Doppel-Date im Menschen-Universum & ein Trank gegen Schlaflosigkeit /TOH

Keine Zeit übrig

-Time Skip (so paar Monate)-

Hunter saß an seinem Tisch, mit einer Dose Monster in seiner Hand, und schaute sich Texte an, welche Luz ihm gegeben hatte. Da Luz immer noch den Traum vom Glyphen-Club hatte und Hunter keine Möglichkeit hat auf natürliche Weise Magie zu benutzen, kriegte er immer ihre schon fertigen Lernpläne, während sie neue erstellte. Somit hatte konnte Luz sich das lernen mit Hunter ersparen und ihre freie Zeit, welche sie kaum noch hatte, mit was anderem verbringen. Im Hintergrund lief Musik von Olivia Rodrigo auf einem Tragbaren Plattenspieler, welchen er sich zu seinem 20. Geburtstag gewünscht hatte. Die entsprechende Platte hatte ihm Vee geschenkt (A/N: Wir ignorieren bitte außerdem, dass Vee in der deutschen Version Fau heißt. Das habe ich vergessen im letzten Kapitel zu erwähnen. Vee klingt viel besser). 

Schnell trank Hunter den letzten Schluck Energy aus der Dose. Er schüttelte diese kurz um festzustellen, dass auch wirklich nichts mehr drin war und stand auf. Er bewegte sich zu seinem Schrank, aber als er diesen öffnete, fielen dort nur weitere leere Dosen raus.

"Fuck", flüsterte er vor sich hin. Wie er schmerzhaft erfahren musste, hat Eda sich entschieden gegen den Konsum von einer so großen Menge Zucker zu stellen, welchen Hunter einnahm. Zumindest war er jetzt nicht die ganze Zeit so unmotiviert und müde, wie die ganze Zeit davor. Da er also nun heimlich das Zeug trank, musste er dieses in seinem Schrank horden. Das entsorgen fiel ihm hierbei gleichermaßen schwer. Aus diesem Grund bewahrte er alle leeren Dosen in seinem Schrank, aber jetzt waren dort mittlerweile so viele drin, dass es nicht mehr reinpasste. Hunter überlegte, was er machen könnte und ihm fiel nur eine Sache ein, die einfach nur dumm war. Höchstwahrscheinlich war es der Koffein und Zucker, welches irgendwie zu dieser Idee beigetragen haben. Also fing Hunter an sein Werk zu verwirklichen.

Nach etwa zwei Stunden Arbeit sah er zu seiner Decke hoch und betrachtete die daran klebenden Dosen.

"Ich hoffe, dass sie das nicht merken wird", dachte Hunter sich und wusste, schon das er sich schleunigst einen Weg finden sollte die Dosen aus dem Haus zu kriegen und wegzuschmeißen. In dem Moment klopfte es an der Tür.

"Herein", sagte er, jetzt zur Tür sehend. Eda öffnete diese und sah sich kurz verwundert im Zimmer um. "Was ist los?"

"Irgendwas hier ist anders...", sagte sie, während sie weiter versuchte zu verstehen, was genau es war. Innerlich schob Hunter schon Panik, bis Eda endlich wieder etwas sagte. "Hast du etwa aufgeräumt? Du hast endlich den dreckigen Haufen Klamotten in die Wäsche geschmissen. Ich bin stolz auf dich mein Sohn!" Hunter atmete auf. Eda hatte sich schon seit Wochen darüber beschwert. Er hatte an diesem Tag tatsächlich um seine dreckigen Klamotten gekümmert und in die Wäsche geschmissen um Platz mehr platz zum arbeiten zu haben. Gerade war er einfach glücklich, dass sie die Dosen nicht bemerkte.

"Ja, das habe ich", antwortete er ihr. "Warum bist du hergekommen?"

"Ich wollte dich fragen ob du vielleicht die Musik leiser stellen kannst. Ich habe bemerkt, dass Luz beim lernen eingeschlafen ist und nach so viel Arbeit hat sie sich ein Nickerchen verdient."

"Okay, das werde ich", sagte Hunter grinsend. In seinem Kopf stellte er sich Luz vor, die mit ihrem Kopf auf ihrem Schreibtisch schläft. Das war bestimmt ein lustiger Anblick. Aber Eda hatte recht. Sie hatte sich ein Nickerchen verdient. Also schaltete Hunter die Musik komplett aus und setzte sich wieder an die Texte.

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Wie ihr wahrscheinlich mittlerweile merkt, ist die Idee für Geschichte irgendwann um drei Uhr nachts entstanden, denn sie macht überhaupt keinen Sinn. Es geht aber noch weiter.

Wieder der Disclaimer, dass man nicht viel Energy trinken sollte. Das ist nur eine Fanfiction und ihr werdet in diesen kurzen Kapiteln nicht die richtigen Folgen von krassem Konsum mitkriegen, deshalb passt auf euch auf. Ich shame niemanden der Energy trinkt, ich trinke es nämlich selbst, aber es ist wichtig zu wissen, wie ungesund es sich auf einen auswirken kann.

Wie beim letzten Kapitel will ich erwähnen, dass ich die nächste Woche über kein Internet haben werde und deshalb nicht updaten kann.

Bis zum nächsten Kapitel, Onyx