Regeln

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Und dann wurde alles schwarz....

Ich wachte auf da mir eiskalt war, langsam öffnete ich meine Augen und sah mich in einem dunklen Raum um. Sofort dachte ich an den gestrigen Tag omg bin ich entführt worden? Sofort versuchte ich aufzustehen doch meine Beine waren wie eingeschlafen und ich konnte sie nicht bewegen. Langsam begannen sich meine Augen an die Dunkelheit zu gewöhnen und konnte ein weißes Gitter vor mir erkennen und als ich an mir herunter sah musste ich hart schlucken.... Ich hatte nichts an, außer eine Windel. Sofort schossen mir Tränen in die Augen und flossen langsam meine Wangen herunter. Ich rüttelte an den Gittern und versuchte immer wieder aufzustehen, aber es ging einfach nicht. Anscheinend lag ich ihn so etwas wie einem Gitterbett und um mir herum waren einige Kuscheltiere. Plötzlich wurde die Tür mit viel Kraft aufgerissen, sofort rutschte ich in die Ecke des Bettes und begann noch mehr zu zittern als ich es schon tat.

Durch das Licht von draußen konnte ich die Person gut erkennen es war der Mann, der mich vor dem Club bedrängt hat.

„Schön kleiner das du wach bist du schläft jetzt schon sehr lange, oh ist dir etwar kalt?"

Ohne ihn eine Antwort zugeben hebt er mich aus dem Bett raus geschockt sehe ich mich in dem Raum um, er geht zu einer weiteren Tür in dem Zimmer und betritt einen riesigen begehbaren Kleiderschrank. Ich sah mich geschockt um, ich hatte noch nie so einen riesigen Kleiderschrank gesehen. Er ging auf ihn zu und zog etwas heraus.

Danach ging er wieder raus in das Zimmer worin das Bett stand und ging in die Tür, neben welcher wir gerade waren. Dahinter verborg sich ein wunderschönes Badezimmer, der Fremde legte mich auf einen Komischen Tisch mit einem Großen Polster darauf.

Und plötzlich griff mir der Mann an meinen Po und zog die Windel runter. Sofort verdeckte ich meine private Zone und begann stärker zu weinen.

„Du brauchst nichts zu verstecken das werde ich mich öfters sehen als Hände weg kleiner"

Sagte der Fremde mit einem strengen Ton, da ich einfach eingeschüchtert war tat ich was er sagt.

Er murmelte vor sich hin.

„Es wird wohl noch etwas dauern, bis du die Windel benutzen wirst"

Ich ließ ihn einfach machen da ich Angst hatte er würde mir etwas tun.

Er zog mir eine frische Windel an und danach einen Pulli und drüber eine Latzhose.

Er hob mich wieder hoch und setze in dem Kinderzimmer auf einen flauschigen Teppich.

„Mister bitte lassen sie mich gehen... sie haben sicher denn falschen erwischt"

„Nein und hier gibt es auch ein paar Regeln für dich außer du willst bestraft werden oder das deinem großen Bruder etwas passiert"

1, Du nennst mich immer Daddy egal wo und egal wann

2, Du hörst auf meine Befehle

3, Du benutzt keine Schimpfwörter

4, Du antwortest immer in setzten

5, Du wirst immer Krabbeln, auch wenn die Spritze nachlest wirst du nicht versuchen aufzustehen

6, Wenn es dir schlecht geht, sagst du es Daddy

7, Du wirst nichts bekommen was für ein alter über 5 bestimmt ist

8, Keine Selbstverletzung

9, Ich such dir deine Kleidung aus

„Wenn du die Regeln befolgst und immer brave bist, bekommst du von Daddy alles was du willst, wenn du aber Böse bist, wirst du bestraft, und zwar in der Stärke ich es nötig finde."

You are my Daddy ?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt