Hallo meine Lieben :) Entschuldigt die kleine Unterbrechung :) Aber ich wollte einmal darauf hinweisen das ich mit dem ersten Teil (Bounty [Phantom Crysis] - The Beginning) am Piper Award teilnehme :) Wenn ihr wollt könnt ihr da ja mal reinschauen und ein Sternchen hinterlassen sollte euch der Prolog zusagen :) Wenn nicht ist auch nicht schlimm, hauptsache euch gefallen die Bücher :D Und nu bin ich schon wieder weg :D
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Jeff
Unbekannter Sektor
Mein Kopf schmerzte. Wo bin ich? "Jeff." Eine Stimme. Sie hört sich weit entfernt an, wie ein Echo, was schon lange unterwegs ist. "Jeff. Wach auf." Ein Licht blendete mich. Ich hielt mir die Hand vor mein Gesicht. "Geh mit dem Licht weg." "Gut. Er ist wach. Wie fühlst du dich?" "Als hätte mich ein Zug erwischt." Ich schreckte hoch und begann mich zu drehen. Die Gravitation ist ausgefallen. "Wie siehts aus?" "Anscheinend haben wir keine Schäden davongetragen. Und wir sind nicht Phasenverschoben. Aber alle Systeme sind ausgefallen. Wahrscheinlich gab es beim Sprung eine Fehlfunktion oder so was Johnas arbeitet gerade daran die Reaktoren zu reaktivieren." "Und wie sieht es draußen aus?" Claire zuckte mit den Schultern. "Ich habe keine Ahnung ob dort draußen etwas ist. Alles ist schwarz. Ich kann nicht einen Stern sehen." Kein Strom und keine Ahnung wo wir sind. Könnte schlimmer sein. "Ist Ray aktiv?" Isabell schüttelte den Kopf. "Seit Claire und ich wach sind gibt es keine Reaktionen auf unsere Anfragen." "Also geht nichts ohne den Strom?" Isabell nickte. "Dann wollen wir mal wieder für Licht sorgen. Leiht mir einer seine Lampe?" Claire warf ihre zweite Lampe zu mir herüber. Ich leuchtete kurz die Brücke aus. Keine Brand- oder Explosionsschäden. "Ich denke mal die Schilde haben die Reaktoren entladen. Ray sagte kurz vor dem Kontakt irgendwas von Modifikationen, mit denen er verhindert, das wir phasenverschoben werden. Anscheinend hatte er nur mit dem Energieverbrauch nicht gerechnet." Ich schwebte zu dem Holoemiter und öffnete eine kleine Klappe vor ihm. Unter ihr befanden sich 4 Kanister. "Wenn wir die hier zu Johnas bringen haben wird bald wieder Energie in den Systemen." "Was sind das für Kanister?" "Reservesicherungen. Die Alten werden durchgebrannt sein." "Sicherungen?" "Genau. Wenn sie ausgelöst werden blockieren sie sämtliche Reaktionen und Vorgänge in den Reaktoren. Wir müssen sie austauschen, sonst wird Johnas noch Jahre brauchen bis die Reaktoren wieder laufen. Hier, ihr beide nimmt die beiden. Ich nehme diese beiden." Ich zog die Sicherungen aus ihren Verankerungen und reichte sie den anderen beiden. Die anderen beiden nahm ich unter die Arme. So schwebten wir im Schein der Lampen durch die dunklen, verlassenen Gänge. "Irgendwie unheimlich. Alles ist so...still." "Und jetzt stell dir vor, wir hätten diese Sicherungen nicht. Wir könnten wahrscheinlich noch nicht mal Solarenergie erzeugen." Isabell schüttelte sich. Feine Dunstwolken bildeten sich. "Wir sollten uns beeilen. Das Schiff kühlt aus." Wir stießen uns von einer Wand ab und trieben direkt in Richtung Maschinenraum "Johnas, wir kommen in den Maschinenraum" "Alles klar. Ist Jeff wieder wach?" "Ja ich bin wach. Warte, gleich sollten wir wieder Licht haben." Als wir in den Maschinenraum schwebten war Johnas bereits dabei, die Abdeckungen der Reaktoren zu entfernen. "Ich hoffe du demontierst sie nicht?" "Keine Sorge. Ich kann sie wieder zusammenbauen. Was bringt ihr denn da für Kanister mit." "Ach die. Das sind nur neue Reaktorsicherungen. Ich denke die alten sind hin." "Reaktionshemmer. Und das funktioniert?" "Ja es wird funktionieren. Die neuen Sicherungen enthalten keine Reaktionshemmer, absorbieren aber die der alten Sicherung. Aber das kann schon eine Stunde dauern." Johnas nickte nur und zusammen tauschten wir die Sicherungen aus. Zwei der Reaktoren waren gefüllt mit einer dunklen Flüssigkeit, die anderen beiden schienen leer zu sein. Doch das Auswechseln dauerte länger als erwartet. Eine Sicherung war durchgebrannt und eine andere hatte sich verformt. Wir brauchte selbst mit vereinten Kräften zwei Stunden bis wir fertig waren. Als wir damit fertig waren befestigten wir wieder die Reaktorverkleidungen und zogen uns dann auf die Brücke zurück. "Und nun?" "Nun heißt es warten. Die Sicherungen haben eine eigene Stromversorgung und die Reaktionsblocker wieder aufnehmen zu können. Bis dahin können wir nichts tun." "Und wie lange wird das ganze dauern?" "Maximal eine Stunde." Schweigen machte sich breit. "Was meint ihr? Sind wir da? Sind wir bei den Phantomen?" Ich schaute zu Johnas. "Ganz ehrlich, ich weis es nicht. Ich sehe nichts rotes da draußen. Ich sehe überhaupt nichts dort draußen. Anscheinend müssen wir auf den Strom warten." Ich warf ein kleines Stück Metall durch die Brücke. "Aber die Möglichkeit würde bestehen?" "Durchaus besteht diese Möglichkeit." Es war zum aus der Haut fahren. Wir schwebten durch die Brücke und starrten Löcher in die Luft. Wenn wir uns der Frage widmeten, ob wir nun da sind oder nicht, drehten wir uns ebenfalls im Kreis. Die Stunde wollte einfach nicht rumgehen. Als wir gerade alle ein wenig schlafen wollten hörten wir ein Geräusch. Die Reaktoren begannen wieder zu arbeiten. Das Erste was wieder funktionierte war die Beleuchtung. Nach und nach sprang diese wieder an. Dann folgte die Schwerkraft. Da wir alle in der Luft schwebten kamen wir eher unsanft zu Boden. "Das nächste Mal sollten wir lieber etwas weiter unten schweben und nicht direkt unter der Decke. Dann leuchteten die Konsolen auf und die Holokugel baute sich wieder auf. "Endlich. Ich dachte schon ich müsste Decken holen." "Ray?" Keine Antwort. "Wahrscheinlich fährt er sich auch gerade erst hoch." "Hoffen wirs. Ich habe keine Lust in die Serverräume zu kriechen." "Und ich dachte du kommst mich gerne besuchen." Ich drehte mich um. Hinter mir stand Ray. "Wieder auf den Beinen?" "Wie mans nimmt. Viele meiner Routinen sind noch inaktiv. Wissen wir schon ob wir da sind?" "Keine Ahnung. Wir hatten bis eben keinen Strom gehabt." "Dann will ich mal schaun was ich machen kann." Wir nahmen alle unsere Plätze wieder ein. Johnas war bereits in den Maschinenraum gesprintet. "Machen wir erst mal eine Diagnose. Antriebe?" "Moment. Haupttriebwerke auf 75% steigend. Manövertriebwerke 46% steigend. MPG inaktiv. Antriebsstatus gelb." "Waffen und Schilde." "Waffen offline. Reaktivierung in 30 Minuten. Schilde bei 21% steigend. Status gelb." "Maschinenraum" "Reaktoren 2 und 4 bei 40% Leistung. Reaktor 1 ist bei 23% Leistung und Reaktor 4 bei 37%. Alles steigend. Status gelb." "Navigation." "Sensoren bei 87% Leistung. Positionsbestimmung nicht möglich. Kartographie inoperabel. Status gelb." "Subsysteme." "Tarnsystem bei 95% Leistung. Lebenserhaltung operabel, Schwerkraft normal. Hangar betriebsbereit, KI-Kern funktionstüchtig. Status grün." "Wann ist volle Einsatzbereitschaft wieder hergestellt?" "30 Minuten." "Gut, ich will eine Analyse des Raums um uns herum. Ich will wissen wo wir sind." Alle vertieften sich in die Angaben ihrer Stationen. Ich schloss kurz die Augen. Das Portal war rot. Wieso sind wir nicht bei den Phantomen? Moment. Wir haben die Phasenverschiebung nicht mitgemacht. "Grenzt die Suche ein. Scant nach dem Energiemuster welches Ray analysiert hat. Vermutlich sind wir längst am Ziel." "Du meinst, da wir nicht phasenverschoben wurden können wir sie nicht sehen? Aber wieso sehen wir sie dann wenn sie bei uns sind?" "Gute Frage. Ich hoffe das können wir irgendwann herausfinden." 15 Minuten vergingen bis Claire etwas fand. "Ich fürchte du hast recht Jeff. Ich hab die Ergebnisse jetzt drei Mal geprüft. Das Energiemuster der Phantome ist überall um uns herum." "Kannst du sie irgendwie sichtbar machen?" "Ich könnte die Sensoren mit den Bildschirmen verbinden und die Darstellung anpassen." "Dann tu dies." Kurze Zeit später sahen wir rot. Anscheinend waren wir vor einem größeren Komplex zum stehen gekommen. Entweder hat uns niemand gesehen, was ich für unwahrscheinlich halte, oder wir werden nicht als Bedrohung angesehen. Schiffe flogen um uns herum zu verschiedenen Hangarbuchten. Sie ignorieren uns. "Scann die Umgebung. Ich will wissen wie groß das hier alles ist." Die Holokugel änderte die Darstellung. Langsam baute sich ein gewaltiger Komplex auf, der die Ausmaße eines ganzen Sonnensystems zu haben schien. Jedenfalls war kein Ende abzusehen. "Mein Gott. Stimmen diese Anzeigen?" "Zu 99%." "Wie konnten die etwas so riesiges bauen?" "Ich habe keine Ahnung. Wie ist unsere Position zum Portal?" "Anscheinend ist selbst das Portal Phasenverschoben. Es ist direkt hinter uns. Anscheinend sind wir in einer Transitschneise raus gekommen Wahrscheinlich interessiert sich deswegen auch keiner für uns." Ich hoffe es mal. "Kannst du hier Lebensformen finden? Also, normale Lebensformen." "Gib mir einen Moment. Im Moment hab ich Probleme damit, die Phantome von dem Komplex zu isolieren. Aber ich habe zahlreiche andere Lebensformen entdeckt. Jedoch befinden sich diese in einer Art Schwebezustand zwischen unserer Phase und deren." "Kannst du Tessia finden?" "Schwierig. Alle Biosignaturen sind verzerrt. Ich kann vielleicht die Rasse bestimmen, aber im Moment kann ich ich sie nicht genau lokalisieren." "Was haben wir hier denn alles für Biosignaturen?" "Einmal alles was bei uns lebt. Fein säuberlich in Reihen sortiert. Anscheinend befinden sie sich in einer Art Tank." "Such nach einer Signatur, welche sich nicht in einem Tank befindet. Ich glaube nicht das sie bei den anderen ist." Der Komplex wurde in ein Schema umgewandelt und wir konnten die Suche mitverfolgen. Wir bewegten uns durch durch endlose Gänge und Schächte, durch Wände an Phantomen vorbei, an den Biosignaturen bis wir schließlich vor einer einzigen stehen blieben. "Menschlich, weiblich und nicht bei den anderen. Ich denke wir haben sie." "So, und wie kommen wir nun zu ihr?" Ein Problem nach dem anderen. Aber ich habe das Gefühl das wir auch gleich dafür eine Lösung finden. "Mir würde da etwas einfallen." Alle drehten sich zu Johnas um. "Ist doch eigentlich einfach. Ray hat doch den Quantenlaser modifiziert. Die Panzeranzüge, die wir an Bord haben, können wir mit einem Quantenemitter ausrüsten." "Wieso nur die Panzeranzüge?" "Weil uns die anderen nicht vor der Strahlung schützen." "Genau. Wir müssen nur wenige Einstellungen verändern, dann sollte es uns möglich sein das wir uns dort bewegen können." "Und wir sollten die Visiere anpassen. Sonst bewegen wir uns im wahrsten Sinne des Wortes im dunkeln." "Dann machen wir uns mal an die Arbeit. Claire, Prometeus. Ihr beide kommt mit. Johnas, du bleibst auf der Brücke und riegelst alles ab. Ich will hier keine unerwünschten Gäste. Ray, bring uns so nah ran wie du kannst. Wenn wir uns in einer halben Stunde nicht melden sollten verzieht ihr euch wieder." "Ich werde euch nicht zurücklassen." "Du wirst es müssen. Dieses Schiff darf denen unter keinen keinen Umständen in die Hände fallen. Du kannst dir die Tragweite davon nicht vorstellen." "Gut. Aber ich werde nicht abhauen wenn ich sehe das ihr auf dem Rückweg seit und es nicht lange dauert. Zur Not schieße ich einen zweiten Ausgang. Und nun los, bevor ich es mir anders überlege." Wir verließen die Brücke und gingen zur Waffenkammer. Dort warteten bereits drei Panzeranzüge. Es dauerte etwas bis wir uns in sie hineingezwängt hatten. "Ich fühl mich so eingeengt." "Beschwer dich nicht. Wir können jetzt nicht auf Komfort achten." Claire schüttelte den Kopf. "Nehmen wir Waffen mit?" "Nein." "Was?" Isabell fuhr herum. "Was soll das heißen wir nehmen keine Waffen mit?" "Es heißt das wir keine mitnehmen. Wir haben so schon wenig Bewegungsfreiheit in den Dingern. Wir könnten nicht einmal richtig zielen. Der Emitter muss unsere Waffe sein." Sie wandte sich ab. "Hey mir gefällt es auch nicht. Aber wir müssen uns damit abfinden. Und nun komm. Auf uns wartet jemand." Wir stampften zur Schleuse. Diese Dinger sind verdammt schwer. Vor der Schleuse sahen wir uns noch einmal um. Genauso will ich mein Schiff wiedersehen. Claire betätigte die Kontrollen für die Schleuse. Als diese aufschwang standen wir vor einer roten Wand. "Und nun?" "Arbeiten die Emitter?" "Ja." Ich streckte die Hand aus. Als ich dachte ich berührte die Wand griff ich durch sie hindurch. Die anderen wollten gerade einen Schritt nach vorne machen. "Wartet." "Was ist?" "Habt ihr das gerade nicht gesehen? Ich habe durch die Wand gegriffen. Ray, synchronisiere dich mit den Emittern. Du musst die Felddichte anpassen." "Verstanden." "Danke." "Keine Ursache." Ich legte Isabell die Hand auf die Schulter. "Probiere es noch mal." Wieder versuchte ich die Hand auf die Wand zu legen. Diesmal passierte dies auch. "Gut. Jetzt können wir uns also dort bewegen. Ray, du musst die Felddichte der Situation anpassen. Es kann sein das wir manchmal durch Wände gehen müssen." "Ich bleibe dran." "Dann wollen wir mal." Ich ging voran durch die rote Wand. Auf der anderen Seite befand sich ein Gang welcher zum Glück leer war. Die anderen beiden kamen zögernd nach. Ich bedeutete ihnen mit einer Handbewegung mir zu folgen. Auf meinem Visier war eine Karte eingeblendet, welche mir Tessias Standpunkt zeigte. Sie war nach der Karte nur drei Gänge weiter. Langsam bewegten wir uns vorwärts. Wir waren mitten in der Höhle des Löwen. Jeder Gang sah aus wie der andere. Hätten wir keine Karte würden wir uns wahrscheinlich verlaufen. Kein Geräusch war zu vernehmen. An einer Kreuzung warteten wir kurz. Jeder schaute in den Gang neben sich. Es war niemand zu sehen. "Kommt euch das nicht auch zu einfach vor?" Ich schaute zu Claire hinüber. "Merkwürdig ist es schon. Aber wir haben nur wenig Zeit. Lasst uns darüber wundern wenn wir Tessia gefunden haben." Wir bogen in den rechten Gang ein. "Ray. Wo ist sie jetzt?" Auf der Karte erschien ein neuer Punkt. Sie war uns entgegen gekommen, jedoch war sie nun einen Gang unter uns. "Hat sie dich bemerkt?" "Ich weis es nicht. Wahrscheinlich sieht sie diesen Ort hier anders als wir. Vielleicht weis sie auch nicht wo sie hinläuft." "Sind die Gänge hoch genug damit wir uns durchfallen lassen können und du die Felder rechtzeitig wieder anpassen kannst?" "Das ist kein Problem." Ich nickte den anderen beiden zu. Dann begann ich leicht im Boden zu versinken. Es war ein merkwürdiges Gefühl. Als wenn ich in kaltes Wasser herabgelassen werde. Erst steckte ich bis zu den Knöcheln im Boden, dann bis zu den Knien, dann bis zur Brust und schließlich bis zum Kinn. Dann fiel ich durch den Boden. Unter mir war der Boden wieder fest. Claire und Isabell folgten bald danach. "Wo?" "Kommt direkt auf euch zu." "Gut. Ihr beide wartet hier. Ich will ihr einen kleinen Schrecken einjagen." Der Punkt war nun in Bewegung. Ich ging erst langsam, dann begann ich schneller zu werden. Als sie um die Ecke kam sprang ich sie an. Anscheinend hatte sie mich gesehen, konnte aber nicht mehr reagieren. Sie drehte sich zu mir als ich sie zu Boden riss. Sie schlug auf mich ein, jedoch spürte ich dank der Rüstung nichts davon. "Tessia McFlaire In Namen des Allianzmilitärs nehme ich sie fest." "Ihr wollt mich wohl verarschen. Ihr habt mich doch hierher gebracht." "Das liegt außerhalb meiner Kenntnisse Ich bin damit beauftragt sie zu einer für sie vorgesehenen Verhandlung zu bringen." Ihr Blick war eine Mischung aus Wut und Verwirrung. "Und was wird mir vorgeworfen?" Endlich. Ich öffnete mein Visier. "Sie haben sich von einem Pfeil treffen lassen." "Jeff?" Ich grinste. "Kennst du noch jemanden der dich von solch unliebsamen Orten abholt?" Ich drückte sie an mich. Sie fing an zu weinen. Endlich. "Entschuldige das es so lange gedauert hat." "Ich habe gehört du seist tot." "Oh, das war ich auch. Aber ich bin wie Unkraut, schon vergessen? Ich komme immer wieder." Sie lachte leise. "Keine Sorge, jetzt gehts bergauf. Aber zu erst bringen wir dich hier weg." Ich half ihr auf. "Und unterwegs erzählst du uns wie es dir ergangen ist." Da wir nicht länger als unbedingt nötig bleiben wollten machten wir uns sofort auf den Weg. Ich hoffe wir kamen noch rechtzeitig. Oder sollte ich hoffen das wir es nicht waren?
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Bounty - Phantom Crysis - Phantom Rising
Science FictionDie Phantome greifen weiterhin die Kolonien in den Randsektoren an. Keiner weis warum sie dies tun, noch was sie überhaupt für einen Plan verfolgen. Und der Einzige der helfen kann ist in einem Hochsicherheitsgefängnis. Jeff jedoch hat ganz andere S...