haikyuu lemons🍋

🍋terushima~reader🍋

Als er mich vorm Krankenhaus erwartete, in
dem ich 1 Woche war und keinen Besuch bekommen durfte, freute ich mich ihn als erstes zu sehen da ich meine Eltern sowiso nicht mochte und mein Freund meine einzige zuflucht war.
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Er kam auf mich zu und küsste mich sofort stolz vor allen Leuten ,,na wie gehts dir?" fragte er mich neugierig.
,,ganz okey schätze ich. Sie haben mir ja nur meinen Blinddarm rausgenommen" gicherte ich leicht zurück und drückte ihm noch einen langen Kuss auf seine Lippen. Er nahm meinen Koffer das ich ihn nicht schleppen musste und nahm seine andere hand um mich. ,,freust du dich auf heute?" fragte er mit einem grinsen im gesicht. ,, was ist den heute?" sagte ich darauf verwirrt. ,,naja ich hab dich ne woche nicht gesehn. Wir müssen da in meinem Bett noch was erledigen!" zwinkerte er mir zu. ,, asoo wirklich?" sah ich ihm tief in die Augen und kam ihm näher. ,,also wenn das so ist freue ich mich drauf" sagte ich und drehte mich weg von ihm. Er grinste wieder und schaute wieder auf den Boden als wir weiter gingen. Als wir dann zuhause bei ihm ankamen aß ich auch seit ner woche wieder mal was leckeres nicht diese kotzeähnliche brühe die man im Krankenhaus bekam. Als ich vertig war gab er mir noch Schokolade und sagte ,, das hast du doch sicher auch vermisst" . Ich nahm die schokolade und legte sie auf den Tisch und stand auf. ,,ich habe dich vermisst" flüsterte ich ihm ins Ohr und küsste ihn. Er nahm mich gleich an der Hand und zog mich darauf hin in sein zimmer und legte mich auf sein schönes Bett. ,,ich hab dich auch vermisst"
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Er setzte sich auf mich und richtete sich auf. Darauf hin zog er sein und meinen pullover aus und fing wieder an mich zu küssen. Seine zunge drang in meinen Mund und spielte mit meiner. Als er mit seiner Hand von meinem Brüsten zu meiner Hüfte ging fing er an mir Knutschflecken am Hals zu machen und ich legte meine Hände um seinen Rücken. Draußen fing es an zu Regnen und zu Donnern. Es war nicht viel licht im Zimmer und es war schon sehr dunkel draußen was mir noch den vibe verschaffen hatte. Als er vertig war setzte er mich auf und zog meine Hose aus. Er legte sich dann zwischen meine Beine und Küsste mich weiter. Als ich seiner Hand nachführ die an meiner Unterhose ankamm nahm ich seine Hand und zog sie mit ihm aus. Er warf sie weg und fing an an meinem Bauch richtung eingang zu Küssen. Ich stöhnte leicht auf als er auch anfing den zuerst sanft zu lecken und ich vergriff mich in seinen Haaren als er jedoch wilder wurde. Ich stöhnte darauf hin noch lauter. Meine Beine zitterten und seine kalten hände auf ihnen zu spürren gab mir Gänsehaut. Mir wurde kalt und warm gleichzeitig und kurz darauf kam ich auch schon und er schob noch mal seine Finger in mich und vergnügte sich und mich nocheinmal. Ich stöhnte wieder und verkranfte dann meine Hände nicht mehr in seinen Haaren sondern in der Decke. Als er dann fertig war zog er seine Hose und Boxer aus wärent ich kurz auf mein Leben klar kommen musste. Ich betrachtete ihn dabei auch noch mal ganz genau und bekam ein grinsen auf die Lippen da ich so einen geilen Freund hatte der immer liebevoll war, jedoch auch immer einen, der mit dir immer ins Bett steigen würde. Als er dann auf mich zu kam merkte er mein grinsen. ,,was ist den los?" kam er mit seinem Gesicht auf meinem zu und flüsterte mir zu. Ich grinste weiter und sagte ,,ich wuste zwar immer schon das ich den perfekten Freund habe, aber ich hab das gröste Glück auf erden. Du bist liebevoll und geil zugleich" flüsterte ich ihm auch zu und er musste auch grinsen. Er wendete langsam zurück und schob sein Glied ihn mich. Da ich mich an seine gewaltige größe nicht gewöhnen musste da es nicht unser erstes mal war, gab er gleich sein bestes. Er nahm meine hand und verschränkte sie mit seiner neben meinem Kopf. Als er merkte das es mir gefiel und gut ging legte er einen Gang zu und wir kamen dann auch schon zusammen. Er atmete kurz durch und gab mir dann noch einen Kuss und viel neben mich. Ich drehte mich zu ihm und wir hatten einen unbeschreiblichen Augenkontakt und lächelten uns dabei an. Er streichte mir meine verschwitzten Haare aus meinem Gesicht. ,,Ich bin auch froh darüber eine perfekte Freundin zu haben"