Kapitel 10

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Bakugou's POV:
Als ich aufgewacht bin musste ich direkt an gestern denken. Es lässt mich etwas verwirrt dreinschauen. Als ich dann aufstand viel mir sofort etwas ein. Wie blöd kann ich bitte sein. Ich hab wegen dem ganzen gestern völlig vergessen den Plan Shoto zu sagen. Der hat doch jetzt keine Ahnung was er machen soll. Argh. Das kann ja noch was werden. Als ich mich dann fertig umgezogen habe ging ich runter und setze mich an den Tisch und fing an zu essen. Ich sah aus dem Augenwinkel das shoto reinkam und ich wusste das er sich jetzt am besten neben mich setzen sollte. Was er auch überraschender weiße getan hat.
„Ey" flüsterte ich so leise wie möglich.
„Hm?"
„Hab ich dir eigentlich gestern erzählt wofür ich deinehilfe brauche?"
„Meine was?" Argh ist der dumm oder so. Kann der sich das nicht selber denken.
„Deine Hilfe du bastard" sagte ich nun etwas lauter. Dadurch ging Minas Kopf hoch, die genau gegenüber von uns saß und uns anscheinend die ganze Zeit über beobachtet hatte. Warte was? Sie hat uns beobachtet? Hat sie es gehört? Sie grinste mich kurz an bevor sie wieder auf ihren Teller starrte und weiter aß. Ich rede später mit ihr, jetzt muss ich das erstmal mit diesem bastard hier klären.
„Egal ich erzähl dir jetzt den Plan bevor Kayano kommt"
„Ok ich höre zu"
„Also der Plan sieht so aus. Du musst so tun als würdest du viel Zeit mit mir verbringen wollen und sie dabei auch provozieren sodass sie etwas falschen macht und ich sie dann rauswerfen kann. Verstanden?"
„Ja" HAB ICH NICHT GRAD GESAGT DU SOLLST KAYANO PROVOZIEREN. Man was soll dieses „Ja" SCHIEB DIR DAS SONST WO HIN. Argh. Das war nh scheiß Idee sich mit diesem Hälfte- Hälfte bastard einen Plan zu machen.

Shoto:
Als ich aufwachte stand ich normal auf. Ich hab mich umgezogen und bin runter gegangen. Als ich mein Essen dann genommen habe, setze ich mich neben Bakugou weil ich dort eigentlich immer saß, deswegen überraschte es mich auch das Bakugou auf dem Platz neben mir saß. Sonst tat er es nie. Als er mir dann ansprach spürte ich schon gewisse Blicke von der Person genau gegenüber von uns. Mina. Sie guckte uns mit einem perversen grinsen an und ich wusste das würde nicht gut enden. Jedenfalls konzentriert ich mich wieder auf unser Gespräch.
„Ey"
„Hm?"
„Hab ich dir eigentlich gestern erzählt wofür ich deinehilfe brauche?" Ich versteh wieder garnichts. Kann der mal aufhören so schnell zu reden. Was ist dein Problem.
„Meine was" sprach ich dann aus.
„Deine Hilfe du bastard" sagte er nun lauter. Aber dafür muss er doch nicht so schreien. Ich habs halt nicht verstanden. Dieser Junge kann so nerven. Aber dieses Gefühl in zu hassen kommt einfach nicht. Es ist so als könnte ich ihn garnicht hassen. Es schien so als würde er gerade die Blicke von Mina mitbekommen. Bitte raste nicht aus. Ich hab keine Bock auf Kopfschmerzen direkt am Morgen. Aber zu meiner Überraschung sagte er gar nichts. Er redete einfach weiter.
„Egal ich erzähl dir jetzt den Plan bevor Kayano kommt"
„Ok ich höre zu"
„Also der Plan sieht so aus. Du musst so tun als würdest du viel Zeit mit mir verbringen wollen und sie dabei auch provozieren sodass sie etwas falschen macht und ich sie dann rauswerfen kann. Verstanden?"
„Ja" ich habe es perfekt verstanden und überlegte nun was ich jetzt machen könnte wenn sie kommt. Bakugou schien irgendwie aggressiv als er meine Antwort hörte. Aber was sollte ich denn sonst sagen. Natürlich lieber Bakugou oder was? Naja egal ich überleg weiter. Warte. Ich habs ich könnte einfach-
„Guten Morgen Katsuki~" hörte ich den Teufel rufen. Und da kam sie. Kayano wie eine hure angezogen und bereit hier auf der Stelle gefickt zu werden. Argh. Ich hasste sie. Ihr Aussehen. Ihre Art. Ihre stimme. Einfach alles. Ich kann's nicht ertragen also stand ich auf. Aber ich wurde von einer Hand festgehalten. Ich wusste sofort welche es war. Dieser feste Druck um mein Handgelenk konnte nur von Bakugou komme. Ich drehte mich um. Mir vielen die Worte ein.
„Du musst so tun als würdest du viel Zeit mit mir verbringen wollen und sie dabei auch provozieren sodass sie etwas falschen macht"
Stimmt ja. Das hab ich vergessen.
„Guten Morgen Kayano" man konnte deutlich die Verachtung aus meiner Stimme hören.
„Ich und Bakugou wollten grad joggen gehen also wenn es dir nichts ausmacht würdest du Bakugou für den Morgen nicht ablenken das währe nämlich sehr lieb von dir." Argh ich hasste es. Aber dieses erleichterte funkeln in Bakugous Augen zu sehen machte es etwas erträglicher. Wir waren gerade dabei raus zu gehen da kam sie. Und ich hätte sie umbringen können.

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Es gibt nicht viel zu sagen aber hättet ihr Ideen was jetzt passieren könnte und warum er sie töten will?

Todobaku ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt