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~Zeitsprung 2 Wochen später~

In den vergangenen 2 Wochen ist viel passiert. Ich bin bei einem Autounfall gestorben.



































Spaß!

Ich habe meine Kündigung für meinen Job in der Baar geschrieben und abgeschickt, habe einen neuen super bezahlten Job als persönlicher Assistent von Alex Dark bekommen, habe meine Termine für meine Abschlussprüfungen an meiner Uni bekommen UND das beste kommt noch.

Alex und ich haben uns in der Probe Woche, in der ich bei ihm gelebt habe, super verstanden. Was bedeutet, dass ich bei Daddy eingezogen bin. Mir ist auch aufgefallen, dass er das mit den Regeln nicht mehr so ernst nimmt. Manchmal habe ich ihn nämlich ausversehen Alex anstatt Daddy genannt. Doch die Bestrafung blieb immer aus. Auch korrigiert wurde ich nicht. Außerdem nehme ich Regel Nummer 5: „Du tust was ich dir sage" nicht sehr ernst. Natürlich widersetze ich mich Alex nicht komplett aber bei manchen Dingen kann ich einfach nicht auf ihn hören.

Im Moment ist auch noch ein Treffen mit Lou geplant, aber bis jetzt hatte entweder er oder ich etwas Po schmerzen, weshalb wir beide von unseren Partnern nicht raus gelassen wurden. Was Alex und ich jetzt  genau waren wusste ich auch nicht, aber ich mochte es so wie es gerade war. Weshalb ich dies nicht kaputt machen wollte.

Ich war gerade mit einigen Unterlagen auf dem Weg in Alex Büro. An der Tür angekommen klopfte ich ein Mal und trat dann nach einem genervten „Herein" in sein Büro. Als er mich sah wandte sich sein genervter Blick in einen glücklichen um und er deutete mir gleich an seinen Schreibtisch zu kommen. „Wie oft muss ich dir noch sagen, dass du nicht klopfen musst." ich schüttelte nur den Kopf. „Wenn Sie gerade in einem wichtigen Gespräch sind wäre es doch nicht toll, wenn ich einfach so hereinplatzen würde." „Lass das mit dem Siezen." Alex nahm mir die Papiere aus der Hand und legte sie ordentlich auf seinen Schreibtisch. Dieses Gespräch führten wir fast jeden Tag und jedes Mal ignorierte ich seine Angaben. Das gehörte sich einfach so.

Wieder schüttelte ich nur den Kopf, doch heute war etwas anders. Alex stand langsam auf, ging um seinen Schreibtisch und auf die Tür zu. Diese schloss er mit einem Schlüssel ab, den er aus seiner Hosentasche zog, und kam dann mit bedrohlichen schritten auf mich zu. Sein Blick wanderte über meinen Körper und ich wusste, dass er mich in seinem Kopf gerade auszog und mich auf seinem Schreibtisch fickte. Zugegeben diese Vorstellung lies mich nicht kalt und so bemerkte ich auch erst gar nicht, dass Alex nur noch wenige Zentimeter von mir entfernt stand. „Babyboy ich glaube Daddy muss dich mal bestrafen, damit du wieder auf ihn hörst." Ich schluckte. In meinem Kopf erschienen tausend Bilder, wie er mich bestrafen würde und mein kleiner freund fing schon an gegen meine Unterhose zu drücken.

In the afternoon Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt