Hallo meine Lieben :) Entschuldigt die kleine Unterbrechung :) Aber ich wollte einmal darauf hinweisen das ich mit dem ersten Teil (Bounty [Phantom Crysis] - The Beginning) am Piper Award teilnehme :) Wenn ihr wollt könnt ihr da ja mal reinschauen und ein Sternchen hinterlassen sollte euch der Prolog zusagen :) Wenn nicht ist auch nicht schlimm, hauptsache euch gefallen die Bücher :D Und nu bin ich schon wieder weg :D
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Tessia
2 Stunden zuvor
Ich wachte auf einem Tisch auf. Hatte ich das Bewusstsein während einer ihrer Tests verloren? Ich schaute an mir herab. Keine feinen Linien, keine Narben, nichts. Wieso lag ich dann hier? Als ich mich aufrichten wollte spürte ich einen Widerstand an den Gelenken. Ich schaute zur Seite und sah das ich angekettet war. Super. Anscheinend wollen sie diesmal nicht das hier herum laufe. Ich schaute nach oben. Über mir hing eine Apparatur die kontinuierlich Lichtsignale aussendete. Ich blickte sie fasziniert an, bis ich bemerkte das mir schwindelig wurde. Aber ich konnte den Blick nicht mehr abwenden. Der Raum begann sich zu drehen. Verdammt, wenn das so weiter geht bin ich gleich wieder bewusstlos. Ich schloss die Augen. Das Schwindelgefühl verschwand wieder. Ich zog etwas an meinen Fesseln. Sie bewegten sich kein Stück. Aber sie lagen auch nicht genau um meine Handgelenke. Ich konnte meine Hand immerhin drehen. Ich rückte soweit es ging zur linken Seite des Tisches und versuchte meine Hand durch die Fessel zu ziehen. Ich legte die Finger zu einer Art Trichter zusammen um so meine Hand der Fessel anzupassen. Es schmerzte höllisch, da ich mir ein Stück Haut abriss. Die Wunde blutete stark, aber ich bekam meine Hand frei. Ich presste meinen Mund auf die Wunde und wartete bis sie nicht mehr blutete. Mit meiner nun freien Hand gelang es mir trotzdem nicht die andere zu befreien. Muss ich die auch hinausziehen? Ich betrachtete die Fessel genauer. Sie schien enger geworden zu sein. Aber wieso? Ich zog etwas an der Fessel, jedoch bewegte sie sich nicht. Als ich meine freie Hand auf die andere Fessel legte spürte ich, wie die andere Fessel sich weitete. Als ich die Hand zur Probe wieder anhob zog sie sich wieder zusammen. Interessantes System. Ich legte die Hand wieder auf die Fessel und zog dann meine andere Hand ebenfalls hinaus. Schmerz durchflutete mich. Und wie bekomme ich jetzt meine Füße aus deren Fesseln? Ich richtete mich auf und schaute mich etwas um. Der Raum war leer, außer dem Tisch befand sich nichts in ihm. Ich versuchte meine Beine zu mir zu ziehen, aber ich konnte sie nicht um einen Zentimeter bewegen. Ich zog so fest ich konnte an den Fußfesseln, doch nichts tat sich. Wie soll ich jetzt hier heraus kommen? Funktioniert das mit den Handfesseln genauso wie mit den Fußfesseln? Ich legte die Hände wieder auf die Fesseln. Jedoch tat sich diesmal nichts. Ich rüttelte an den Fesseln. Nichts tat sich. Beruhige dich. Irgendeinen Weg muss es geben. Was wenn es anders herum geht? Ich schob meine Beine nach vorne. Die Ringe weiteten sich. Als ich meine Beine zurückzog zogen sich die Ringe wieder zusammen. Ich wiederholte dies ein paar Mal. Dann hatte ich das richtige Timing und zog meine Füße problemlos raus. Ich gebe zu das war ein wenig schwieriger. Aber trotzdem, haben die gedacht das mich das lange aufhält? Wahrscheinlich wieder ein Test oder so was Wie dem auch sei, spiele ich halt wieder die Maus im Labyrinth. Ich ging von dem Tisch zu einer Wand. Oder jedenfalls wollte ich das. Kaum stemmte ich mich vom Tisch sackte ich schon zusammen. Anscheinend waren meine Beine taub. Wie lange hatte ich schon dort gelegen? Langsam lies das leichte kribbeln nach und ich konnte wieder aufstehen. Als ich an der Wand war suchte ich nach etwas, was nach einem Durchgang aussah. Nach zehn Minuten sah ich etwas was die Form einer Tür hatte. Ich drückte gegen sie und sie öffnete sich. Endlich mal etwas was funktioniert. Die Gänge waren wie die letzten Male wieder leer. Gibt es hier so wenige von denen? Man sollte meinen ich wäre besser bewacht. Schließlich habe ich einen gewissen Nutzen für sie. Ich wüsste gerne wo die sich alle aufhalten. Ein lauter Knall ertönte. Das letzte Mal wo ich dieses Geräusch gehört hatte ist ein Schiff aus dem Portal gekommen. Ich suchte nach einem Fenster oder etwas ähnlichem. Ich streifte vielleicht 10 Minuten durch die Gänge bis ich eines fand. Weit und breit kein Phantom zu sehen. Hm, Phantome. Eigentlich ein passender Name für sie. Ich schaute nach draußen und suchte nachdem Portal. Wie weit war ich diesmal von ihm entfernt? Diesmal war ich ziemlich nah dran. Und ich sah etwas was hier nicht hingehörte. Ein Schiff. Ein normales Schiff. Keine Beleuchtung, nichts. Anscheinend ist denen beim durchqueren die gesamte Energie ausgegangen. Nun trieb es durch den Raum. Bei der Geschwindigkeit müsste es bald hier mit einer Wand zusammen stoßen. Mit etwas Glück kann ich mit dem Schiff von hier weg. Aber irgendwie kommt es mir bekannt vor. Am Rumpf steht wahrscheinlich ein Name, doch von hier kann ich ihn nicht lesen. Aber könnte er es sein? Nein, er wäre wild herumballernd hier aufgetaucht, hätte den halben Laden auseinander genommen und hätte dann verlangt mich freizulassen. Aber er könnte es sein. Wahrscheinlich hat auch er mal Probleme. Ein Knistern. Ich fuhr herum und sah etwas auf mich zukommen. Zwar schimmerte es rot, aber es sah nicht aus wie eines der Phantome. Und ich will lieber nicht herausfinden was da kommt. Ich lief den Gang rechts hinunter. Ich muss irgendwo hoch. Hier muss es doch irgendwo Schächte geben. Ich lief weiter. Als ich an einer Kreuzung vorbeikam sah ich ein ähnliches Ding von links auf mich zukommen. Verdammt. Anscheinend hat man mich zum Abschuss frei gegeben. Meine Nackenhaare stellten sich auf. Ich sprang in den Gang neben mir. Anscheinend genau rechtzeitig. Ein roter Strahl schoss knapp über mir in die Wand ein. Ich stemmte mich wieder hoch und lief weiter. Irgendwo muss ich doch hochkommen. Da. Ein Gitter. Ich sprang von gegen die Wand gegenüber und von ihr hoch ans Gitter. Ich griff zwischen die Streben und drückte mich von der Wand ab. Das Gitter war nicht allzu fest, weswegen ich wieder auf dem Weg nach unten war. Jetzt nur noch da hoch. Ich sprang noch mal an die Wand gegenüber und von ihr an die Öffnung. Mit Mühe und Not zog ich mich durch die Öffnung. Anscheinend rechtzeitig, denn hinter mir fegte wieder ein Strahl dort hin, wo ich eben noch gestanden hatte. Entweder waren sie schlechte Schützen oder sie wollen mich in eine bestimmte Richtung treiben. Egal, erst mal weiter. Ich kroch durch den engen Schacht bis ich an eine Abzweigung kam. Links, Rechts oder nach unten? Sie können überall auf mich warten. Aber hier drin kann ich auch nicht bleiben. Beim letzten Mal haben sie es geschafft das ich hier drin mein Bewusstsein verliere. Ich entschied mich nach unten zu kriechen. Ich krabbelte erst in den linken Gang und dann rückwärts nach unten. Ich presste mich gegen die Wand um nicht einfach runter zu fallen, da ich nicht sehen konnte wie weit es runter ging. Ich schaute ein paar Mal nach unten, konnte aber keinen Boden erkennen. Nach wenigen Minuten verließen mich meine Kräfte. Ich rutschte in die Tiefe. Unsanft landete ich erst auf einem Gitter, was jedoch nachgab und anschließend auf einer Art Container. Mein Rücken schmerzte und ich konnte mich nicht bewegen. Wie macht er das immer? Jeff könnte von einem Hochhaus springen und sich bei der Landung keinen Knochen brechen. Bei Gelegenheit sollte ich ihn deswegen mal fragen. Ich rollte mich auf den Bauch und schaute nach unten. Hier standen mehrere Tanks mit leblosen Körpern drin. Und einige der Phantome. Einer öffnete einen Tank. Dampf trat aus. Anscheinend werden sie nicht in einer Flüssigkeit aufbewahrt sondern sind nur tiefgekühlt. Fasziniert betrachtete ich die Vorgänge dort unten. Das Phantom stellte sich mit dem Rücken zu dem Körper und ging rückwärts. Das rötliche Schimmern wurde intensiver, dann verschwand er. Der Körper sackte zusammen. Was machen die da? Auf einmal begann der Körper zu zucken. Erst leicht, dann immer stärker. Dann bewegte er sich nicht mehr. Sie können Körper zum zucken bringen. Toll. Und was soll ich dann hier? Plötzlich stand er auf. Der Körper des Cavas stand auf als wäre nichts gewesen. Er sprang ein wenig auf und ab und dehnte sich. Das darf doch nicht war sein. Hat er Besitz von dem Körper ergriffen? Ich weis nicht woher, aber irgendwo habe ich den schon einmal gesehen. Aber wenn sie Besitz von all diesen Körpern ergreifen können, könnten sie sich überall einschleichen. Doch warum? Was haben die vor? Ich versuchte mir jedes Detail zu merken. Schließlich konnte es wichtig sein. Aber er sah aus wie ein ganz normaler Cavas. Moment, die Augen. Sie haben einen leichten Rotton. Anscheinend ist seinem Kumpanen das ebenfalls aufgefallen. Der Cavas schloss die Augen und als er sie wieder öffnete waren sie smaragdgrün. Nun konnte man keinen Unterschied mehr erkennen. So faszinierend das auch war, ich liege hier oben nicht um Feldstudien zu machen. Ich kroch zur ihnen abgewandten Seite und lies mich an ihr herab. Am Boden angekommen sah ich eines dieser Dinger aus dem Schacht kommen. Können die ihre Größe verändern? Vor mir befand sich eine Tür. Ich schritt langsam auf sie zu, da ich keine Aufmerksamkeit erregen wollte. Als ich jedoch die Tür öffnete fuhr das Ding herum. Anscheinend hatte es mich gesehen. Weiter gehts. Ich lief den Gang vor mir bis zur ersten Abbiegung entlang, wo ich in den linken Gang einbog. Bei der nächsten Abbiegung nahm ich den rechten Gang, dann übersprang ich eine, nur um dann wieder rechts abzubiegen. Ich schlug so viele Hacken wie es mir möglich war. So einfach kriegst du mich nicht. Gerade als ich einen Gang überspringen wollte hörte ich schwere Schritte neben mir. Als ich zu Seite schaute sah ich jemanden in einem blau schimmernden Panzeranzug auf mich zu springen. Verdammt, wer ist das denn jetzt? Als wir zusammenprallten riss er mich in den Gang neben mir. "Tessia McFlaire Im Namen des Allianzmilitärs nehme ich sie fest." Das ist jetzt ein Scherz oder? Die verarschen mich? Haben die mich nicht hierher gebracht? "Ihr wollt mich doch verarschen. Ihr habt mich doch hierher gebracht." "Das liegt außerhalb meiner Kenntnisse. Ich soll sie zu einer für sie vorgesehenen Verhandlung bringen." Ich schaute ihn verwirrt an. Wieso bringt ihr mich hierher, nur um mich dann wieder hier rauszuholen um mich vor ein Gericht zu stellen? Habe ich irgendetwas nicht mitbekommen? "Was wird mir vorgeworfen?" Es war nur eine kleine Bewegung. Mit einer kurzen Handbewegung öffnete der Unbekannte sein Visier. "Sie haben sich von einem Pfeil treffen lassen." "Jeff?" Er ist hier. Er hat mich gefunden. "Kennst du noch jemanden der dich von so einem unliebsamen Ort holen würde?" Er schloss mich in seine Arme. Tränen der Erleichterung liefen mir über das Gesicht. "Tut mir leid das es so lange gedauert hat." Lass mich nie wieder so lange warten. "Ich dachte du seist tot?" "Oh, das war ich auch. Aber ich bin wie Unkraut, schon vergessen? Ich komme immer wieder." Ich fing an zu lachen. Das stimmt. "Keine Sorge, ab jetzt geht es bergauf. Aber erst mal bringen wir dich von hier weg." Er reichte mir die Hand und zog mich hoch. "Unterwegs kannst du uns erzählen wie es dir ergangen ist." Während wir den Gang runter gingen erzählte ich von den Tests und was ich alles beobachtet hatte. Jeff hatte nach meinen Schilderungen der Geschehnisse einen verbitterten Gesichtsausdruck. Um vom Thema abzulenken stellte er mir seine Begleiter vor. Prometeus umarmte mich so stark das ich fast keine Luft mehr bekam. "Hey, du erdrückst mich." "Ich freue mich einfach nur dich zu sehen. Du weist ja nicht was alles geschehen ist während du weg warst." "Wieso? Was ist passiert?" "Die Protos wurde zerstört." Jeffs anderer Begleiter nahm das Visier ab. Ebenfalls eine Frau. Wie macht Jeff das? Moment. Die Protos, zerstört? Das kann nicht sein. "Das glaube ich nicht." "Ich hab es mit eigenen Augen gesehen. Unterstell mir nicht das ich lüge?“ "Ich kenne sie noch nicht einmal." Nein. Sind alle tot? Alle die auf der Protos waren? "Mein Name ist Claire Fairchild." Ich starrte sie ungläubig an. "Das kann nicht sein. Sie sind viel zu jung?" "Einer der Vorteile des Einfrierens. Ich war lange weg." Ich starrte Jeff an. Er nickte nur. Wieso hat er sie zurück geholt? "Was ist mit den anderen Schwestern?" "Gefangen genommen. Nawx würde es sich nicht entgehen lassen sie als Druckmittel zu nutzen." "Nawx steckt dahinter?" Wut kochte in mir auf. "Wir müssen etwas machen. Ein Zeichen setzen." "Wir werden gar nichts tun. Wir werden den Rückzug antreten." Bin ich jetzt im falschen Film? Hat Jeff gerade gesagt wir treten den Rückzug an. Als ich ihn anstarrte wich er meinem Blick aus. "Was ist hier los? Wieso machen wir nichts?" Auch Prometeus schaute weg. "Will mir vielleicht einer sagen was hier los ist?" "Um hierher zu kommen musste ich etwas machen, was ich jetzt schon bereue." "Was hast du getan?" "Ich habe einen Pakt mit dem Teufel geschlossen. Es gab keine andere Möglichkeit für mich sonst hierher zu kommen. Ich darf dich nur hier rausholen. Sonst darf ich hier nichts anrühren bis wir wieder durch das Portal sind. Es tut mir leid." "Dann hast du die Galaxis zum Untergang verurteilt." Ich sackte zusammen. Wenn wir sie hier nicht aufhalten dann werden wir sie nie aufhalten können. Verdammt Jeff, warum hast du das getan? Ich fing an zu weinen. "Ich war mir des Risikos bewusst. Aber ich konnte nicht zulassen das er dich tötet. So wie du es geschildert hast hast du für die Phantome deinen Zweck erfüllt. Und die Schwestern brauchen dich auch. Ihr seid wichtig für das Gleichgewicht in der Galaxis. Jedenfalls in dem uns bekannten Teil. Wenn ihr euch auflöst dann ist wirklich alles verloren. Noch haben wir eine winzige Chance das Schlimmste zu verhindern. Aber die Invasion können wir nicht verhindern." "Du klammerst dich diese winzige Möglichkeit, obwohl du weist wie unwahrscheinlich es ist das es funktioniert." Warum hast du das getan Jeff? Wie kannst du das Leben eines Einzelnen über das der Galaxis stellen. "Ich weis das alles gegen uns steht. Ich weis das ich Mist gebaut habe. Aber ich beabsichtige alles wieder ins Lot zu bringen. Und gerade die Umstände können es möglich machen. Aber ich schaffe es nicht alleine. Wir fünf haben beschlossen dich hier herauszuholen. Und das wir die Konsequenzen tragen für das was danach geschieht. Wir wussten worauf wir uns einlassen. Und wir haben es alle aus freien Stücken getan. Aber ohne dich schaffe ich es wahrscheinlich nicht. Ich kann nicht von dir verlangen mir zu helfen, und ich verstehe wenn du nichts mehr mit mir zu tun haben willst. Aber das ändert nichts daran das wir dich brauchen. Das ich dich brauche." Idiot. Wie soll ich auf dich wütend sein wenn du so mit mir redest. Wenn du nicht nur mit deinem Köpfchen redest sondern auch mit dem Herzen. Ich stand auf und ging zu ihm. Erst verpasste ich ihm eine Ohrfeige. "Tu so etwas nie wieder. Du stirbst nicht und du bringst das hier zu Ende. Ist das klar?" Er schaute mich nur an. Aber der Blick sagte genug. Dann nahm ich sein Gesicht in meine Hände und küsste ihn. Es war als würde die Zeit still stehen. Erst schaute er mich verwundert an, dann schloss er mich in seine Arme. "Lass mich nicht mehr allein." Ich schaute ihn mit einem von Tränen verschleierten Blick an. "Werd ich nicht." "Ich unterbreche euch ja nur ungern, aber Ray ist bereits hier herunter gekommen. Wir sollten los. Draußen scheinen sich Phantomschiffe zu sammeln. Anscheinend wollen sie das Portal benutzen. Wenn wir hier weg wollen ist das unsere Gelegenheit." Jeff nickte. Er schaute mir tief in die Augen. Ich nickte auch. Er lies mich los und ging zur Wand gegenüber. "Hier?" Prometeus nickte. Er streckte die Hand aus. "Lass uns von hier verschwinden." Ich ergriff seine Hand. Wie ich es immer tun würde. Er zog mich durch die Wand direkt in die Schleuse des Schiffes. Claire und Prometeus folgten kurz darauf. "Ray, wir haben sie. Mach das Schiff startklar. Wir fliegen mit dem Verband der Phantomschiffe nach Hause." "Aye. Willkommen zurück, Tessia" Lichter gingen an und wir machten uns auf den Weg zur Brücke. Endlich kann ich diesen Ort hinter mir lassen. Doch was folgt bereitet mir trotzdem keine Freude. Die Phantome werden kommen. Und wir können es nicht verhindern. Keine schönen Aussichten.
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Bounty - Phantom Crysis - Phantom Rising
Science FictionDie Phantome greifen weiterhin die Kolonien in den Randsektoren an. Keiner weis warum sie dies tun, noch was sie überhaupt für einen Plan verfolgen. Und der Einzige der helfen kann ist in einem Hochsicherheitsgefängnis. Jeff jedoch hat ganz andere S...