Warnung!!: In diesem Kapitel gibt es erwachsene Inhalt! Wer das nicht mag, bitte nicht lesen. Ich habe dich gewarnt!
-------------------Am nächsten Morgen wurde ich durch ein Klingel an meiner Wohnung aus meinen Träumen rausgerissen. „W-Was?", fragte ich schläfrig, nahm mein Handy in die Hand und schaute auf die Uhr. Es ist gerade erst ein Mal 6 Uhr, regte ich mich auf. Dennoch schlug ich die Decke weg und rieb mir gähnend über die Augen. Ein weiteres Mal klingelt es. „Ja, ich komme schon", rief ich durch die Wohnung, schnappte mir einen Morgenmantel, machte eine Schleife und machte mich auf dem Weg zur Wohnungstür.
Nun stand ich vor der Tür und schaute erst einmal durch den Guckloch. Immerhin kann man nie sicher sein, ob jemand dort steht, der dir etwas böses möchte. Seokjin? Ohne darüber nachzudenken, öffnete ich sofort die Tür. „Seokjin? Was machst du hier?", wollte ich von ihm wissen und öffnete die Tür etwas weiter auf damit er in die Wohnung kommen kann. „Am besten ich gebe dir mein Passwort für die Wohnung", kicherte ich, „damit du mich nicht wecken musst, wenn du in die Wohnung kommen möchtest.
„Aber mal ehrlich Seokjin. Was machst du hier?", wollte ich nun ernsthaft von ihm wissen und gab ihn einen schnellen Kuss auf dem Mund. „Ich konnte nicht schlafen", brummte Seokjin, der mich in eine Umarmung zog und seine Nase in mein Haar vergraben hat. Natürlich erwiderte ich die Umarmung. Ich genoss ich die Wärme, die von ihm ausstrahlt.
„Außerdem hatte ich Sehnsucht nach dir", gestand Seokjin letztendlich ein. Er legte die Hände auf meine Schulter und schob mich etwas von sich weg. Ich blickte hoch und er sah mir tief in die Augen. Ich liebe seine dunkle Augen. Seine Pupillen weiteten sich und ich wette bei mir ist es nicht anders. Verlangend drückte Seokjin seine Lippen auf meine. Seokjin schob mich gegen die Wohnungstür und drückte ein Bein zwischen meine Beine Die Hände von Seokjin auf meine Schultern wanderten tiefer und er zog öffnete die Schleife meines Morgenmantels. Mein Morgenmantel rutschte von meine Schultern und landete auf dem Boden. Dann schob er seine kühle Hand unter mein T-Shirt und berührte zärtlich meine Haut.
Ein Schauer lief mir über den Rücken und ich keuchte. Das nutzte Seokjin sofort aus, denn er schob seine zwischen meine Lippen. Meine Arme schlang ich um seinen Hals und zog ihn näher an mich. Sanft stupste er mit seine Zunge meine an und ein leidenschaftlicher und feuriger Zungenkuss begann zwischen uns. Grinsend musste ich feststellen, dass sein Glied ist bereits stahlhart und begierig gegen mein Bein gepresst. Keuchend lösten wir unseren Kuss. „Lass uns in mein Schlafzimmer gehen", schlug ich keuchend Seokjin vor. „Okay", erwiderte Seokjin und hob mich an den Oberschenkel hoch. Sofort drückte er wieder sein Mund auf meinen. Ohne den Kuss zu unterbrechen trug er mich in mein Schlafzimmer.
Sanft legte er mich auf das Bett und sah mich gierig an. Lächelnd zog ich mein Oberteil aus und lag entblößt vor ihm. Ich spreizte meine Beine auffordernd damit er sich dazwischen meine Beine legen konnte. Knurrend legte er sich zwischen meine Schenkel und ich konnte allzu deutlich seine Männlichkeit an meiner Mitte spüren. Ich war bereits sehr feucht und erregt. So dringend wollte ich ihn auf mir spüren. Ihn in mir spüren.
Meine Hände legte ich auf seine Brust und musste immer wieder staunen, wie fest seine Muskeln sich über meine Hände anfühlen. Ich biss mir auf die Lippen und konnte nur daran denken, dass er nur mir gehört. Nur mir gehört.
Meine Hände wanderten von seine Brust zu seinem Bauch und danach immer weiter runter. Seokjin keuchte und er spannte seine Muskeln an. Mit geschickten Händen zog ich den Reißverschluss nach unten und öffnete den Hosenknopf. Dann zog ich ihm die Hose aus. Seokjin trug eine enge Unterhose und sein Glied wird vom festen Stoff gegen seine Körper gepresst. „Das scheint sehr schmerzhaft zu sein", kicherte ich und strich über die Beule. Seokjin stöhnte laut. Gierig leckte ich mir über die Lippen. Seokjin wanderte mit seine Küssen über meine Wange zu meinen Kinn und dann zu meinen Hals. Ich streckte ihm mein Hals entgegen. Seokjin knabberte an meinen Hals, küsste die Stelle, wo er mich geküsst hat und saugte an meine weiche Haut. „Du schmeckst so gut", stöhnte er und leckte nun über meine Brustwarze. Ich warf mein Kopf in den Nacken und streckte ihm meine Brust entgegen. Während er eine Brust mit seine Zunge und Mund liebkoste, massierte er der Hand meine andere Brust. Stöhnend warf ich mein Kopf hin und her.
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Wolfs Luna (Seokjin x Reader)
FanfictionVor vielen Jahren habe ich Seokjin meine Liebe gestanden, aber er hat sich für eine andere entschieden. Damals habe ich gedacht, dass wir füreinander erschaffen sind. Anscheinend war es nicht so. Ich habe ihn nicht gesehen, selbst als er zum Alpha u...