🍋suna~reader🍋

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Als ich mich hinterm Schulgebäude mit zwei anderen Mädchen schlägerte, hörte man die fäuste schon von weitem weg. Ich konnte mich gut schlagen da ich das öfter machte. Ich hatte viel geld und deshalb werde ich nicht von vielen gemocht in der Schule.
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Ich bemerkte einen Jungen im Augenwinkel der zusah. Ich schlagte noch ein letztes mal voll zu bis die zweite dann auch am Boden war. Ich holte mir verbänder aus meiner Tasche die wegen sollchen Fällen schon in meiner Tasche waren. Als ich meine blutigen Hände einband ging ich auf den Jungen zu. ,,und ? hats dir gefallen?" Er kratzte sich am hinterkopf. ,,tut mir leid falls ich gestört habe ich wollte eigentlich Nachhause gehen bis ich schläge hörte. Ich mochte die zwei mädls auch nicht die denken immer sie bekommen aufmerksamkeit von mir. Deswegen hab ich dich machen lassen und zugesehen" Ich ging näher zu ihm und nahm in an der Hand. ,,ehh ey warte mal was soll das werden?" ,,wir gehen ein Eis essen was denn sonst" ich sah zu ihm und lächelte. ,,du gefällst mir deshalb gehts auf mich" Er rannte erwas nach vor zu mir das wir nebeneinander gingen jedoch lies niemand die Hand des anderen los.

Als wir dann da waren setzten wir uns und liesen ab da erst unsere Hände aus. Ich mochte ihn und kannte ihn auch schon etwas da er nicht unbekannt war in unserer Schule. Er sah gut aus, war gut gebaut und spielte noch Volleyball ich mein soeinen muss man mal aufs eis einladen. ,,suna oder?" fragte ich und er nickte mit einem lächeln. ,,Wie wärs wenn du heute mit mir mitkommen würdest das du dich von deinen Fangirls verstecken kannst?" er lehnte sich über mich und denn Tisch. ,,wie wärs bei mir das alle sehen können das ich nh mädchen zu mir mit schleppe? Ich meine diese eifersüchtigen Blicke muss man sich doch mal geben oder?" ,,naschön wenn du willst" wir lehnten uns beide cool zurück und grinsten uns ewig lang an als würden wir beide schon wissen wie das am Ende des Tagen ausgehen wird.

Als wir dann beide mit unserem Eis vertig waren bezahlte ich wie abgemacht und wir machten uns auf denn Weg zu Suna. ,, Und wie ist dein Name wenn ich fragen darf?" ,, Y/N " lächelte ich und antwortete. ,,Da siehst du sie? Die Mädchen die sich hinterm Busch verstecken?" Ich sah zu ihnen und wir beide wussten was zu tun ist.  Ich nahm seine Hand und mit der anderen schob ich mir eine Zigarette in denn Mund für mehr Eifersucht. ..woher hast denn die jetzt?" fragte er und nahm sie aus meiner Hand und nahm sie selber in den Mund. ,,von meinen Eltern geklaut" sagte ich und lachte. ,,Du siehst aus wie so nh Junge der keinen Sinn mehr im Leben hatt mit der Zigarette und deinem outfit" sagte ich im guten Sinne. ,,sowas brauch ich einfach nh paar mal" ich grinste nur und schaute die Mädls an die wütend drinen schauten. Als wir an ihnen vorbei waren lies er meine Hand jedoch nicht los und rauchte die Zigarette weiter. Ich nahm sie ihm dann aus dem Mund und warf sie weg. ,,du bist sportler hör auf damit" sagte ich und er grinste nur. Als es dann schon dunkler wurde und wir bei ihm zuhause ankamen sah ich wie viel Geld er wirklich hatte. Es war ein riesiges schönes modernes Haus. Wir gingen hinein. ,,Hallo Mutter ich hoffe es ist okey das Y/N heute bei uns schläft!" warte von schlafen war nie die rede.
Trotzdem freute ich mich darauf und schrieb meiner Mutter das ich bei einer Freundin schlafen würde da ich bei Jungs nicht darf. Seine Mutter war sehr nett und wir stellten uns gleich gegenseitig vor. Irgentwie hatte ich das gefühl das ich mich daran gewöhnen muss aber ich weiss nicht warum ich so denke.

Als wir zusammen mit seiner Mutter etwas Abendgegessen hatten gingen wir in sein Zimmer. ,,Aber bitte seit nicht zu laut ja?" schrie seine Mutter uns nach woraufhin wir uns nur anschauten und lachten. Wir gingen nach oben und schlossen die Tür. Er schaltete einen Film ein denn ich noch nicht kannte und er deshalb sehr spannend war. Als ich dann auf seinen Oberschenkel eingeschlafen bin wollte er sich nicht rühren und mich nicht wecken. Er nahm sein Handy. Nach ca 10 minuten bin ich dann aufgewacht und hab auf die Uhr geschaut. Es war kurz nach neun. Ich lag noch mit meinem Kopf auf seinen schoß und drehte mich zu ihn. Ich sah im tief in Augen und merkte wie viel Glück ich eigentlich hatte das jemand wie er mich mag. Ich bin froh das ich ihn hatte da ich nicht wirklich Freunde hatte. Ich wollte ihn nicht direkt als Freund einstufen da ich nicht wusste wie er das fand jedoch war bei ihm ein gefühl was ich bei keinen anderen hatte. ,,Wie lange hab ich geschlafen?" ,,nicht lange" lächelte er und gab mir eine Antwort. Ich richtete mich auf da es mir dann doch zu peinlich wurde. ,,du kannst ruig liegen bleiben" sagte er sanft worauf hin ich mich schnell zu ihm drehte. Er setzte sich auf so das er gegenüber von mir war. Ohne viel nachzudenken küsste ich ihn und er flog nach hinten so das ich auf ihm war.
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Ich beendete denn Kuss dann wieder. ,,tut mir lei-..." bevor ich zuende reden konnte küsste er mich wieder und drehte mich auf den Rücken so das er jetzt über mir war. ,,ich möchte nicht eine deiner Fangirls sein die dich nur im Bett wollen" sagte ich leise und drehte meinen Kopf weg. ,,das bist du nicht" flüsterte er mir in mein Ohr und fuhr mit seiner Hand meinen Oberschenkel endlang unter meinen Rock. ,,ich bring dich heute Nacht zum schrein" sagte er leise woraufhin ich lächelte und wusste das er recht hatte.Er küsste mich wieder und Ich öffnete meinen Mund etwas so das sich unsere Zungen berührten. Er hielt meine Hand neben meinen Kopf wärent er mit der anderen immer noch unter meinen Rock war und diesen auszog. Er zog sich sein T-shirt dann auch aus und meines gleich mit. Ich öffnete seine Hose mit meiner Hand die noch frei war und schob sie mit meinen Beinen etwas nach unten. Er zog sie dann auch aus so das wir uns nur noch in Unterwäsche küssten. Er fing dann nach einer Zeit an meinen Hals zu küssen und mir einen Knutschfleck zu verpassen. Ich hatte in der Zeit meine Hand in seinen weichen Haaren und schlung meinen Beine um seinen Rücken. Als er an meinen Hals vertig war nahm er meinen BH träger zwischen seine Zähne und zog ihn meiner Schulter entlang nach unten. Er nahm seine Hand und fuhr unter meinen Rücken so das er mich etwas aufrichtete um meinen BH zu öffnen. Als er es dann geschafft hatte lies er mich wieder sanft ins Bett zurück fallen und zog mir meinen BH ganz aus. Er nahm dann mit einer Hand meinen slip und zog ihn etwas nach unten. Ich bewegte dann meine Hand in richtung seiner Boxershort und zog ihm diese aus. Als er es bemerkte zog er auch meinen Slip aus und wir lagen nun nackt im Bett. Wärent er mich weiter küsste machte er mit einer Hand seine Nachttisch lade auf und holte ein Kondom heraus. Als ich es bemerkte wendete ich vom Kuss ab und sah seiner Hand nach. Er hielt es mir vor mein Gesicht und ich schaute es an. ,,ich hab doch gesagt ich bringe dich heute noch zum schrein" ich grinste nur und setzte mich auf. Ich nahm ihm das Kondom aus der Hand und nahm es zwischen meine Zähne. Ich riss es dann mit meiner Hand auf und machte es über sein Glied. ,,na dann mach mal" sah ich ihm in die Augen und er drückte mich wieder nach hinten. Er schob sein Glied vorsichtig in mich und ich gewöhnte mich an seine größe. Er begann dann sanfte stöße ihn mich zu machen und ich schlung meine Hände sofort um seinen Rücken und Nacken. Als er dann schneller und fester wurde, hielt er sein versprechen und ich fing an zu stöhnen.

Als er dann noch schneller und fester wurde musste ich auch noch lauter stöhnen und hörte auch von ihm ein keuchen und kleines stöhnen. Ich verpasste ihm mit meinen Nägeln ein paar Kratzer am Rücken und streckte meinen Rücken durch. Als wir dann zusammen kamen atmete ich tief ein und aus und sah ihm in die Augen und war irgendwie froh über das was wir getan hatten. Ich war jedoch nocht nicht vertig da ich diese Chance nutzten wollte und ich drückte ihn zurück. Ich lehnte mich nach vorne und nahm sein Glied in denn Mund. Ich sah ihm stolz dabei zu wie er seinen Kopf nach hinten ins Bett drückte. Ich machte immer schnellere Bewegungen auf und ab bis er dann in meinem Mund kam. Ich kam mit meinem Oberkörper nach vorne wärent ich alles schluckte. Ich hob seinen Kopf nach oben so das er mir zusah wie ich mit meiner Zunge die reste von meinem Mundwinkel sauber machte. Ich ging dann auch mit meinen Beinen links und rechts neben ihm und setzte mich langsam auf sein Glied. Seine gesamte Länge war so in mir was vorher nicht so war. Er nahm mich an der Hüfte und verfolgte meinen auf und ab bewegungen. Ich wurde immer schneller und kam mit immer mehr druck wieder auf seinem Körper auf was mich immer aufstöhnen lies.

Wir kamen dann auch so zusammen und ich lies mich nachhinten fallen. Er lies mir jedoch keine Ruhe und kam nun auf mich zu. Er spreizte meine Beine noch einmal und fing an seine Zunge so weit es ging in meinen Eingang zu stecken. Ich stöhnte wieder auf und verkranfte mich mit meinen Händen in seinen verschwitzten Haaren. Er wurde immer wilder bis ich dann kam und er es weg leckte. Ich Atmete tief ein und aus um runter zu kommen doch er kam zu mir nach vorne. Er legte sich zwischen meine Beine und seinen Oberkörper auf meinen. Er küsste mich noch einmal und lies seine Zunge noch einmal mit meiner spielen.

Er sah mir dann tief in die Augen und lehnte sich nach vorne um die Decke zu holen. Ich kuschelte mich an ihn und er deckte uns zu. Ich hörte nur wie er leise und völlig auser Atem etwas sagte. ,,Ich weiß ja nicht wie es dir geht aber ich bereue es nicht. Im gegenteil ich bin froh darüber und ich denke das es nicht das letzte mal sein wird" ich grinste nur was er merkte bis er dann aufstand.

Er gab mir sein T-shirt das ich anzog und sah ihm zu wie er sich seine Boxer an zog. Ich denke ich hab mich verliebt... Als er es merkte grinste er und kam auf mich zu. Er kniete sich neben mich auf denn Boden und sah zu mir hoch die im Bett lag. Ich nahm ihn an der Hand und zog ihn hoch zu mir ins Bett wo er sich neben mich legte. Ich kuschelte mich noch etwas an ihn und er legte seine Hande um mich als wir so zusammen einschliefen.

Am nächsten Morgen wollte ich nach unten gehen um mir ein Glas Wasser zu holen. Ich sah jedoch seine Mutter am Tisch sitzen. ,,hier sind Schmerztabletten ich denke die brauchst du" lächelte sie mir zu und zeigte auf die Tabletten die vor ihr lagen. ,,woher wissen sie..?" ,,ihr wart nicht besonders leise gestern aber schon okey ich hoffe das es nicht das letzte mal sein wird." ich schaute sie an und lächelte. Ich setzte mich zu ihr an denn Tisch. Als ich die Tablette nahm brachte sie mir ein Brötchen mit Käse. ,,Ich hoffe du isst so etwas" ,,natürlich vieln dank" ich ass das Brötchen und ging wieder nach oben. Als ich die Tür auf machte sah ich suna der sich gerade anzog. ,,Oh hey guten Morgen" ich stand zuerst ein paar sekunden vor der tür und schloss sie dann hinter mir. Ich ging auf ihn zu unf nahm ihm das Shirt aus der Hand das er sich gerade anziehen wollte. Ich umarmte seinen Nackten oberkörper und seine Muskeln. ,,Danke davür" ,,immer wieder gern"

haikyuu lemons🍋Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt