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Doch weit schafften wir es nicht. Im Wohnzimmer angekommen schmiss er mich aufs Sofa und zog sich sein Hemd sowie seine Hose aus, bevor er auch mir mein T-Shirt über den Kopf zog und es genau so achtlos auf den Boden neben seine Sachen warf. Meine Hose folgte keine drei Sekunden später. Sein hungriger Blick bohrte sich in meine Haut und er kam meinen Lippen wieder näher. „Ich brauche dich Kitten." brummte er gegen meine Lippen und ich drückte meine nur verlangend an seine. In meiner Unterhose wurde es immer enger und ich spürte wie mein Daddy sich mit seiner Beule an meiner rieb. Ich keuchte immer mal wieder auf, doch auch Alex war nicht ganz still.

Meine Hände fuhren zu seiner Unterhose und zogen leicht an ihrem Bund. Wir lösten unseren Kuss wieder und Alex wanderte weiter runter zu meinem Schlüsselbein. Dort saugte er sich wieder fest und mir entfloh ein hohes Stöhnen. „Ist da jemand empfindlich?" ich spürte sein grinsen auf meiner Haut und bevor er weiter machen konnte setzte ich mich auf und schubste meinen Daddy in die Couch. Überrascht sah er mich an doch ich zog ihm nur seine Boxer runter und warf sie irgendwo hin.

Ich wanderte mit meinen Lippen zu seinem Schaft und sah ihn unschuldig an. „Baby du musst nicht- Ahhh fuck~" meine Lippen hatten schon seine spitze umschlungen und ich lies ihn langsam in meinen Mund gleiten. Tiefe Stöhner Verliesen Alex Mund, was mich in meinem Tun bestätigte und mich mehr anspornte. Ich hatte ihn so weit wie möglich in mich aufgenommen und den Rest seines Glieds bearbeitete ich einfach mit meiner Hand.

„Fuck Babyboy das machst du gut." Meine Zunge umspielte seine Länge und ich setzte leicht meine Zähne ein, während ich meinen Kopf auf und ab bewegte. Alex Hände haben sich in meinen Haaren verfangen und er drückt mich leicht immer weiter runter, zusätzlich stieß er noch in meinen Mund. Den aufkommenden Würgereiz ignorierte ich und fing an an seiner Spitze zu saugen. Ich schmeckte schon die Vorsamen und sein Glied begann in meinem Mund zu Zucken, doch bevor Daddy kam zog er mich hoch und gab mir einen intensiven Zungenkuss.

Seine Hände wanderten zu meiner Unterhose und er zog mit diese von den Beinen. Er befeutete seine Finger kurz ehe er gleich zwei auf einmal in mich schob. Ich keuchte auf und kniff die Augen zusammen, während Alex beruhigende küsse auf meinen Oberschenkeln verteilte. Ich hatte mich schnell an die zwei gewöhnt, weshalb er auch gleich den dritten dazu nahm und mich nun dehnte. Immer mal wieder stöhnte ich auf und wand mich unter ihm. Meine Hände hatte er mit seiner freien Hand über meinem Kopf abgepinnt.

Als Alex fand ich sei genug gedehnt platzierte er sich vor meinem Loch und drang langsam mit seinem Glied in mich ein. „Ngh Daddy~" „Mhh wie kannst du nur immer noch so eng sein Kitten" er hatte seinen kompletten Schwanz in mir und lies mir etwas Zeit mich an seine Länge zu gewöhnen.

„D-du kannst." er zog sich bis zu seiner Spitze aus mit raus, weshalb ich kurz wimmerte. Ein dreckiges Grinsen umspielte die Lippen meines Daddys und mit einem kräftigen stoß war er wieder in mir. Ich schrie auf, streckte meinen Rücken durch und warf meinen Kopf in den Nacken, weil er gleich meinen Punkt getroffen hatte. „G-genau da Daddy~" sein Grinsen wurde breiter und er zog sich wieder bis zur Spitze aus mir raus und stieß wieder kräftig zu. So ging das eine Weile, in der ich schreiend vor Lust unter ihm lag, mich wand und er immer wieder tief in mich stieß. „Du siehst so heiß aus Babyboy~" ich spürte seinen brennenden Blick auf mir, der jede meiner Reaktionen auf ihn genauestens beobachtete.

In dem Moment war ich sehr froh das wir Ferien hatten und meine Nachbarn alle im Urlaub waren.

„Ngh Daddy i-ich ahhh komme gleich." brachte ich zwischen meinem Stöhnen hervor. Alex wurde immer schlampiger und stieß nun schneller zu. Er umfasste mein Glied und pumpte es auf und ab. „Komm für mich Babyboy~" Mit einem lautem hohen Stöhnen kam ich auf meinem Bauch, während Alex noch ein paar mal in mich stieß und mit einem letzten tiefen Stoß auch in mir kam.

Erschöpft lies er sich auf mich fallen und wir beide versuchten unsere Atmung zu beruhigen. „Das- du warst super Baby" zärtlich strich er mir eine verschwitze Haarsträhne aus meiner Stirn und küsste diese dann. Ich schloss meine Augen und genoss das Gefühl von seinen Lippen auf meiner Haut. „D-du warst auch unglaublich." flüsterte ich ihm entgegen und als ich meine Augen wieder öffnete sah ich in ein Lächelndes Gesicht. „Danke Baby." er gab mir wieder einen Kuss auf meine Lippen aber diesmal packte ich ihm am Nacken und drückte ihn zu mir runter.

Als wir uns lösten sahen wir uns gegenseitig tief in die Augen, bevor ich anfing zu grinsen und sein Gesicht in meine Hände nahm. „Siehst du geht doch." und mit diesen Worten presste ich meine Lippen wieder auf seine.

In the afternoon Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt