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Daddy presste meinen nackten Körper gegen die wand und übersäte meinen Oberkörper mit Knutschflecken. Als er anfing an meinen empfindlichen stellen zu saugen fing ich an leise zu stöhnen. Doch er hörte sofort auf, was mir ein Wimmern entlockte. „Du wirst bestraft Kitten nicht belohnt." raunte er mir ins Ohr und hob mich hoch. Mein Glied streifte dabei kurz sein Becken und ein Keuchen verließ meine Lippen. Daddy kniff fest in meine Oberschenkel, was etwas schmerzte. Ich versuchte ruhig zu bleiben, während Alex auf seinen Schreibtisch zu ging.

Mit einer Handbewegung fegte er die Ganzen Unterlagen von diesem und setzte mich anschließend auf diesen. Eingeschüchtert sah ich  Alex in die Augen und dieser strich mir darauf sanft über meine Wange. „Baby ich würde die Bestrafung zwar gern ausfallen lassen, aber du hast nicht auf mich gehört und das muss ich leider bestrafen." Ich nickte nur verstehend.

Daddy holte aus einer Schublade eine Tube Gleitgel, warum auch immer er das dort drin hat, und verteilt etwas davon an meinem Eingang und etwas auf seinem Fingern. Er schob gleich zwei auf einmal in mich und ich stöhnte schmerzvoll auf. Nicht nur weil er gleich anfing mich mit ihnen zu dehnen, auch weil mein Hintern von gestern noch ein wenig weh tut. Doch mir wurde sofort der Mund zugehalten. „Nana du willst doch bestimmt nicht das uns jemand hört." Es war zwar kein Geheimnis, dass Alex und ich etwas am Laufen hatten, doch dabei erwischt werden wollte ich wirklich nicht.

Alle dachten eigentlich auch, dass wir zusammen waren. Was wir so gesehen eigentlich gar nicht sich. Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als Daddy meinen Punkt traf. Ich schrie leise in Alex Hand, doch sofort zog er seine Finger aus mir raus, was mich wieder aufwimmern ließ. Alex griff wieder in eine Schublade und holte einen kleinen pinken Vibrator raus. Auf diesem verteilte er eine großzügige Portion Gleitgel und schob ihn dann bis zum Anschlag in mein Loch rein.

Seine Hand hatte er wieder von meinem Mund genommen und so dämpfte nichts mein Stöhnen. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und versuchte mich nicht von ihm weg zu bewegen. Der Vibrator hatte eine unangenehme Form und ich brauchte etwas um mich an ihn zu gewöhnen. In dieser Zeit richtete Daddy seine Klamotten und sammelte meine vom Boden auf. Er kam mit ihnen wieder auf mich zu und befahl mir diese wieder anzuziehen. Wieder angezogen stellte ich mich vor ihn und sah ihn schüchtern an.

Ich dachte irgendwie das es schlimmer wird. Alex grinste mich nur an und drehte sich dann um, um sich wieder auf seinen Schreibtisch zu setzten. „Kannst du das bitte Aufräumen." Auch wenn er Bitte benutzte war das ein Befehl, dem man sich nicht widersetzte.

Ich lief also los um die Papiere aufzusammeln, während Alex sein Handy zur Hand nahm. Gerade als ich einige Unterlagen auf seinem Tisch ablegte fing der Vibrator in mir an zu Vibrieren. Ich knickte ein und stöhnte überrascht auf. Meine Hände krallten sich in den Schreibtisch und ich lies meinen kopf Hängen. Nach einigen Sekunden hörte der Vibrator wieder auf und ich stand schwankend wieder auf. Ich sah Daddy an und er grinste nur schleimisch. „Babyboy das vorhin war doch nicht alles." er wendete sich wieder den frisch aufgesammelten Unterlagen zu und fing an diese zu bearbeiten, während ich die restlichen Papiere aufsammelte.

Mein Schwanz war wohlbemerkt die ganze zeit erregt, was langsam unangenehm wurde. Ich wollte einfach nur noch in mein Büro verschwinden und mich erlösen, auch wenn ich dann zuhause wahrscheinlich wieder bestraft werden würde. Aber das war mir lieber als den restlichen Arbeitstag mit einer Dauerlatte rumzulaufen. Doch Alex machte mir einen strich durch die Rechnung. „Babyboy du bleibst die restliche Zeit noch hier bei mir. Du kannst dich auf das Sofa setzten und entspannen. Ich habe für heute keine Aufgaben mehr für dich."

Ich schluckte wieder und tigerte leise auf das schwarze Ledersofa zu. Vorsichtig nahm ich mein Handy zur Hand und öffnete Insta. Mein kleiner freund hatte sich wieder etwas beruhigt und auch das unangenehme Gefühl von dem Vibrator in mir konnte ich ausblenden. Und wieder musste Alex mir einen strich durch die Rechnung machen. Der Vibrator fing wieder an zu vibrieren und das nicht gerade leicht. Ich schrie kurz auf, bevor ich mir meine Hand vor meinen Mund schlug. Mein Handy legte ich auf das Sofa und ich fing an mich auf dem Sofa zu winden.

Mit meiner freien Hand wanderte ich zu meiner Mitte und fing an diese sanft zu massieren. Ich war wieder vollkommen erregt und das wissen das ich mich nicht erlösen durfte machte mich verrückt. Flehend sah ich zu meinem Daddy. Dieser hatte mich mit seinem Blick fixiert und ich konnte in seinen Augen sehen das die Situation ihn nicht ganz kalt lies.

Und tatsächlich schneller als ich schauen konnte stand er schwungvoll auf und kam auf mich zu. Bei mir angekommen packte er meine Hand von meinem Mund und drückte diese In das Sofa. Er verlagerte sein Gewicht so, dass er meinen gesamten Körper in das Sofa presste. „Genug bestraft. Halt dich nicht mehr zurück ich will dich hören." raunte er mir wieder ins Ohr. „Aber was ist wenn uns jemand hört." Fragte ich besorgt. Alex grinste wieder leicht und gab mir dann einen Federleichten Kuss auf meine Nase. „Keine Sorge die Wände sind schalldicht."

In the afternoon Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt