Etwas, zwischen Leben und Tod

Epilog

Der Himmel dreht sich. Alles. Langsam müsste mir schwindelig werden, aber ich bin tot. Was kann schon passieren? Ich lege mich auf die schöne Blumenwiese, auf der ich mit Dave war. Die Wiese mit dem wunderschönen Sternenhimmel.

Heute Morgen wurde mein Mörder im Gerichtsaal gefragt, warum er gleich beichtete, dass er mich getötet hatte. "Ich musste es wieder gut machen!", antwortete er. Und er hat es. Seit er festgenommen wurde, fühle ich mich frei. Und obwohl der richtige Tod bald kommem würde, bin ich glücklich.

In der Früh ging ich bei unserem alten Haus vorbei, ein altes Ehepaar ist darin eingezogen. Mum und Dad haben eine kleine Tochter adoptiert, ihr Name ist Claire. Tim hat eine neue Freundin, sie passt wirklich gut zu ihm. Und als ich am Schluss bei meinem Grab stand, wurde mir klar, dass ich keinen großen Verlust brachte. Als würde eine kleine Fliege in der großen weiten Welt sterben. Und man würde mich bald vergessen.

Dann spürte ich einen Schmerz, den man nicht definieren konnte. Ich erinerte mich, als Dave sagte, wenn er sterben würde, spüre ich es. Also starb er vor mir. Dieser Glückspilz.

Während ich auf dem Boden liege, schliese ich meine Augen. Ich merke, wie immer mehr das Leben aus mir schweift. Als würden alle letzten Fäden meiner eigenen Luftballone reißen und zum Himmel empor schweben. Es tut nicht einmal weh.
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Und langsam, ganz sachte sinke ich in den ewigen Schlaf.

Ohne Träume,

Ohne Farben,

Ohne irgendetwas.

The End

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Hallo, Unicorn_loverin hier.
Um euch zu sagen, wem ich alles danken will. Alls erstes mal @Red_heart22, die immer viele süße Kommentare da gelassen hat, sowie @lelalove22, @CatZonex3, aber auch @Darkromance7. Und @Louisloverin27 & @Kleiner_Satellit.
Und am allerwichtigsten: @LitteWhitePanther, denn ohne sie, hätte ich die Geschichte wahrscheinlich nie veröffentlicht. Danke. Und danke an alle, die auf die Story geklickt haben. Ich hab immer noch ein Grinsen im Gesicht❤️