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Leise schmatzte ich und kuschelte mich näher an meine Wärmequelle. Ich spürte eine Hand an meinem Kopf, die sanft durch mein Haar strich. Meine Arme schlagen sich um einen warmen nackten Oberkörper und zogen meinen näher an diesen. Ein raues lachen erklang nahe an meinem Ohr und langsam öffnete ich die Augen. Ich sah direkt in die Augen meines Daddys der mich sanft ansah. „Guten Morgen mein Engel." bei dem Spitznamen schlich sich ein leichter Rotschimmer auf meine Wangen und ich presste mein Gesicht gegen Alex Brust.

„Hmpmorgenf" murmelte ich gegen seine Brust. Diese vibrierte leicht und ich hob meinen Kopf wieder. Mein Kinn stütze ich nun auf seiner Brust ab, während ich mit meinem Finger Alex Brustmuskeln nach fuhr. Er verfolgte jede Bewegung von mir mit seinen Augen und mit meinen verfolgte ich meine Finger.

Ich wollte mein Bein gerade über die von Daddy legen, da spürte ich eine kleine Beule bei seiner Mitte. Überrascht blickte ich hoch in Alex Gesicht. Auf seinen Lippen befand sich ein dreckiges Grinsen. „Siehst du was du mit mir anstellst Babyboy" brummte er mir entgegen und meine Wangen färben sich leicht rot. „I-Ich kümmere mich darum." erwiderte ich nur schüchtern. „Du musst ni-" doch ich unterbrach Alex nur, in dem ich ihm meine Lippen auf seine presste.

Ich wusste das er mir so nicht lange Wiedersehen kann und schnell wurde der, am Anfang so zärtliche, Kuss wild und verlangend. Ich lehnte mich über ihn, was ihm wohl nicht so gefiel, da er versuchte uns umzudrehen. Dachte er wirklich ich würde versuchen ihn zu Topen?

Ich setzte mich also schnell auf seine Mitte und fing an mich an dieser zu reiben. Wir lösten den Kuss und keuchten beide leise auf. Auf Alex Lippen schlich sich wieder ein dreckiges Grinsen und er sah mir gebannt bei meinem Tun zu. Seine Hände wanderten an meinen hintern und fingen an diesen zu kneten.

Ruckartig hörte ich auf mich zu bewegen, was mit einem Knurren von Alex kommentiert wurde. Doch bevor er etwas unternehmen konnte wanderte ich runter zwischen seine Beine und zog ihm dabei seine Boxer bis zu seinen Kniekehlen runter. Sein erregtes Glied sprang mir entgegen und ich leckte mir über meine Lippen. Jetzt verwöhne ich ihn!

Ich nahm sofort seine ganze Länge in meinen Mund auf, den Würgereiz dabei unterdrückend. Ein lautes Stöhnen entfloh Daddys Lippen und ich nahm das als Bestätigung für mein Tun. „Fuck Kitten du- Ngh~" ich fing an meinen Kopf schnell auf und ab zu bewegen und ließ meine Zunge um sein Glied kreisen. Seine Hände griffen in meine Haare und zogen an ihnen.

Immer mal wieder keuchte Alex und sein Glied fing an in meinem Mund zu Zucken. Ich saugte leicht an seiner Spitze und Daddy fing an in meinen Mund zu stoßen. Ich krallte mich in seine Oberschenkel und unterdrückte meinen Würgereiz so gut es geht. „Mhh Baby ich komme" warnte er mich vor und kam kurz danach in meinem Mund. Brav schluckte ich alles runter, lies Alex Länge aus meinem Mund gleiten und sah ihm unschuldig in die Augen.

„Wow Engel du bist wirklich unglaublich." Alex zog mich hoch in seine Arme und ich kuschelte mich an ihn.

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In the afternoon Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt