Todobaku ff

Kapitel 13

Shotos POV:
Ich war wach. Aber wo war ich? Es ist alles so hell und weiß. War ich im Krankenhaus? Ich wollte mich gerade umgucken da ging die Tür auf. Es war recovery Girl. Jetzt bin ich mir sicher das ich im Krankenhaus war. Aber was ist passiert? Das letze woran ich mich erinnern konnte war bakugou, er hatte- warte wo ist er?
„Geht es Bakugou gut? Wo ist er? Kann ich ihn sehen?" ich muss ihn etwas wichtiges fragen.
„Beruhigen sie sich bitte erstmal Todoroki" sagte die Frau die auf auf einmal neben mir stand. Ich soll mich beruhen? Hah!
„Wo ist Bakugou?" wiederholte ich meine Frage.
„Das kann ich ihnen leider nicht mitteilen. Ich würde sie nun bitten sich zu entspannen, da ich ein paar Untersuchungen durchführen möchte." Hm. Was soll ich groß machen. Wehren kann ich mich nicht, da mir die Kraft dazu fehlte. Es vergingen einige Minuten bis sie fertig war.
„Ich bin fertig. Es geht ihnen soweit gut. Sie haben anscheinend einen Schock erlitten. Ich vermute mal, dass es sich dabei um den Herrn bakugou handelt. Nun sie sollten wissen, dass er aus bestimmen gründen hier ist und das sie aufpassen sollten. Vielleicht erzählt er ihnen davon, aber vielleicht auch nicht. Jedenfalls hab ich nicht das Recht dazu sie aufzuklären, falls sie es wissen wollen, dann werden sie das nur durch Balugou erfahren. Ich werde dann mal gehen, ruhen sie sich ein paar Tage aus und es wird ihnen besser gehen." und weg war sie. Sie ging einfach raus. Ohne jegliche Erklärung und ließ mich mit Unwissenheit ihn diesem hell leuchtenden Raum. Beim Körper war noch immer etwas geschwächt, da ich Probleme hatte in mein Zimmer zu gelangen, aber es klappte. Auf dem Weg dorthin traf ich ein paar Freunde. Einer von ihnen war midoriya, der mich mit Fragen bombardiert und von Lida zurechtgewiesen wurde, er aber auch nicht besser war, da er danach auch anfing mich mit fragen zu Löchern. Als ich aber in meinem Zimmer im Bett lag, fing ich an über das nachzudenken was mir recovery Girl sagte. Ich soll bakugou also fragen? Nein. Das lassen wir. Wenn es wirklich so ist wie sie sagt, will ich es nicht hinterfragen und nachforschen, sondern einfach darauf warten bis Katsuki es mir sagt.
„Klopf ^klopf" hörte ich es hinter der Tür klopfen. Ich stand auf, da ich abgeschlossen hatte und hätte mit jedem außer Kayano gerechnet. Doch nun stand sie da und trat einfach ein, setze sich auf mein Bett und fing an zu reden.
„Kennst du bakugous Vergangenheit?"
„Nein" sagte ich schnell.
„Gut, denn ich werde es dir auch nicht erzählen. Ich bin nur aus einem einzigen Grund hier. Ich muss ihn zurück holen. Hier geht es nicht um meine eigenen Gefühle oder sonst etwas. Es geht um ihn.
„Ihn?" Wen meint sie damit?
„Das wirst du noch früh genug erfahren. Jedenfalls bitte ich dich katsuki in Ruhe zu lassen." ihn in Ruhe lassen?
„Nein"
„Nein?"
„Ja, du hast es richtig gehört. Ich habe Nein gesagt." genau. Ich werde ihn nicht in Ruhe lassen, denn er braucht ja meine Hilfe. Er sagte er will sie loswerden. Was auch immer der Grund ist, ich hab zugestimmt.
„Hach, was fällt dir ein nein zu sagen. DU WEIẞT DOCH GARNICHT WIE ER WIRKLICH IST. DU KENNST IHN NICHT. WAS WILLST DU ÜBERHAUPT VON IHM?"
„Es reicht kayano. Lass es gut sein. Verschwinde einfach von hier." hörte ich bakugou hinter mir sagen. Aber er sprach es so aus als würde er gleich in Hunderte von Teilen brechen. Seine Stimme war brüchig und ich frage mich wie er es zu Stande brachte diese Sätze ohne Fehler auszusprechen. Kayano bemerkte voll, dass diese Sätze vom Herzen kamen, auch wenn es für sie nicht so erfreuliche Sätze waren. Aber sie ging. Hielt davor noch bei bakugou an und flüsterte ihm etwas ins Ohr was ich nicht hörte, mich aber unnormal wütend machte, da sie ihm so nah war. Nachdem sie fertig war ging sie.

* Während dessen bei recovery Girl*

Recovery girl's pov:
Ich bin gerade dabei shoto zu untersuchen, aber es ist komisch. Sein Blut. Es ist Blau. Das ist nicht normal, wie es jedem wohl bekannt ist. Ich nahm eine Blut Abnahme, aber sobald es aus dem Körper kommt verfärbt es sich Rot. Ich machte noch weitere Untersuchungen, die nur wenige Minuten dauerten und konnte sonst nichts ungewöhnliches feststellen. Was auch zu meiner Erleichterung gut war. Ich sagte ihm er hätte nichts und könne gehen. Ich vermute mal, dass er selbst davon nichts wusste und wollte es auch erst mitteilen wenn ich mehr weiß. Ich untersuchte das Blut und das was dabei raus kam gab mir den Stoß.

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Also ich sag mal nichts dazu, dass ich mich so lange nicht gemeldet habe und ich hoffe ihr seit nicht sauer, denn ich weiß selber genau wie doof es ist lange auf Kapitel zu warten. Jedenfalls hier ist es und ich hoffe es gefällt euch.