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Die Autofahrt verlief... naja. Alex raste durch die Straßen so als wären die Geschwindigkeitsbegrenzungen für ihn nur eine Empfehlung als ein Gesetz, während ich mich irgendwo festkrallte und hoffte nicht zu sterben.

Angekommen hatte ich kaum Zeit diese Riesen Villa zu betrachten, da ich sofort durch die Gänge gezogen wurde. Meine Tasche lag noch im Auto und ich konnte mir nicht mal die Schuhe ausziehen. Das was ich sehen konnte war einfach nur Wow. Es war alles so schön eingerichtet und so sauber. Er hatte bestimmt Personal das diese Villa sauber hielt.

In, vermutlich seinem Schlafzimmer, viel mir dann endgültig der Mund auf. Es war alles etwas dunkler gehalten aber wunderschön. Mein Blick blieb auf seinem riesigen Bett hängen und ehe ich mich versah wurde ich auch schon auf dieses gedrückt.

Mir wurde ein kurzer Kuss auf die Lippen gedrückt ehe mir die Schuhe ausgezogen wurden. „Lass dich verwöhnen Baby." Alex kam wieder hoch und nahm meine Lippen in Beschlag. Ich wollte ihm gerade sein Hemd ausziehen, doch er packte meine Hände und Pinnte sie über meinem Kopf fest. „Habe ich nicht gesagt ich verwöhne dich" ich nickte nur leicht und er fing an sich an meinem Hals festzusaugen.

Seine Hände fuhren unter mein T-Shirt und über meine erhitzte Haut, bevor er mir dieses auszog und auf den Boden schmiss. Seine Lippen wanderten über meinen Körper runter zu meinem Hosenbund. Langsam streifte Alex mir meine Hose von den Beinen und sah mir dabei intensiv in die Augen. Als er das erledigt hatte wendete er sich meiner Beule, die noch von meiner Boxer verdeckt wurde, zu. Seine Hand fing an diese zu massieren und ich stöhnte genüsslich auf. Mit seinem Kopf kam er wieder hoch zu mir und nahm meine Lippen in Beschlag.

Ich wollte meine Hände gerade in seinen Haaren vergraben, da wurden diese von Alex freier Hand gepackt und wieder über meinen Kopf gepinnt. „Müssen wir dir deine Hände fesseln Kitten?~" seine Stimme machte mich so sehr an, während ich den Kopf schüttelte lies er von meinen Händen ab und wanderte mit dieser Hand zu dem Bund meiner Unterhose. Kaum war er dort angekommen lag diese auch schon am Boden und mein erregtes Glied sprang ihm förmlich entgegen.

Grinsend beugte er sich runter und sah mir noch mal in die Augen bevor er mich langsam in seinen Mund aufnahm. „Ngh Daddy~" meine Hände krallten sich in das Bettlaken und ich streckte meinen Rücken leicht durch. Alex fing an seinen Kopf auf und ab zu bewegen und mit seiner Zunge mein Glied zu umspielen. Das alles brachte mich um meinen Verstand und ich stöhnte ununterbrochen.

Ich spürte etwas feuchtes an meinem Eingang und kurz darauf war auch schon ein Finger in mir verschwunden. Meinen Kopf hatte ich in den Nacken gelegt und meine Augen waren geschlossen um das Gefühl zu intensivieren. Als Daddy dann auch noch einen zweiten und dritten Finger in mich schob und anfing an meinem Schwanz zu saugen, war es um mich geschehen. „Ahhh Daddy I-i Ngh ich ko- ahh komme!" er brummte nur und wegen der Vibration sprang ich nun endgültig über die Klippe. Ich kam in seinem Mund und er schluckte alles.

Überwältigt sah ich ihm in die Augen. Seine Finger bewegten sich immer noch in mir, weshalb mich erneut eine Welle von Lust überkam und ich anfing meinem Daddy sein Hemd aufzuknöpfen. Als er dieses überflüssige Teil los war, wobei er seine Finger aus mir nehmen musste, machte ich mich an seiner Hose zu schaffen. Diese zog ich samt Unterhose runter und sofort sprang mir sein Prachtstück in voller Größe entgegen.

Ich weiß nicht woher ich auf einmal solchen Mut hatte aber ich drückte Alex in die Matratze und fing an ihn zu küssen. Während ich unsere mitten aneinander rieb wanderte ich mit meinen Lippen weiter runter zu seinem Schlüsselbein wo ich mir eine geeignete Stelle suchte und mich dort fest saugte. Ich bekam ein wohliges Brummen als Belohnung, was mich gleichzeitig auch mehr anspornte.

Nachdem ich ein paar Markierungen auf seiner Haut hinterlassen hatte richtete ich mich auf und sah Alex tief in die Augen. Habe ich schon erwähnt wie wunderschön diese rehbraunen Augen sind?

Ich platzierte mich über seinem Glied und sah noch ein letztes Mal zu Alex. Dieser sah mich mit seinen Lustverschleierten Augen an und ich lies mich langsam sinken. Stöhnend warf ich meinen Kopf in den Nacken und nahm ihn immer weiter in mich auf.

„Mhh  Baby du bist so eng~" ich hatte ihn vollkommen in mir aufgenommen und stützte mich schweratmend auf seiner Brust ab. So war das Gefühl noch mal viel intensiver.

Alex fuhr mit seinen Händen meine Seiten auf und ab um mich etwas zu beruhigen, dann setzte er sich auf und fing an mich zu küssen. Ich schlang meine Hände um seinen Nacken und er legte seine an meinen Arsch.

Als ich anfing mich auf ihm zu bewegen mussten wir beide Stöhnen. Alex half mir, indem er mich immer leicht hochhob und wieder fallen lies. Stöhnend legte ich meinen Kopf in den Nacken und schloss die Augen. „Weißt du eigentlich wie heiß du gerade aussiehst?" von seinen Worten bekam ich eine angenehme Gänsehaut und Alex Attackierte meinen Hals und übersäte ihn mit küssen.

Ich bewegte mich immer schneller auf ihm. Alex stieß zusätzlich von unten in mich und seine eine Hand hatte mein Glied umfasst und bewegte sich auf und ab.

Ich spürte wieder dieses kribbeln im Unterleib und verband meine Lippen mit den von Alex. Als wir uns lösten spürte ich ein Ziehen und warnte meinen Daddy vor. Dieser wurde nur schneller, schneller mit seinen Stößen und schneller mit seiner Hand.

Mit einem lauten Stöhnen kam ich auf meinem und Alex Bauch und lehnte meinen Kopf erschöpft auf dessen Halsbeuge ab.

Doch wenige Sekunden später wurde ich in die Matratze gedrückt und Alex fing an Erbarmungslos in mich zu stoßen. Ich schrie auf und wimmerte, wegen der Überstimulation  kamen mir schon Tränen in die Augen und ich krallte mich in das Bettlaken. In mir zog sich alles schmerzhaft zusammen und ich hoffte einfach nur das das schnell aufhört.

Nach wenigen weiteren Stößen kam auch endlich Alex tief in mir und keuchte zufrieden auf.

Er zog sich langsam aus mir raus und griff zu seinem Nachttisch um Taschentücher zu nehmen. Gerade als er mich sauber machen wollte sah er mein verheultes Gesicht und nahm mich sofort in den Arm. „Shhh Baby alles gut. Es tut mir leid, ich hätte nicht so rücksichtslos sein dürfen." flüsterte er mir in mein Ohr und langsam beruhigte ich mich.

Er drückte mich leicht von sich und sah mir fürsorglich in die Augen. „Gehts wieder?" ich nickte nur und lehnte mich wieder erschöpft gegen meinen Daddy. Er machte uns noch schnell sauber und legte sich dann mit mir im Arm ins Bett, wo ich sofort in einen tiefen Schlaf viel.

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Irgendwie werden meine smut Kapitel immer am längsten 🥲

In the afternoon Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt