch in dein Zimmer gehen" sagte ich worauf hin er nur grinste und mich wieder aus der Wanne bis in sein Zimmer drug.
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Er legte mich vorsichtig in sein bett und kniete sich über mich so das ein Knie zwischen meinen Beinen lag. Er fing an mich wieder zu Küssen nur dieses mal wollte seine Zunge mit machen. Ich öffnete meinen Mund so das sich unsere Zungen dann auch berührten und spaß hatten. Er führ mir vorsichtig unter meinen BH hinein und knetete etwas meine Brust. Kurz darauf zog er diesen auch aus und legte sich darauf so das er sie spürren konnte. Als er sein erstes Ziel erfolgreich erreicht hatte fuhr er mit seiner Hand in meinen Slip.

Ich krallte mich an ihm und er zog ihn aus. Er fing an meinen eingang zu Küssen und leicht zu lecken. Wärent er dies machte nahm er noch zwei finger und ging in meinen eingang wärent seine Zunge nur über ihn drüber leckte. Ich stöhnte etwas wärent er mit seiner anderen Hand an meiner Taille entlang führ. Er nahm dann auch schon 3 finger und mit seiner Zunge würde er schneller. Als ich dann kam schaute er mich wieder an und kam hoch zu mir und zog sich seine Boxer aus. Er schob vorsichtig sein Glied in mich was mich leicht auf stöhnen lies und ich meine Beine um seinen Rücken klammerte. Als ich mich an seine größe gewöhnt hatte machte er immer härtere und schnellere stöße in mich rein. Wir hörten nur unser stöhnen und das aufeinander Klatschen unserer Haut. Als ich dann kam holter er sein Glied schnell raus bevor er kam. Als er noch über mir war und unsere Körper bebten Küsste er mich noch einmal und fiel neben mich. Ich drehte mich zu ihm und sah wie er mich anlächelte. Er tat meine verschwitzten Haare hinter mein Ohr und flüsterte ,,ich denke nicht das es falsch war was wir getan haben" ,,ich auch nicht"