haikyuu lemons🍋

🍋sugawara~reader🍋

Als ich mit meiner Freundin am öffentlichen  volleyballplatz spielte, kamen aufeinmal 2 Jungs um die Ecke und sahen etwas angepisst aus. Sie waren sehr groß. Der eine hatte kurze braune Haare und der andere sehr hell blonde, schon fast weisse Haare und etwas länger.
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Ich und meine Freundin bewegten uns nicht und starrten sie nur an. Ich schaute eher auf den mit den hellen Haaren bis mich meine Freundin aus denn Gedanken riss. ,,los gehn wir" ich hob den Ball auf und ich ging knapp an ihm vorbei. Jedoch zuckte ich zusammen als ich genau neben ihm stand. Er hatte mich an der Hand festgehalten. ,,wir können auch gerne zusammen spielen" Ich spürrte die wärme von seiner Hand an meiner und wurde rot. Da meine Freundin es merkte weil sie mich kannte und wusste wenn ich einen Jungen mag, sagte sie ,,wir würden gerne mitspielen. Wenn es euch nichts ausmacht?" hat sie nicht gesagt oder? Naja wie auch immer ich muss da jetzt durch ohne rot zu werden. Er hielt noch immer meine Hand. ,,schön dann fangen wir an" sagte er und zog mich an meiner Hand hinter ihm her und wir setzten uns an die Bank das er seine Knieschützer dran machen kann. ,,ich bin übrigens Sugawara" lächelte er mir zu. ,, Y/N !" grinste ich auch und wurde leicht rot. Das er es nicht unbedingt sehen musste, schaute ich zu meiner Freundin die schon mit dem anderen Jungen rum alberte der mit war und sich gut mit ihm verstand. Als er vertig war gingen wir aufs Spielfeld und fingen an zu spielen was uns allen sehr viel Spaß machte. Wir lachten viel und verstanden uns immer besser. Echt schade das ich ihn nicht früher kennengelernt habe. Als wir vertig waren, war es schon nach 21:00 Uhr und ich musste langsam nachhause. ,,wir gehen schon mal" zwinkerte meine Freundin mir zu und ging mit dem anderen Jungen wärent ich dann mit Sugawara alleine war. Ich war sehr schüchtern deshalb traute ich mich nicht wirklich was sagen. ,,soll ich dich nachhause begleiten?" fragte er freundlich woraufhin ich lächelte und nickte. Als wir unsere Sachen gebackt hatte gingen wir los. Wir redeten dann doch zimlich viel und lachten. Ich war mir nicht ganz sicher aber ich denke das ich in ihn verliebt war. Ich bewunderte ihn und bekam dank seinem Lächeln immer wieder Schmetterlinge im Bauch, wurde rot und musste grinsen. Als wir dann vor meiner Haustür waren, sagte ich etwas was ich nie bereuen würde. ,,kannst du über nacht hier bleiben? bei mir ist niemand zuhause und ich bin nicht gerne alleine vorallem nicht in der nacht" er sah mich überrascht an und kratzte sich am Hinterkopf. ,,eh ja klar aber ich hab überhaupt keine Sachen dabei" ich nahm ihn sofort an der Hand und zog ihn ins Haus. ,,ist egal die braucht du auch nicht". Ich blieb stehen und bemerkte jetzt erst was ich da gerade sagte. Ich war wie in Schockstarre. Ich starrte auf den Boden und sah dann zu ihm. Er sah sehr überrascht aus und hob eine Augenbraue. ,,also wenn das so ist da-..." er wurde von einem sanften Kuss von mir unterbrochen. Er brauchte ein paar sekunden und nahm mich dann an meiner Hüfte. Er fuhr mir immer weiter nach unten bis er an meinem Arsch war und ich auf ihn sprang, meine Beine um ihn schlung und mit meinen Händen durch seine weichen Haare ging.
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Er ging die Treppe hoch und ging mit mir in mein Zimmer. Er legte mich in mein Bett und zog sein T-shirt aus. Ich wusste ja garnicht das der so gut gebaut war. Er zog mir auch mein T-shirt aus und meine Hose. Er stützte seine Hände beide neben meinem Kopf an denen ich sanft auf und ab fuhr. Er hob mit einer Hand meinen Oberkörper hoch und machte meinen BH auf. Als er seine Hand wieder unten an meiner Hüfte hatte, fing er an meinen Hals zu küssen und abzulecken. Ich spreizte meine Beine noch etwas das er Platz hatte weil er schon zwischendrinen kniete.

Er leckte runter zu meiner Hüfte und fing da an zu küssen. Das verschaffte mir allerdings eine kleine Gänsehaut und ich musste leise aufstöhnen. Er küsste weiter nach unten bis er schließlich an meiner Unterhose war und meinem Bund in den Mund nahm und eine seite mit seinen Zähnen weiter runter schob. Er fing an sie auszuziehen jedoch nur bis etwas unter meine Knie so das ich meine Beine nicht wirklich bewegen konnte. Der macht das ganzschön geschickt.

Er hob meine Beine so auf das er durch schlupfen konnte und meine Unterhose an seinem Rücken spannte. Er fing an meine öffnung zu küssen und vorsichtig zu lecken. Da es mein erstes mal war überlies ich ihm die Kontrolle und vertraute ihm. Er leckte immer wilder und schließlich kam ich dann auch wie gewollt. Als er dann grinste und zu mir hoch kam fing er wieder an mich zu küssen. Er zog dann meine Unterhose ganz aus und seine endlich auch. Er schob dann vorsichtig sein Teil in mich und lies mich daran gewöhnen. Er machte dann stoße in mich und wurde immer schneller und fester. Ich hatte ihm schon ein paar krazer am Rücken verpasst aber das juckte ihn nicht. Ich hatte meine Hände weiter um seinen Rücken und stöhnte. Manchmal kam von ihm auch etwas das ich mich nicht so einsam fühlte.

Als wir dann zusamen kam lies er sich neben mich fallen und gab mir ein T-shirt das nebem ihm lag. Er zog sich seine Boxer an und deckte mich zu. Er zog mich auch zu sich da er merkte das ich noch etwas zitterte. Er legte seine Hände um mich. ,,Ich weiß nicht was wir da gerade getan haben oder was das beteuten soll aber ich bereue es nicht und werde es auch nie bereuen" ,,ich auch nicht" Ich grinste ihn an und kuschelte meinen Kopf nah an seine Brust bis ich eine Hand an meinem Kopf spürrte die ihn ganz ran drückte. Wir schliefen dann zusammen und ich mit einem lächeln ein.